Beiträge von thedorkina

    Mal eine ganz dumme Frage:


    wächst bei Hunden eigentlich der Kopf zu letzt? :D


    Alf ist mittlerweile größer/höher als sein Adoptivbruder Mexx und hat, wie man auf meinem Profilbild unschwer erkennen kann, einen winzigen Kopf im Vergleich. Er ist jetzt 7 Monate alt und hat, gefühlt, den Kopf eines Welpen und einen riesigen, dazu komplett unpassenden, Körper.

    Hallöchen,


    bin gerade zufällig auf diesen Thread gestoßen. Mich würde auch interessieren, was ihr denkt, welche Rassen in meinem Alfi stecken.


    Er ist derzeit 7 Monate alt, Schulterhöhe 57 cm und 13kg.
    Alf ist ein sehr ruhiger Hund, macht gerne alles gemächlich, ist sehr intelligent und würde am liebsten den ganzen Tag fressen. Er kommt aus Bulgarien.
    Die beige Hündin ist seine Mama und auf dem Bild im Körbchen ist er noch ein paar Monate jünger.


    https://www.dogforum.de/gallery/index.php/Image/3718-Alf/


    https://www.dogforum.de/gallery/index.php/Image/3717-Alf/


    https://www.dogforum.de/gallery/index.php/Image/3716-Alf/


    https://www.dogforum.de/gallery/index.php/Image/3715-Alf/


    https://www.dogforum.de/gallery/index.php/Image/3714-Alf/


    Für mich sieht er sehr stark nach einer Mischung aus Border Collie und Windhund aus :D

    Hallo,
    ich weiß ich bin ein wenig spät dran, aber ich muss hierzu was schreiben, vielleicht kann ich ja jemand Anderem weiterhelfen.
    Mein Freund und ich haben uns vor circa einem Jahr dazu entschieden uns einen Hund zu holen. Es war nicht wirklich überlegt, aber der Wunsch war sehr stark. Wir haben uns vorher gerne und oft um den Hund seiner Eltern gekümmert und dies weckte bei uns den Wunsch nach einem eigenen Vierbeiner.
    Auf einer Online-Anzeige sind wir auf Mexx getroffen, er wurde als perfekter Hund betitelt, mit dem einzigen Problem, dass er nicht alleine bleiben könne. Wir glaubten, dass alleine bleiben nicht allzu schwer zu erlernen sei, das wurde uns auch von seinem früheren Herrchen so gesagt. Nun ist er bei uns und nach einem Jahr schafft er es immer noch nicht alleine zu bleiben.
    Ich und mein Freund sind noch sehr jung, ich bin gerade mal 18 und er 20. Wir müssen auf sehr Vieles verzichten, abends mal eben gemeinsam Party machen, Essen gehen oder ins Kino gibt es nicht mehr. Es muss immer einer Zuhause bleiben oder wir müssen jemanden bitten auf unsere (mittlerweile 2) Hunde aufzupassen. Der Grund dafür, dass Mexx nicht alleine bleiben kann, ist sein kaum vorhandenes Selbstbewusstsein und seine Vorliebe sich in Stress hineinzusteigern. Wir arbeiten sehr stark daran, ihm mehr Selbstbewusstsein zu verleihen und ihm den Umgang mit Stress beizubringen. Da wir den Kern des Problems Alleinebleiben gefunden haben und daran arbeiten, schafft er es mittlerweile bereits schon bis zu 2 Stunden mit seinem Adoptivbruder und einem dicken Kauknochen alleine zu sein.
    Warum haben wir uns diese Arbeit gemacht und uns auch noch einen zweiten Hund dazu geholt? Mexx ist eine Bereicherung für unser Leben. Er gibt uns immer mehr, als das 30 Fache zurück, was wir in ihn investieren. Wenn er abends mit uns kuschelt oder wir mit ihm lange im Wald spazieren sind, ist das das schönste Gefühl, dass man sich vorstellen kann. Ich persönlich habe schon immer Tiere geliebt und ich liebe es mich mit ihnen zu beschäftigen, weswegen es mir nichts ausmacht mit den Beiden zu trainieren und mit ihnen zu arbeiten, damit sie ihren Alltag leichter bewältigen können.
    Mein Freund kann von Zuhause aus arbeiten, so dass immer jemand Zuhause ist, daher stellt es für uns kein allzu großes Problem dar. Trotzdem müssen wir auf sehr viel verzichten und ich finde dies sollte man sich immer bewusst sein. Wenn man Verzichten kann, spricht auch nichts gegen die Adoption eines, unter Trennungsangst leidenden, Hundes...

    Ich füttere veganes Futter. Und es ist kein Wettbewerb, sondern nur meine Meinung. Warum sollte es tierlieb sein, die eine Art zu verwöhnen und die andere auszubeuten. Da ist es meiner Ansicht nach einfach das falsche Wort.

    Weil es natürlich ist.
    Ich bin selber Vegetarierin, dies aber nur aus dem einfachen Grund, dass ich die Umstände in denen die Tiere gehalten werden nicht vertreten kann und nicht vertreten möchte. Vegan ist für mich leider keine Alternative, da mir als Schülerin sehr wenig Geld zur Verfügung steht und veganes Essen schlicht und einfach zu teuer ist (Ich habe es bereits ausprobiert). Ich würde mich selbst jedoch als extrem "Tierlieb" bezeichnen, wenn man das überhaupt so sagen kann. Ich bin mir jedoch sicher, dass meine Hunde definitiv nicht auf ihre natürlichen Verhaltensweisen verzichten wollen. Daher würde ich mir eher die Frage stellen, inwiefern es gerechtfertigt ist für seinen Hund zu entscheiden, ob es auf so etwas Natürliches wie Fleischfressen verzichten möchte.