Mich würde interessieren, ob 'Mittelmeerkrankheiten' oder anderes Neues durch den Klimawandel hier schon zu beobachten sind.
Zumindest bei haushunden, ja
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Neues Benutzerkonto erstellenMich würde interessieren, ob 'Mittelmeerkrankheiten' oder anderes Neues durch den Klimawandel hier schon zu beobachten sind.
Zumindest bei haushunden, ja
Alles anzeigenAlles anzeigenWas ich mich allerdings immer noch Frage:
Wie kommt man zu der Annahme, dass Schlappohrhunde vermehrt an ohrrandnekrose leiden?
Die Erklärung bzgl des schüttelns und dem gegenschlagen, erscheint mir schlüssig, aber....
Ich kenne nur einen einzigen Schlappohrhund (wobei ich mir gerade nicht sicher bin, ob mit stehender Basis, oder ohne), der damit Probleme hat.
Alle anderen Hunde, die ich kenne und von denen ich gehört habe, sind spitzohren. Und, da mein Spitzohr selbst davon betroffen ist, hab ich mich umgehört, gefragt, nachgelesen, ect PP. Informationen zu der Problematik und was man machen kann bei einem akut blutendem Ohr und auch zur Vorbeugung, habe ich ausschließlich von spitzohrhunde Haltern bekommen. Auch im Netz gibt's Infos dazu bei Rassen mit spitzohren.
Kein einziger Schlappohrhunde Halter kannte die Problematik damals (der eine Hund, den ich oben ansprach, kam erst danach)
Wenn das doch so sehr verbreitet sein soll, bei Schlappohrhunden, warum tritt es dann nicht auf?
Und wenn die spitzohrhunde davon nicht betroffen sind, warum findet man dann Informationen zu dieser Problematik, bei den spitzohrrassen?
Glaub da sind nur Rassen betroffen die auch ganz dünne Ohrränder haben, bei "fleischigen" Ohren macht das keine Probleme.
Aber dann wäre ohrrandnekrose ja eher ein Problem der Ohrbeschaffenheit (und befelltheit) und nicht, wie das Ohr getragen wird.
Es wäre also Argument für "Schlappohren sind qualzuchtmerkmal, weil ohrrandnekrose" nicht haltbar
Was ich mich allerdings immer noch Frage:
Wie kommt man zu der Annahme, dass Schlappohrhunde vermehrt an ohrrandnekrose leiden?
Die Erklärung bzgl des schüttelns und dem gegenschlagen, erscheint mir schlüssig, aber....
Ich kenne nur einen einzigen Schlappohrhund (wobei ich mir gerade nicht sicher bin, ob mit stehender Basis, oder ohne), der damit Probleme hat.
Alle anderen Hunde, die ich kenne und von denen ich gehört habe, sind spitzohren. Und, da mein Spitzohr selbst davon betroffen ist, hab ich mich umgehört, gefragt, nachgelesen, ect PP. Informationen zu der Problematik und was man machen kann bei einem akut blutendem Ohr und auch zur Vorbeugung, habe ich ausschließlich von spitzohrhunde Haltern bekommen. Auch im Netz gibt's Infos dazu bei Rassen mit spitzohren.
Kein einziger Schlappohrhunde Halter kannte die Problematik damals (der eine Hund, den ich oben ansprach, kam erst danach)
Wenn das doch so sehr verbreitet sein soll, bei Schlappohrhunden, warum tritt es dann nicht auf?
Und wenn die spitzohrhunde davon nicht betroffen sind, warum findet man dann Informationen zu dieser Problematik, bei den spitzohrrassen?
Bei Schlappohren z.B. - ja, auch das ist was, wo man hinsehen sollte, bei vielen Rassen wurden die Ohren züchterisch bereits übertrieben und man sollte zurückrudern, solange das noch geht.
Bei vielen Schlappohr-Rassen gibt es keine Probleme, und solange das Merkmal nicht weiter verstärkt wird, bliebe auch alles ok.
Wobei für mich da als erstes die Frage aufkommt, Schlappohren, die an der Basis stehen, oder Schlappohren, die ab der Basis bereits hängen?
Diese extreme Übertreibung, die du ansprichst, kenn ich nur von Schlappohren, die ab der Basis hängen. von da kenn ich auch nur die mögliche Gefahr der Ohrenentzündungen.
Ich nutze es schon ein paar Jahre für die Hunde.
Tut hier was es soll, in Brandenburg wars ok.
ob die Box auch für 4 grosse Hunde ausgelegt ist
Na, aber muss sie ja auch nicht.
2 große Hunde, ein kleiner Hund und ein Baby Hund.
Reicht 😜
Zuhause hat man oft die Möglichkeit zeitnah einen Tierarzt aufzusuchen 24/7
Liegt dann vielleicht daran wo man wohnt.
Ich hab das definitiv nicht. Selbst nicht, wenn ich im Umkreis von gut 2h schaue.
Und in Schweden wäre der TA innerhalb von 30 Minuten bei mir gewesen.
Wir sind schon mit nem Hund, der nen Krampfanfall hat, als Notfall überall abgewiesen worden.
Genau so wie der gerissene Anus.
Wobei das auch die einzigen Male waren, wo die Hunde zeitnah nen Arzt gebraucht hätten.
Aber vielleicht hab ich auch einfach nur extrem robuste Hunde.
Die haben sogar fast nie Kratzer.
Alles anzeigenAlles anzeigenIch finde das krass viel.
Hier ist:
Zeckenzange
Flohsamenschalen
Heilerde
Erste Hilfe Kit (auch 2 Stück, aber eher wegen mir)
Selbstklebender Verband (wegen mir)
Manuka Honig (wegen mir)
Octanisep (wegen mir)
Betaisadonna Spray (wegen mir)
Pflaster (wegen mir)
Klemmpflaster (wegen mir)
Traumeel Salbe und Tabletten (wegen mir)
Pferdesalbe (wegen mir)
Citericin (wegen mir)
Und bei längeren urlauben noch ein Rucksack, hm die Hunde im Zweifelsfall tragen zu können
Dabei.
Mehr hab ich wirklich noch nie gebraucht. Weder beim Sport, noch bei unseren, durchaus, Abenteuerurlauben.
Sprich eigentlich ist genau das dabei, was ich zu Hause immer im Auto habe
Ja, ist viel, aber wir sind halt nicht nur 2-3 Wochen unterwegs sondern zwei Monate.
Zu Hause lebst du aber doch dann grob 9-10 Monate?
Warum braucht man dann plötzlich für nen Bruchteil der Zeit, mehr Equipment, wie zu Hause?
Bei 2-3 Monaten würde ich noch ne Krallenzange und nen Dremel einpacken.
Und Zeckenschutz
Ich finde das krass viel.
Hier ist:
Zeckenzange
Flohsamenschalen
Heilerde
Erste Hilfe Kit (auch 2 Stück, aber eher wegen mir)
Selbstklebender Verband (wegen mir)
Manuka Honig (wegen mir)
Octanisep (wegen mir)
Betaisadonna Spray (wegen mir)
Pflaster (wegen mir)
Klemmpflaster (wegen mir)
Traumeel Salbe und Tabletten (wegen mir)
Pferdesalbe (wegen mir)
Citericin (wegen mir)
Und bei längeren urlauben noch ein Rucksack, hm die Hunde im Zweifelsfall tragen zu können
Dabei.
Mehr hab ich wirklich noch nie gebraucht. Weder beim Sport, noch bei unseren, durchaus, Abenteuerurlauben.
Sprich eigentlich ist genau das dabei, was ich zu Hause immer im Auto habe
Wir haben am Wochenende Wanderbesuch gehabt.
Gestern durfte Manni die größere Runde, mit 17km und über 400 Höhenmetern mitkommen.
Er hat's wirklich sehr sehr gut gemacht 🥰
Die letzten 2km waren aber viel für ihn. Aber er konnte seine "schwäche" (Manni ist ein extremer mimimi Hund) vor den anderen Hunden nicht zugeben und hat komplett durchgezogen, ohne langsamer zu werden.
Bin mega stolz auf den kleinen Spatz 🥰
Heute hatte er dann frei.