Beiträge von Schwabbelbacke

    @granatapfelk


    also der BTT (BasicTrailTrainer) ist bei K9 die unterste Ausbildungsstufe. Bei dem Link den du eingestellt hast, steht drauf, das sich Anne Spranger noch in der Ausbildung zu besagtem BTT befindet. Die Ausbildung als BTT bei K9 dauert mind. 9 Monate, in der du mit deinem Hund mindestens Orange geprüft sein musst. Die Orange Prüfung bei K9 besteht aus 2 Prüfungen. 1x im Stadt- und einmal im Wald / Wiesengebiet. Bei beiden Prüfungen (Orange A + Orange B) muss der Prüfling 250m zurücklegen, mit einer Entscheidung. Die Orange Prüfung ist die 2te Prüfung die abgelegt werden kann bei k9 (erst kommt weiß mit 150m auch im Stadt- und einmal Wald / Wiesengebiet und ich glaube auch einer Entscheidung).


    Die Ausbildung der Trainer erfolgt in Blöcken.
    In erster Linie fangen die ganz normal an zu trailen. Nach dem ersten Modul in Landsberg können wird hospitiert. D. h. sie geben "Trailunterricht", bei dem am Anfang noch ein ausgebildeter Trainer anwesend ist. In dem Suchhundezentrum welches ich kenne, werden die Trainer i. A. ganz schnell alleine gelassen. Das bedeutet, sie haben keinen, der sie auf etwaige Fehler aufmerksam macht.
    Das Training der Trainer ist 1-2x in der Woche. Zusätzlich geht es dann zur Theorie für verlängerte Wochenenden nach Landsberg. Die Anzahl dieser Module ist dabei fest vorgeschrieben.


    Jedes Suchhundezentrum von K9 ist ein Franchise Unternehmen. Zusätzlich gibt es sogenannte K9 Stützpunkte (hier gibt es nur einen Trainer).
    In den Zentren werden regelmäßig Seminare angeboten zu den verschiedensten Themen. U.a. auch mit Alexandra Grunow. Seit neuestem bieten die auch Webinare an.


    Im großen und ganzen finde ich K9 extrem teuer, in vielen Sachen Geldmacherei. Wobei ich den Grundgedanken des Ausbildungs- und Prüfungssystems ganz gut finde.


    Wenn du bei K9 anfängst und einen BTT i.A. "erwischst", kommt es immer ein bisschen auf den Stand der Ausbildung an, wie gut derjenige ist. Aber eben leider auch auf den Ausbilder im Suchhundezentrum. Wie geschrieben, kann es halt wirklich passieren, das die einen absoluten Neuling mit einer eigenen Gruppe komplett alleine lassen.


    Da ich leider weiß, wie das Headquarter mit den Suchhundezentren und den dort "angestellten" Trainern umgeht, würde ich einfach aus menschlicher Sicht jedem davon abraten. Ob k) etwas für dich ist, musst mMn du entscheiden.


    Hier ist auf jeden fall mal der Link zum Hauptquartier.
    K-9® Headquarter | Suchhundezentrum Deutschland


    Das ist der Link zu dem Suchhundezentrum bei mir in der Nähe.
    K-9 Suchhundezentrum Rheinland


    Ich finde, dort findet man ein paar mehr Infos wie bei der Seite von Jena.




    PS: Ich habe gerade gesehen, das bei dir die 10er Karte 50€ günstiger ist wie hier im Rheinland. Die 150€ pro 10er Karte sind hier für die Kommerziellen Trailgruppen eher Standard. Deswegen fand ich es bei uns mit 200€ extrem teuer.

    das ist bei uns in der Nähe, so das Häufigste was man finden kann. Reine private Hobby gruppen.
    Dort wird dann von A - Z alles gemacht, was man sich nur vorstellen kann.


    Der Grund warum ich mir damals den Verein gesucht habe, wo ich bis jetzt halt war. Ist auch nicht das Beste, aber das Beste was ich finden konnte.


    Für die Gruppe, wo ich jetzt hin Wechsel, muss ich jedes Mal 1,5h Fahrt in kauf nehmen.


    Aber etwas gutes zu finden, außerhalb von Hobbygruppen und HS die das dann mal anbieten, weil es gerade in Mode ist, ist sehr schwer.

    wir waren Ende letzten / Anfang diesen Jahres am Tørresø Strand. Ich fand es dort super schön. Ich kenn allerdings auch die anderen Ecken von Dänemark nicht. Wir sind dort nur einmal weg gefahren. Ein kleiner Ausflug nach Kopenhagen. Ansonsten sind wir immer am Strand rauf und runter. Oben an der Ecke der Halbinsel, ist ein Campingplatz. Dort war auch Wald wo wir lang sind. Ansonsten waren wir fast ausschließlich nur am Strand.


    ich weiß nur nicht mehr, wie lange wir nach Kopenhagen gebraucht haben.

    vielen Dank für deine ausführliche Antwort.


    Durch das Vegane kam ich auch auf die Banane als Ei ersatz, aber da hab ich halt auch keine Ahnung von... Deswegen war ich doch sehr skeptisch, ob die Bindung trotzdem klappt.


    Bei den fertig Kloßteig, oder dem Kartoffelbreipulver hätte ich angst, das da wieder was drinnen ist, was die dann wieder nicht vertragen. Deswegen würde ich da einfach lieber bei den natürlichen Produkten bleiben. Da sind dann doch eher weniger Zusatzstoffe drinnen.


    Dein Grundteig ist super. Könnte ich glatt mal für meinen ausprobieren (in der Hoffnung das er es dann nicht doch wieder ausspuckt), aber für die 2 Hunde ist es so wieder auch nicht machbar. Die sind da auch wieder gegen ein paar Produkte allergisch.
    Ich denk für jeden einen eigenen Keks backen, wäre leichter, aber ich wollte da nicht zu viel Zeit rein stecken.



    Das Schöne am Futter selber machen bzw. backen ist ja, dass man individuell auf den Hund eingehen kann. Wird etwas nicht vertragen, dann kommt eben eine andere Zutat in den Teig.

    Da hast du im Prinzip ja recht, aber für den nicht eigenen Hund ist es schwierig. Will ja nicht, das die sich wieder die Haut blutig kratzen.



    Ich streiche den Teig flach auf ein Blech, denn mit dem ausrollen oder formen wird es schwierig. Zusätzlich lasse ich die Kekse noch auf der Heizung trocknen. Man kann den Teig auch mit dem Pizzaroller vor dem Backen einschneiden, da lassen sich die Kekse nachher besser in Stücke brechen. Sieht vielleicht als Geschenk auch schöner aus

    Danke, das ist ein super Tipp. Hab zwar keinen Pizzaroller, aber ein Messer wird es da ja auch tun.


    Deine Zutaten: Thunfisch, Maismehl, Ei, und Hundeflocken
    würde ich umwandeln in: Thunfisch + Kartoffelflocken + Banane (geschmacklich gewagt, aber Hunde haben ja bekanntermaßen andere Geschmäcker als wir)


    Lieber nicht zu viele Zutaten, als dass die Hunde auf dein gut gemeintes Geschenk reagieren...wäre schade drum

    Prima, vielen, vielen Dank. Ich glaube den Hunden ist die Zusammenstellung manchmal egal (meiner steht auf pürierte Fleischwurst mit Joghurt und Leberwurst). Da werden die sicher auch mit dem Thunfisch und der Banane klar kommen.


    Ich will wirklich nicht, das da was in die Hose geht und die es dann doch nicht genieße können. Die zwei sind halt nicht nur auf Futter allergisch, sondern eben auch auf alltägliches. Da muss man dann nicht noch zusätzlich falsches Futter da rein grätschen.


    Nochmal vielen lieben dank

    Hallo zusammen,


    ich hoffe das ich hier richtig bin und ihr mir kurz helfen könnt.


    Ich möchte 2 guten Bekannten, bzw deren Hunden, zu Weihnachten Kekse backen. Leider sind beide Allergiker. Weil die zwei ja nun mal nicht meine sind, kenn ich nicht alle Allergien.


    Die Kekse die ich backen wollte, bestehen aus Thunfisch, Maismehl, Ei, und Hundeflocken (Haferflocken).
    Ich weiß, das der eine Hund gegen Ei und Mais allergisch ist. Bei dem anderen weiß ich, das der auf Getreide reagiert. Welches Getreide es genau ist, weiß ich nicht, aber überall wo "Mehl" draufsteht, bekommt Frauchen einen Herzkoller. Da besagtes Frauchen auch bei Amaranthmehl schnappatmung bekommt, fällt für mich erst mal Buchweizenmehl (vorsichtshalber) raus.


    So jetzt meine Frage.
    Kann ich das Ei ohne größere Probleme durch Banane ersetzen?
    Kann ich das Maismehl durch Kartoffeln, bzw. Kartoffelmehl ersetzen?
    Kann ich die Hundeflocken durch Karottenraspel ersetzen?


    Ich weiß, das sowohl der Thunfisch, wie auch die Kartoffeln problemlos bei beiden funktionieren. Auf Karotte und Banane warte ich noch auf eine Antwort.
    Aber ich weiß nicht, ob die Kekse dann noch mit den Änderungen funktionieren. Ich würde eigentlich da noch Quark, oder Käse mit reinmachen, aber das dürfen die beiden Hunde auch nicht.


    Ich kenn mich mit den Allergien leider überhaupt nicht aus. Deswegen habe ich auch gar keine Erfahrung mit dem Austauschen von schwierigen Produkten.


    Vielen Dank schon mal für eure Antworten.