Wir durften (Allergie) Tabletten nicht mit Leberwurst oder so geben also haben wir die Tablette auch versucht in den Rachen zu stecken. Ich war aber wohl zu zaghaft und er hat die Tabletten immer wieder ausgespuckt. Da gab die Apothekerin den entscheidenden Tipp - Öl. Wir tunken die Tablette in Öl, stecken sie in den Rachen und dann rutscht sie einfach viel besser. Seit dem sind Tabletten überhaupt kein Problem mehr - egal wie groß sie sind.
Beiträge von Leo0516
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Ich seh das recht oft bei uns und die Rassen sind dabei querbeet - von Labrador über Malteser bis zu Mischlingen aller Art und Größe.
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Mein Kleinpudel ist hier in der Gegend (dörflich, aber sehr nah an 2 Unistädten) echt ein Exot. Wir treffen sowieso sehr selten Pudel und wenn, dann Groß- oder Zwergpudel. Ansonsten haben wir um die Ecke einen Saluki, eine Bordeaux Dogge und 2 Irische Wolfshunde. Einen Kangal hab ich auch mal an der Straße gesehen. Allerdings nur einmal. Vielleicht war er auch zu Besuch. Die große Masse hier sind Mischlinge, vor allem aus dem Tierschutz.
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Ich bin in den 80er/90er in einem großen Neubaugebiet eines großen Dorfes aufgewachsen. In jedem Haus gab es mindestens eine Familie mit Kind. Die Straßen waren voll von Kindern. Ich kann mich aber nur an einen Hund (so kniehoch) erinnern. Ich weiß noch nicht mal mehr wem der Hund gehörte. Er lief einfach so bei den Kindern ab und zu mit - aber selten. Ansonsten gab es keinen einzigen weiteren Hund - und das war ein sehr großes Gebiet (oder sie waren tagsüber nur drinnen?). Katzen, Meerschweinchen, Kaninchen usw. gab es hingegen reichlich. In meiner Familie gab es auch keine Hunde. Somit bin ich quasi hundelos aufgewachsen.
Inzwischen erzählen meine Eltern von zahlreichen Hunden in der Gegend (sind ja inzwischen die meisten im Rentenalter). Sie begegnen etlichen beim Joggen im Wald und werden vom ein oder anderen Hund dabei bellend am weiter joggen gehindert. Da meine Eltern selbst als Kinder nur Kettenhunde im Hof kannten sind sie immer total verunsichert.
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Wir wünschen uns natürlich einen Hund den wir überall mit hin nehmen können, und das muss, finde ich, sitzen mit der Erziehung. wir sind auch oft in der Stadt, fahren oft weg, sind mit Freunden unterwegs, da soll sie ja überall dabei sein.
Vorsicht. Das war auch unser Plan (Ersthundbesitzer). Dieser Plan geht aber nicht immer auf. Nicht jeder Hund und nicht jede Rasse ist dazu geeignet überall mit hinzugehen. Wenn ihr einen Allrounder haben wollt, würde ich lieber zu einem passenden Hund aus dem Tierheim raten (den man besser einschätzen kann) oder eine passende Rasse suchen.
Ich war übrigens am Anfang auch total überfordert. Mein Mann ist mit Hunden aufgewachsen - war aber den ganzen Tag arbeiten. Also musste ich (auch etwas perfektionistisch veranlagt) die Erziehung managen. Da bin ich erst mal ordentlich auf die Nase gefallen.
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Wir fahren immer nach Oberstdorf/Kleinwalsertal. Die Gegend ist unglaublich Hundefreundlich und hat viele Wanderwege - sowohl im Tal als auch auf dem Berg. Der Hund darf mit der Gondel hoch (in kleinen Gondeln auch ohne Maulkorb). Oberstdorf selbst liegt etwas tiefer (ca. 800 m) und ist nicht immer 100% schneesicher. Die Skilifte liegen aber höher und sind im Winter eigentlich immer nutzbar.
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Kann ich dir leider nicht sagen, da wir sowieso eine Box benutzen. Ich kann mich aber nicht erinnern, dass es da besondere Regeln für den Transport gab (außer natürlich, dass der Hund gesichert sein muss).
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Ein Maulkorb muss in Italien mitgeführt werden - gebraucht haben wir ihn aber vor Ort nicht.
Lass dich vom Tierarzt beraten. Dein Hund braucht unbedingt ein Mittel gegen Sandmücken. Die übertragen echt fiese Krankheiten. -
Ich hab bei sauberkunst 3 oder 4 Haarseifen-Pröbchen durchprobiert, bis ich "meine" gefunden habe. Da hats dann aber auch sofort gepasst, wochenlang warten brauchte ich nicht.
Oh super! Ich hab mich noch nicht an Haarseife rangetraut, da ich eher spezielle Haare habe. Habe jetzt mal bei sauberkunst mehrere Proben bestellt. Bin schon gespannt.
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Ich reihe mich hier mal bei den Lehrern ein. Ich bin Grundschullehrerin an einer Ganztagsschule. An meinen langen Arbeitstagen (2-3 Tage) ist er bei den Schwiegereltern. An meinen kurzen Tagen ist er alleine zuhause und ein Gassiservice geht mit ihm 1 Stunde Gassi. Ohne die Schwiegereltern hätte wir uns keinen Hund geholt. Mein Mann hat als wir den Hund geholt haben noch ca. 3-4 Stunden täglich gependelt und kam oft erst sehr spät nachhause oder war mehrere Tage im Außendienst. Eigentlich sollte Leo auch Schulhund werden. Aber zuerst hats die Rektorin nicht erlaubt und dann hat sich rausgestellt, dass er dafür eh nicht so geeignet wäre.