Beiträge von Schwabbelbacke

    Ich hoffe, das ist "nur" unglücklich formuliert.

    Nein, äh also ja, ich würde das nie machen. Wirklich nie! Die Hunde können nix dafür. Es sind die Halter die man treffen müsste und das geht nicht.


    Aber ich bin durchaus bereit "Gift" in Form von wirklich für Hund harmlosen Stoffen (wie zB Mehl) auszustreuen und als zB "Ratten-Gift" zu kennzeichnen.
    Und irgendwas in der Richtung werde ich auch tun, wenn der Garten fertig ist. Aber wirklich immer nur etwas, was niemals einem Tier schaden zufügen würde.

    Wie gesagt mache ich die Häufchen weg. Sie Pinkelt nicht auf oder an sein Grundstück sondern mitten auf die Straße zwischen den Autos. Von daher finde ich das ziemlich übertrieben

    Ich wollte damit eigentlich ausdrücken, das es einfach nur sein kann, das er dich, bzw deinen Hund auf "frischer tat" ertappt hat und in so einem Moment ist es egal, wo der Hund gerade macht. Ich denke sein Grundstück wird häufiger als Toilette benutzt.


    Da gehen einem schon mal die Pferde durch.
    Klar hat er über reagiert, aber ich finde es völlig verständlich. (ich bin damals richtig ausfallend geworden. Im Nachhinein ist mir meine Entgleisung auch etwas peinlich gewesen)


    Nimm dir die Drohung an sich, oder das er was lauter war, nicht zu Herzen. Sondern seh was er damit ausdrücken wollte. Respektiere ihn und seine Meinung und nehm einfach eine Flasche mit Wasser mit und kipp die das nächste mal einfach da drüber.


    Damit kannst du ihm einfach zeigen, das du verstanden hast, worum es ihm geht. Du lässt dich damit nicht auf sein Niveau runter, aber er ist Glücklich, weil er etwas erreicht hat.


    Und wenn du das immer machst, freut sich jeder darüber. Nicht nur dein Nachbar. Es zeigt dann einfach ein Respektvolles Miteinander und nimmt jedem "Hundehasser" etwas Wind aus den Segeln

    Ich kann deinen Nachbarn voll verstehen. Ich bin selber schon mal ausgerastet, als ich einen HH mit Hund erwischt habe, wie der Hund sich bei uns auf dem Grundstück erleichtert hat. Gut, im Nachhinein betrachtet hab ich etwas über reagiert, aber mir sind in dem Moment wirklich die Sicherungen durchgebrannt.


    Bei uns sind dauernd die Mülltonnen und Autoreifen voll gepinkelt, es wird in unsere Einfahrt und in den Garten, direkt an der Straße gemacht. Letztens hab ich sogar in der nähe unserer Terrasse einen riesigen Haufen gefunden. Und keiner der HH sieht sich genötigt, das mal wegzumachen. Und das scheinbar nur, weil unser Grundstück noch nicht eingezäunt und eben noch in "Bearbeitung" ist.


    Ich finde es ist nicht zu viel verlangt, seinen Hund so etwas zu verbieten. Das funktioniert durchaus.


    Bei einem Junghund wie du ihn hast, mag es ja wirklich noch sehr schwierig sein und du bist mit Sicherheit auch froh, das sie draußen macht und nicht bei euch drinnen.
    Aber fang doch einfach mit dem Training an und nimm, bis das funktioniert, eine Wasserflasche mit und spül es ab.


    Ich denke dein Nachbar, hat ähnlich wie ich, einfach über reagiert. Wenn man dauernd die Hinterlassenschaften von Hunden weg machen muss, egal ob man selber HH ist, oder eben nicht, regt das einen schon auf. Und wenn man endlich jemanden dabei erwischt, ist es demjenigen völlig egal, ob derjenige der die Wut gerade abbekommt, wirklich der Hauptübeltäter ist. Hat ein Hund da hingemacht, dann machen sie das alle.


    Ich würde nicht unbedingt auf die Idee kommen, Köder auszulegen, aber auch ich bin am überlegen, was ich dagegen dauerhaft tun kann. Es ist wirklich ekelhaft.

    mist, hab mit dem Handy gerade eine Antwort verfasst und ich doof Druck auf abbrechen.


    Also alles nochmal.


    Wenn keine hefe im teig ist, kann der nicht aufgehen. Der bleibt dann genau so wie du ihn in den Ofen geschoben hast. Dafür muss er halt auch nicht gehen.


    Wenn der teig aussieht wie streuselteig und sich nicht zu einer großen masse verbindet, wenn man mit einem rührgerät gearbeitet hat, kann es helfen, wenn man mit der Hand nachknetet. Dann verbindet sich der teig besser.


    Wenn Öl in dem teig ist, dann ist der für die Bindung da. Ähnlich wie bei pizzateig. Etwas mehr Öl in den teig kann da sicher gut helfen.

    Ich wollte mir so ein Teil auch mal anschaffen. Ich bin froh, das ich es mir vorher ausgeliehen habe und ausprobieren konnte.


    Für mich kamen da keine guten Brote raus.
    Und wenn man nicht mit Brotbackmischungen arbeitet, sind die in der Regel auch etwas unpraktisch. Da man das vorherige drum herum trotzdem hat.


    Aber das muss wirklich jeder für sich entscheiden. Mir kommt es nicht ins Haus.

    @Tibet-Mix
    Also so allgemeine Tips beim Brot backen.


    Wenn du den Teig herstellst, am besten mit der Hand kneten, nicht mit einem Handrührgerät. Ich weiß nicht so ganz warum, aber Brotteige verbinden sich nicht immer richtig wenn man mit der Maschine knetet.
    Wenn der Teig dann trotzdem zu trocken ist, muss evt etwas mehr Feuchtigkeit an die Teigmasse. Das hängt unter Anderem mit den Temperaturen draußen und im Wohnhaus ab (insbesondere Küche) und auch mit der Luftfeuchtigkeit. Die Konsistenz des Teiges kann man besser überprüfen, wenn man mit der Hand knetet. Man knetet dann entweder in einer großen Schüssel, oder auf einer bemehlten Oberfläche. Dann braucht man aber je nachdem wieder etwas mehr Wasser. Damit der Teig nicht immer so ekelig an den Fingern klebt, zieh ich die Einmalhandschuhe an und mache diese dann ganz leicht feucht. Wobei ich überwiegend Roggenmehl verarbeite und der klebt extrem.


    Wenn der Teig dann nicht richtig aufgeht gibt es mehrere Möglichkeiten, warum das passiert ist. Es hängt aber einfach fast immer mit der Hefe zusammen. Hefe lässt den Teig aufgehen, braucht aber um überhaupt arbeiten zu können Zucker. Die Form des Zuckers ist dabei egal. Also z. B. Honig. Umso weniger Hefe in einem Teig drinnen ist, um so länger benötigt er um aufzugehen. (Die Teige die ich backe brauchen schon mal bis zu 5 Tage Zeit zum gehen. Dafür ist da aber nur 4-7g frische Hefe drinnen)
    Außerdem benötigt er die richtige Temperatur. Ich hab noch nicht so ganz raus wann und warum ein Teig in den Kühlschrank, bei Zimmertemperatur, oder warm gehen muss. Bei den "leichteren" Rezepten muss der Teig in der Regel an einem warmen Ort gehen. Z.B im Backofen bei 25-50°C. Konstante 25° erreicht man, wenn man im Backofen die Lampe an macht (ohne Hitze). In der Regel dann auch hier ca 1h.
    Dann kommt es wieder etwas auf den Teig an. es gibt teige, die müssen mit Mehl bestäubt werden, oder mit Wasser die Außenhaut benetzt bekommen. Dann kann man die mit einem einfachen Leinentuch abdecken, oder Luftdicht mit einer Folie verschließen. Dann bekommen sie auch gleichzeitig das Schwitzwasser zurück.
    Danach muss der Teig immer nochmals geknetet, um anschließend in Form (z.B. Kuchen Kastenform) gebracht zu werden.


    Danach muss immer die so genannte Stückgare erfolgen. Der Teig sollte wenigstens bei Zimmertemperatur noch mal 30 Minuten Zeit haben, sich zu entspannen. Dafür muss er auch zugedeckt werden.


    Um eine schöne Kruste zu bekommen, muss man eine Feuerfeste Schale mit Wasser in den Backofen geben. Ca 10 Minuten auf hoher Temperatur backen. Dann den Backofen weit öffnen, die Schwaden (also den Wasserdampf) rauslassen und die Schale entfernen. Dann in der Regel noch mal 5 -10 Minuten bei hoher Temperatur backen. Danach die Türe vom Backofen leicht öffnen und noch mal 5 Minuten bei hoher Temperatur weiterbacken lassen, oder die Temperatur runter drehen und die Türe zulassen. Das kommt aber wirklich auf die Teigkonsistenz an. Am besten immer spinksen, damit da nichts anbrennt. Um zu kontrollieren, ob der Teig gar ist, kann man so einen Plastikzahnstocher nehmen und reinstechen. Bleibt Teig dran kleben ist er noch nicht durch. Dann muss die Temperatur runter gedreht werden und der Teig braucht dann noch etwas Zeit. Da ich die Brotkrusten wirklich lieber hart mag, kann ich das nur nach den ersten 10 Minuten klären, wie der Teig innen aussieht, weil ich sonst nicht mehr durch die Kruste piksen kann.


    Danach kommt immer nur noch abkühlen und ESSEN!!


    Ich würde bei dir einfach ins blaue raten und sagen: zu wenig Zeit gelassen und zu wenig Wasser. Wobei gerade bei Wasser (egal ob Wasser, Milch, o. Ä.) manchmal 1-2 mL Ausschlaggebend sind.


    Brotbacken ist so eine kleine Wissenschaft für sich und es spielen oft auch einfach die Umweltfaktoren eine wichtige Rolle.
    Einfach noch mal ausprobieren und gucken wie sich der Teig verhält. Und dann dementsprechend Mehl, oder Feuchtigkeit dazugeben.



    Ich hoffe, ich konnte dir mit meinem Roman etwas helfen.

    Hallo Ashley,


    das Brot wird nichts, was habe ich falsch gemacht, habe alles ganz genau nach Rezept gemacht, der Teig wurde nicht fest er war bröselig wie für einen Streuselkuchen, klebte gar nicht zusammen. Was mich verwirrt, es stehen keine genauen Mengen dabei. Jetzt ist das Brot schon seit 1 Stunde im Ofen bei kleiner Temperatur und da tut sich nichts, es geht nicht hoch, ist immer noch so wie ich es reingeschoben habe auch ist es immer noch bröselig.
    Habe ich was falsch gemacht ????

    Ich hab zwar noch nie Maisbrot gebacken und kenn das Rezept nicht. Allerdings back ich regelmäßig Brot und könnte dir einen Teil deiner Fragen zumindest allgemein beantworten.
    Möchtest du die Infos haben, oder lieber auf Antworten warten, die das Rezept kennen und Maisbrot schonmal gemacht haben?