Beiträge von Schwabbelbacke

    habt ihr schon mal gehört, das die angst immer mehr zunimmt?
    Der Labbi von meinem Vater fand silvester früher super. der ging auch mit raus. Letztes Jahr waren wir mit meinem Vater und den Hunden in Dänemark über Silvester. da war fast gar nix los. Der arme Hund wäre am liebsten als maus ins nächste loch verschwunden. ich war sprachlos. so kenn ich den gar nicht. Jack ist jetzt fast 8 Jahre alt.


    Für Jackl würde mich die Medis und ähnliches echt interessieren. Da werde ich meinen Vater dieses jahr zu zwingen dem Hund was zu geben. so geht das ja nicht weiter.
    Meiner hat, Gott sei dank, noch keine allzu großen Probleme. der kennt das geknalle aber auch durch die jäger. und solange wir nicht draußen sind ist alles gut.

    ich hab´s auch gestern gesehen. Die Idee fand ich nicht schlecht. Gerade wenn man selber mal keine Zeit, oder keine Lust hat, zu kochen.


    Aber der Preis!!! Der ist enorm. Und wäre daher für mich raus.
    Einen Vorteil der Gläser finde ich aber, das man die nicht weg schmeißen muss, wie zb. Dosen. Das gefiel mir dann wieder ganz gut.


    Das andere Hundezubehör, welches die angeboten haben, fand ich, ganz ehrlich, recht hässlich.


    Und ich fand sie vom Auftreten her nicht sehr souverän. Ich denke die hätten es besser verkaufen können, alleine durch ein besseres Auftreten.




    Vielleicht sollte ich da mal ein Hundekochbuch mit "Geruchsprobe" vorstellen? Man reibt am Photo und schon duftet es nach Hühnchen in Erdnussbutter

    Das würde ich glatt gerne sehen. :dafuer: So wie du hier immer schreibst, hast du durchaus gute Chacen dafür Geld zu bekommen.

    ach du arme, bzw. dein armer wuffel.
    wenn er es nicht verträgt, dann ists so. kannst du wahrscheinlich nicht ändern.


    ich weiß ja nicht ob das bei hunden genau so ist wie bei menschen, denn bei menschen ist das durchaus möglich.
    ich hab mittlerweile heuschnupfen, hausstaubmilben-, apfell, birnen- und ne nussallergie. ich bin auch scheinbar gegen gewürze allergisch, die ich noch nicht raus bekommen habe. außerdem vertrage ich magentechnisch keine paprika, eier und (ganz schlimm) milchschnitten mehr. und das ganze hat erst in den letzten 2 jahren angefangen

    Wir haben als Garderobe meinen alten Kleiderschrank. Echtholz (Kiefer) mit 3 Schubladen. Da sind Spielzeug, Taschenlampe, Dummy und Hundeputzzeug drinnen. An der Seite von dem Kleiderschrank hab ich (gefühlt 1000) Haken eingeschraubt. An denen hängen sortiert Normale Halsbänder, normale Leinen, Mantrailzeug, Schleppleinen, Zuggeschirre, normale Führgeschirre und Jöringleinen.
    Das Zeug ist (für einen Stunk) schon viel zu viel (aber da ist noch gaaaaaaanz viel Platz )


    Deswegen bin ich froh, das wir diese Haken reinschrauben konnten und man von der Haustüre aus, das alles nicht sieht. erst wenn man vom Gäste WC kommt, wird man "erschlagen"

    Meine Frau hat mich gbeten mich hier kurz zu äußern. Die Versicherung handelt nicht wirkürlich sondern beruft sich auf gefallende Urteile. Zu diesem Thema gibt es unterschiedliche Meinungen auch vor Gericht. Wie heisst es so schön: " Vor Gericht und auf hoher See bist du in Gottes Hand. Es gibt Urteile einmal in die eine und auch in die andere Richtung. Natürlich nimmt sich die Verischerung die gerade passende und kostengünstige Urteile. Man darf nicht vergessen die Versicherung handelt im Auftrag des Schädigers und veruscht den Schaden möglich gering zu halten.


    Man muss hier mehrere Dinge unterscheiden. Zum einen trägt der Hundehalter die Haftung. In den meisten Versicherungen sind auch fremde Gassigänger mitversichert. Zum anderen ist auch in der privaten Haftpflichtverischerung das führen fremde Hunde mitversichert. Da werden die Versicherer schon untereinander einig.


    Was die Haftung betrifft muss man unterscheiden zwischen der Tiergefahr und dem Mitverschulden. Der Hund rennt doch nur los, weil er einen anderen Hund wittert. Somit ist die Tiergefahr verwirklicht worden. Wie hoch diese anzurechnen ist kann unterschiedlich ausfallen. Meiner Meinung nach liegt diese bei 25%. ( siehe hierzu OLG München zum Thema Tiergefahr).


    Nur ein Beispiel am Rande in einem gerade ganz aktuellen Urteil(bin leider nicht auf der Arbeit sodass ich das Gericht nicht benennen kann) ist ein Hund bellend um ein Pferd gelaufen was stand. Dieses Pferd hat gescheut und ist schließlich gestürzt. Das Gericht hat die Tiergefahr des Pferdes auf 50% bemessen.


    Das andere Thema ist die Mithaftung. Durch das Tragen des Hundes will man zwar die Gefahr für den Hund vermindern setzt sich aber selbst der Gefahr aus. Somit hat man die eigene Sorgfaltspflicht außer acht gelassen und haftet dementsprechend. In diesem Fall denke ich liegt die Mithaftung bei 50%. (Vgl. OLG Hamm Urteil vom 17.10.2011 - Az: I-6 U 72/11 oder LG Stade 4 O 90/03).


    Ein Anspruch besteht grundsätzlich auf Schmerzensgeld auf zusätzlich entstanden Kosten wie zum Beispiel die Taxifahrt zum Arzt. Man kann auch einen Haushaltsführungsschaden geltend machen, wenn man den eigenen Haushalt nicht mehr führen kann.
    Hier ist vorallem die Behandlungsdauer zu beachten und der Genesungsverlauf. Auch die Größe der Wunde und die Einschränkungen spielen eine Rolle.
    Bei einer Bisswunde ist denke ich kein Haushaltsführungsschaden entstanden. Das Schmerzensgeld liegt bei einer Bisswunde ohne Komplikationen bei ca. 250 EUR abzüglich der Tiergefahr und dem Mitverschulden.


    Hoffe konnte was helfen und wie gesagt jeder Fall kann vor Gericht anders ausgehen.


    Grüße

    wir hatten ja eine ernährungsberaterin da. unser Hund (20kg) soll 100g Mopro, in Form von Johgurt, oder auch Käse am Tag bekommen.
    Weil er eigentlich 5-10g Öl, oder Fett noch zusätzlich bekommen soll, dieses aber ganz schlecht verträgt, und er am Anfang von der Futterumstellung fast 2kg abgenommen hat, soll er ruhig Mascarpone nehmen. Wobei er das noch nicht bekommen hat.

    @RedPaula da hattest du glück. Sowohl das nichts ernsthaftes passiert ist, wie auch, das dir der Schaden von der Versicherung erstattet wurde, ohne die "Mitschuld" zu berücksichtigen. Wie gesagt, das ist leider oft ein Einzelfall.


    @AnnetteV, das ist nicht ganz richtig. Die KK wendet sich als erstes an die Tierhalterhaftpflicht des HH. Gibt es diese nicht, wird die Privatperson "belangt", oder eben die Tierhalterhaftpflicht wendet sich an die Privatperson und holt sich ihren entstandenen Schaden dann dort zurück.


    Aber ich meine in dem Beispiel ging es um Schmerzensgeld und Schadenersatz. (kann mich auch irren, will jetzt nicht noch mal alles nachlesen)
    Das hat dann nichts mehr mit der KK zu tun. Die KK ist nur für die Verletzungen da.



    aber prinzipiell gebe ich @Zuckerfee recht. ich würde auch alles machen um das Recht durchzusetzen. Viele lernen nicht auf die sanfte Tour. Sie leinen ja auch einen nicht hörenden Hund ab. Und es gab schon mit dir Vorfälle. Irgendwann muss man auch zu härteren Mitteln greifen um dem anderen die Augen zu öffnen.
    Was ist denn, wenn der Hund das nächste mal ohne leine unterwegs ist und einen anderen Hund sehr schwer verletzt, oder gar Tod beißt? Vil sogar deinen? Dann machst du dir vorwürfe, das du das ganze hättest beenden können.



    Ich habe auch mal auf eine anzeige verzichtet, weil der HH die TA kosten sang und klanglos übernommen hat und versprochen hat, das sein Hund ab sofort immer angeleint ist. Ich dachte so wie du.
    Ich bin ein 3/4 Jahr dort nicht lang gegangen, weil mein Hund panik hatte. Ich bin Umwege gelaufen. Als meiner dann so weit war, das wir da wieder lang gehen konnten, darfst du raten was passiert ist. Der Hund kam wieder vom Grundstück runter und wollte meinen angreifen. Und der Halter stand daneben und sagte: Der tut nix. Selbst als ich den HH daran erinnert habe, das sein Hund meinen gebissen hat, tat er ahnungslos.
    Das mach ich wirklich nie wieder. Reden können die viel, aber umsetzen? Erst wenn es ernsthafte Konsequenzen gibt.