Manches an Ausrüstung kommt halt erst mit der Zeit. finde ich persönlich überhaupt nicht schlimm.
Bei mir käm der Hund nicht an die Wärmflasche dran, da die ja unter der Schutzfolie liegt (die umfasst den ganzen Kofferraum), aber ich weiß halt auch, das er da nie im leben was kaputt machen würde. Er knabbert halt nicht.
Ich denke mit den Notfalltropfen sind die Bachblüten "Rescue Tropfen" gemeint. Gibt man Mensch und Tier zur Beruhigung, oder in Schock Situationen. Zur not kann man es auch auf Wunden drauftropfen lassen.
1te Hilfekasten für Mensch und Hund ist super praktisch, ich persönlich finde aber, das so was nicht unbedingt beim ersten mal mit muss. Zur not gibt es ja auch den Verbandskasten aus dem Auto.
Was ich persönlich sehr praktisch finde, sind Futtertuben zur Belohnung. Das futter ist weich und super ausgiebig. Manni hat am Anfang fast einen halben Ring Fleischwurst in kleine Stücke geschnitten bekommen. Das hat immer nur so gerade für 2 Trails gereicht. War einfach so schnell im Hund drinnen. Und wenn man nur eine Dose dafür dabei hat, muss die VP schnell genug sein und die wieder weg ziehen. Die Futtertuben sind da doch wesentlich ergiebiger und man kann den Hund lange lecken lassen, selbst wenn kaum, oder gar nix mehr raus kommt.
Für meinen Hund habe ich aufgehört wasser mitzunehmen. Er hat es selbst im Hochsommer nicht angerührt. Weder klares Wasser, noch Wasser mit Geschmack. Aber ich weiß, das meiner da eine Ausnahme darstellt.
Wenn du selber nicht an der Reihe bist, kommt es immer etwas auf die Gruppe an, ob die anderen Menschen mit abstand folgen, oder ob am Auto bei den Hunden gewartet wird. Ist immer unterschiedlich.
Wenn die anderen Hunde mit kommen, fänd ich das nicht so gut. Man muss dann auf den eigenen Hund achten, evt mit auf die anderen Hunde, man kann weniger beobachten was gerade beim trail passiert und der trailende Hund kann enorm abgelenkt sein. Ich kenn es eigentlich nur so, das die Hunde, die gerade pause haben, im Auto warten. Das Trailen ist richtig anstrengend für die 4beiner und sie brauchen die Pause zwischen den trails um sich zu erholen und alles zu verarbeiten. Dies können sie nicht, wenn sie zu den anderen Trails mitgenommen werden. Zusätzlich kann es passieren, das sie schlicht und ergreifend mittrailen wollen.
Gerade am anfang finde ich es schön, wenn man hinterher geht und die anderen beobachten kann. Es ist so viel worauf man beim trailen achten muss, da übersieht man viel und denkt auch nicht immer an alles. besonders gut ist es, wenn ein weiterer Trainer mitgeht und auf zeichen der Hunde, evt begangene fehler etc aufmerksam macht. dann lernt man mMn noch viel mehr, wie nur einfach zugucken.