Beiträge von Schwabbelbacke

    Die Beleuchtungszeit bezieht sich auf ein Becken ohne Algenproblem.
    Wie lange lief das Becken bevor die Blaualgen kamen?

    Das Becken wurde letztes Jahr kurz vor Weihnachten neu eingerichtet. Im Januar kamen dann die Pflanzen rein und da wurde es eingefahren. Da wir im Urlaub waren haben wir das gestückelt gekauft. Aber das Wasser kam erst mit den Pflanzen da rein.


    Denk die Fische kamen im März / April diesen Jahres dann da rein. bis dahin gab es keine Algen.
    Dann fing das ganz leicht an. Und man wurde dem noch mit Absammeln Herr. Ich denke im Mai kamen dann die Schnecken und die CO²-Anlage. Im Juni explodierte das und da kam die erste Dunkelkur, ohne Chemie. Seit dem wird es höchstens mal was besser, aber von ganz schlimm zu schlimm ist für mich trotzdem nicht so schön.

    Die Blaualgen waren bei mir wie ein schleimiger Teppich. Den konnte man ganz leicht abziehen.

    Ich weiß, das sind die ja auch, er meint nur an den Pflanzen bekommt er die nicht ab. Und ich ekel mich vor dem Wasser. Sonst würde ich das ja auch mal probieren.


    Ich dachte auch Blaualgen würden sich mit zu viel Helligkeit stark vermehren. Sonst würden die Dunkelkuren ja gar keinen Sinn ergeben.

    ich bin jetzt mal ganz ehrlich, alles neu kommt für mich nicht so ganz in Frage.


    Meinem Mann sind vor 2 Jahren reihenweise die Tiere verstorben. Danach haben wir das Becken stillgelegt, festgestellt das die Welse sich bester Gesundheit erfreuen (die haben dann ein neues Becken bekommen), und komplett ausgeräumt. Alles desinfiziert und gereinigt. Ende letzten Jahres dann neuen Bodengrund, neue Pflanzen (die müssen aus Gold sein, so teuer sind die), neue Filter etc. Anfang diesen Jahres die Lampen getauscht und neue Fische.


    Dann fing das ganze Problem mit den Algen an. Aber noch nicht so schlimm. Da kamen dann die Schnecken und die CO²Anlage dazu. Im Juni fing das dann von jetzt auf gleich so richtig schlimm an.


    aber weil halt alles noch nicht "alt" ist, möchte ich eigentlich nicht alles schon wieder neu machen. Das ging wirklich richtig ins Geld. Und was macht man mit den Fischen in der Zeit, wo das Becken einfährt? Die können wir ja schlecht in dem Mini-Aquarium parken, wo die Welse ihr Zwischenquartier hatten. Das hat nur 60 Liter

    Man muss wissen das Blaualgen eigentlich gar keine Algen sind, sondern Bakterien.

    Das wissen wir (sogar ich....). Deswegen hatten wir uns auch Zeug gegen Blaualgen geholt.
    Wie das heißt weiß ich auch nicht (ich weiß da wirklich nicht viel, ist halt das Becken von meinem Mann und normalerweise erfreu ich mich nur an der Optik). Bei dem Zeug musste man einen Wasserwechsel machen, Algen entfernen, Boden absaugen, dann das Becken für 7 Tage abdunkeln. Dann wieder Wasserwechsel und die restlichen Algen entfernen. Danach sah es auch ganz gut aus, nur nach 2 Wochen war der Mist wieder da.


    Wichtig für ein gut funktionierendes Aquarium ist ein reichlicher Pflanzenbestand (am Besten schnell wachsende), wenig Futter für die Fische, genügend lange Beleuchtung und bei T8-Röhren der jährliche Austausch auch wenn sie noch funktionieren.

    Wir haben schnellwachsende Pflanzen und auch langsame. Die schnellwachsenden sehen allerdings furchtbar aus. Dort setzen sich die Algen als erstes ab.


    Die Röhren werden auch regelmäßig getauscht. Zuletzt eben Anfang des Jahres. Irgendwann im ersten Quartal.



    Das liegt vielleicht auch an der Beckengröße von 200 Litern. Kleinere Aquarien mit Fischbesatz sind schwieriger stabil zu halten.

    Das weiß ich mittlerweile auch. Hätte ich das schon gewusst wo ich ihm das Becken geschenkt habe, wäre es um einiges größer ausgefallen.



    jedes mal dabei absammeln sichtbaren Algen und absaugen des Bodengrundes

    Wie sammelst du die ab? Mein Mann meint, das die richtig fest auf den Pflanzen sind und er die kaum abbekommt. Deswegen schneidet er die betroffenen Blätter mittlerweile auch ab.
    Der Boden wird zwar auch abgesaugt von ihm, aber auch da setzen sich die Algen ab und man bekommt sie kaum ab.


    Das andere werde ich ihm mal vorschlagen.
    Wir hatten schon überlegt, ob das Leitungswasser irgendwie "verseucht" war, da das wirklich sehr plötzlich aufgetreten ist und eben auch bei unserem Nachbarn. Der hat zwar keine Probleme mehr (zumindest nicht das ich wüsste), aber der hat auch riesige Becken.

    Die Fische werden mittlerweile nur noch alle 3-4 Tage gefüttert. Genau aus diesem Grund nicht mehr täglich. Aber er macht das schon seit ein paar Jahren so.


    Das Licht ist von 14 bis 22 Uhr an. Die CO²-Anlage geht normalerweise direkt mit an. Er meinte gerade, das er die vor ein paar Tagen aus gemacht hat, da er das Becken noch mal abdunkeln wollte. (hat er aber nicht, weil die Fische sonst so lange kein Futter bekommen hätten)


    Das Aquarium steht mit dem Rücken zur Wand bei uns im Wohnzimmer. Das Wohnzimmer ist sehr hell, da wir sehr viele Fenster haben.


    Mit dem Spektrum weiß ich nicht. Ich weiß nur noch, das die eine Röhre fast 30€ gekostet hat und die andere 10€. Wir haben die Lampen zwar am Anfang des Jahres neu gekauft, allerdings die gleichen die vorher drinnen waren.
    Die Farbe müsste doch auch auf den Röhren stehen, oder? Dann würde ich das auch noch prüfen.

    Seine vorläufige Antwort:


    Besatz:
    -9 Neonfische
    -1 Schmerle (die anderen sind leider bei der Chemiekeule umgekommen und er wollte keine neuen rein setzen, solange das Algenproblem besteht)
    -6 Schnecken (er hat den Namen vergessen, das sind schwarze mit weißen Pünktchen, vermehren sich nur im Salzwasser)
    -1 L-Wels (der Wels ist jetzt ca. 5/6 Jahre alt und wir haben uns damals nicht die Nummer gemerkt und auch diesen nicht nochmal gefunden, der zweite ist ebenfalls vor kurzem verstorben)


    Wasserwerte:
    Er hat die Wasserwerte immer selber kontrolliert und die waren seiner Aussage nach gut. Seit dem Befall bringt er das Wasser in ein Zoofachgeschäft zum kontrollieren. Die meinten schon das erste mal, das die Werte ein Traum sind, nur er hat kein Eisen im Wasser. Wir sollten deswegen düngen und die CO²-Anlage installieren. Das haben wir dann ja auch gemacht. Die Werte sind seit dem wohl gleich geblieben.
    Deswegen gab es dann die Chemiekeule. Unser Nachbar hatte auch von jetzt auf gleich solche massiven Probleme. Allerdings ging das bei dem mit der Chemie wieder weg.


    Aber mein Mann misst heute Abend noch mal nach.

    hu, da fragst du mich was.


    Gedüngt wird. Aber der Rest muss ich erst mal passen. Werde zu Hause meine bessere Hälfte fragen. Es ist nun mal seins und ich kenn mich da mal gar nicht aus.
    Da sind für mich halt verschiedene Fische und Pflanzen drinnen. Und ekelige Schnecken und Welse. Der Rest sind für mich Böhmische Dörfer.


    Hatte gehofft, das das eine einfache Antwort wird.

    Hallo Zusammen,


    ich nutz mal die Gunst der Stunde, das es hier ein Aqua-Forum gibt.


    Mein Mann hat ein 120 Liter Aquarium. Seit geraumer Zeit haben wir einen massiven Blaualgenbefall. :fluchen: Am Anfang hat er den Schmier nur abgemacht. Mittlerweile schneidet er sogar die Blätter ab. Wir haben das Aquarium schon abgedunkelt und auch mit Chemie probiert. Spätestens 2 Wochen später ist der Sch... wieder da.
    Die Pflanzen werden gedüngt und wir haben auch eine CO²-Anlage.


    Das sieht nicht sehr schön aus (auch die Pflanzen sehen mittlerweile echt zerfleddert aus), es nervt und das Wasser stinkt fürchterlich (finde ich zumindest, mein Mann riecht es angeblich nicht).


    Habt ihr noch Tipps was wir dagegen unternehmen können? :ka:


    LG
    Schwabbelbacke

    Ich kennen durchaus Hunde, die durch Mantrailing und Fährtenarbeit, einen höheren Jagdtrieb zeigen, auch wenn das von den Haltern oft geleugnet wird.

    Das kann ich bestätigen. Meiner gehört dazu. Als wir mit Mantrailing angefangen haben, mussten wir ihm erst mal wieder klar machen, das er nicht an der Leine zu ziehen hat. (Ja, wir benutzen seit Anfang an eine andere Leine, Halsband und Geschirr). Dann kam das zweite "Problem" dazu. Sein, eh stark ausgeprägter Jagdtrieb, wurde wieder "schlimmer". Das bedeutete, er jagte bis dato nur auf Sicht. Wir sind aber im Training so weit gewesen, das er abrufbar war. Nachdem wir mit dem Mantrailing gestartet haben, rannte der dicke einfach von jetzt auf gleich los um zu jagen. Nicht mehr nur auf Sicht. Da war er auch nicht mehr abrufbar.
    Er steht nun vor. Also er zeigt mir deutlich das da was ist, was er jagen möchte. Es kann im übrigen auch einfach ein Blatt sein, wenn er seinen Lauftrieb mal wieder ausleben möchte im Sommer. Solange er mir zeigt, das da was ist, kann ich ihn ohne Probleme zurück rufen.
    Aber auch das war Training.


    Schade, dass dein Hund für Zughundesport nicht zu begeistern ist, weil das eigentlich genau das Richtige wäre und viele Hunde das Jagen dabei ausblenden und sich ihren Dopaminkick übers Ziehen und Rennen holen.

    Bei unserem Hund haben wir das jagen genau so zu einem Vergnügen gelenkt bekommen, wo wir beide spaß dran haben. Der Hund hat vil doof geguckt, als er jagen wollte, wo ich hinter ihm auf dem Roller stand und an der Stelle wo das Reh in den Wald gehüpft ist, nur "weiter" gesagt habe.
    Ein Zughundeseminar hat bei Manni allerdings die Zugfreude sehr gedämpft. Das war großer murks. Seit dem können wir nur noch zu zweit fahren. Dh. Manni zieht mich, entweder auf dem Roller, oder dem Fahrrad und mein Mann hechelt hinterher. Fällt er etwas zurück, bleibt mein Hund stehen.


    Vil findet euer Hund es schöner, wenn dein Freund mitfährt. Vil nicht unbedingt vorne als erstes (ich glaube das schafft kein Mensch), aber neben dir, oder hinter euch?


    lg

    Guten Morgen zusammen,


    Es gibt verschiedene Wege die nach Rom führen wie bei vielen im Leben. Ich würde mir das raus suchen wo ich und mein Hund sich am wohlsten fühlen.

    Deswegen fällt für mich Gruppe C raus. Es war einfach zu viel des Guten, vor allem, weil er ja eigentlich weiß worum es geht. Er ist so wie die es gemacht haben nur über Sicht und Ohren gegangen. Und er war mir viel zu hektisch. Und wenn er dann auch noch schnappt... Nee, das muss nicht sein.



    Wir Trailen wie Gruppe A. Uns gefällt es sehr gut, Robin wird immer konzentrierter bei der Arbeit und ettliche alltägliche Problemchen kann er im Trail teilweise/völlig ausblenden (wenn ich dann am WE direkt nach dem Trail an diesen Arbeite bemerke ich deutliche Verbesserungen, die auch geblieben sind!)

    Manni ist auch mittlerweile recht Konzentriert. Er bekommt alltägliche "Probleme" wie Katzen, oder Hunde allerdings nur so weit ausgeblendet, das man ihn ansprechen kann und weitergeschickt bekommt. Und das auch nur während dem Trail. Vorher und nachher ist er eigentlich wie immer auf Krawall gebürstet.



    Einziger Kritikpunkt ist, dass es für ungeübte bei der frühen Kommentierung schwieriger ist selbst das Verhalten des Hundes zu analysieren. Zumindest ich tue mir schwer konzentriert zu gucken während jemand neben mir losredet. Aber das kriege ich schon noch hin.

    Ich kann das auch nicht so gut. Deswegen finde ich das bei Gruppe B recht toll. Beim Trail sagt sie Kleinigkeiten. Auf dem Rückweg dann noch einmal genau worauf man achten soll. Aber am Ende vom Tag fasst sie alles noch einmal zusammen.



    daher halte ich es für schlau, von Anfang an den Hund an der Tüte riechen zu lassen.

    Das war bei Gruppe A nur ganz am Anfang so. Derzeit nehmen wir als GA alles was so rumliegt. Meistens Steine, oder Blätter. Diese kommen nicht in Tüten.



    Ich finde es auch praktischer, den Geruchsgegenstand dirkt dem Hundeführer zu geben, der den Hund dann anriechen lässt. Da weht nichts weg, da wird nichts mit anderem Müll verwechselt und das Anriechen ist Teil des Rituals und nicht irgendwas, was zufällig auf dem Weg passiert.

    Fänd ich eigentlich auch besser. Wusste gar nicht das es Gruppen gibt die das so machen. Hatte das Problem das meiner beim normalen spazieren gehen in jede Tüte die auf dem Boden lag die Nase gesteckt hat.




    Nach 3-4 Metern überlaufen zu korrigieren finde ich zu früh. Geruch wabert in der Gegend herum, da kann man auch mal 10, 20 Meter neben der Spur noch auf der richtigen Fährte sein. Und der Hund muss ja auch Gelegenheit bekommen, festzustellen, dass er wieder umkehren kann, wenn er keinen Geruch mehr wahrnimmt. Bei einer für ihn willkürlichen Korrektur bei ein paar Metern lernt er das nicht.

    Ich meinte nicht das die Hunde nicht neben der Spur laufen können. Das passiert ja häufig das der Geruch wo anders hin geweht wird. Sondern, gerade die Trainer sehen es füher wie der HF, wenn der Hund keinen Geruch mehr in der Nase hat. Dann wird gestoppt und der Hund muss sich zu seinem Geruch zurück arbeiten. Die Hunde zeigen das ja schon sehr früh an. Ich sehe die Anzeichen bei meinem Hund manchmal etwas später erst. Also wird korrigiert, wenn der Hund sagt das da nix mehr ist.




    Gruppe B:
    Bei diesem Aufbau des Antrailens frage ich mich, wie lange die Hunde wohl brauchen, bis sie überhaupt begreifen, um was es geht. Die Versteckperson kann ja beim ersten Mal sichtbar rumhocken, das kann man schon machen. Aber den Hund aktiv zu sich zu locken finde ich kontraproduktiv. Man kann ja auch den Geruchsgegenstand mit Futter extra spannend machen, in der Hoffnung, dass der Hund sich auf die Suche nach mehr Futter macht. Man kann auch eine Hänsel-und-Gretel-Spur aus Geruchsfetzen machen, warum nicht. Aber alles zusammen ist schon ein bisschen viel, scheint mir unnötig und verwirrend zu sein. Mir scheint es so, als ob hier das Ganze viel komplizierter und langwieriger aufgebaut ist, als es nötig wäre - vielleicht, um die Kunden langfristig an sich zu binden? Nur so ein schäbiger Gedanke...

    Dazu muss ich wohl etwas hinzufügen. War nicht gut genug beschrieben.
    Ich habe bei Gruppe B das Antrailen von einem Hund zugeguckt. Da wurde das nicht mit meinem gemacht. In Gruppe A + C wurde das so mit meinem gemacht.
    Für den Hund aus Gruppe B wurde am Anfang nur das T-Shirt auf dem Boden ausgelegt und Futter drauf verteilt. Dann ging die VP ein paar Meter und hockte sich sichtbar hin. Der HF hat seinem Hund den GA gezeigt. Der Hund fand allerdings alles "spannender" wie zu der VP zu gehen. Es ist ein sehr ruhiger Hund der alles mit sich selber ausmacht. Da der Hund gar nicht reagiert hat, wurde er von der VP leise zu sich gelockt. Dann kam noch dazu, das die Belohnung dem Hund gar nicht zusagte. Um ihm das alles zu vereinfachen, der Hund hat wirklich gar nicht verstanden worum es ging, wurden ihm diese Hilfen eingebaut. Am Anfang diese Sichtbaren mit Steinchen. ALs dies "Funktionierte" wurde auf unsichtbare Hilfe gesetzt. Eben diese zerbröselten Blätter. Wie es genau läuft bei Hunden, die das ganze vil schneller verstehen, weiß ich nicht.




    Und am Halsband trailen geht gar nicht. Ich hoffe, da habe ich was missverstanden

    Ähm ja. Getrailt wird bei allen Gruppen am Geschirr und nicht am Halsband. Ich wollte bei meinem Hund sogar eines der Zuggeschirre "opfern" weil er so enorm zieht beim trailen.
    Es ging darum, das dort das Ritual nicht fest vorgeschrieben ist wie in Gruppe A oder C. Du kannst es so machen wie du möchtest und es für den Hund am besten ist. Meiner ist ja vor dem Trailen noch am Halsband. Und er kann da schon so voller Vorfreude sein, das er auch am Halsband extrem stark zieht. und sich fast stranguliert. Ich hätte es da besser gefunden das so zu handhaben wie in Gruppe B. Es wird dort nicht nur ein Halsband an, oder aus gezogen als Ritual, sondern manche ziehen den Hunden Halstücher an, oder aus und führen den Hund die ganze zeit am Geschirr. Wäre für meinen definitiv die bessere Möglichkeit gewesen.




    Extra-Krimskrams an den Hund zu basteln halte ich für sinnlos, aber sowas KANN natürlich auch ein Ritual sein. Wie die Kenndecke bei den Profis.

    Ich denke, da geht es allgemein nur um ein Ritual, welches sich drastisch vom normalen Gassigeh-Ritualen unterscheidet.




    Ich würde auch nicht zusammen mit dem Hund rennen. Zum einen legt man sich dabei schnell auf die Klappe, und zum anderen fühlt sich der Hund noch vom Halter gescheucht oder zum Rennen animiert - da wird dann das Schnuppern zur Nebensache oder fällt ganz aus.

    Du scheinst mich zu kennen :-) Das ich mich hin lege war eine meiner größten Sorgen. Aber die Strecke war extrem kurz. Geschnuppert wurde bei Gruppe C eh eher gar nicht. Eher alles über die Augen und die Ohren. Deswegen war das eigentlich genau so kontraproduktiv für uns wie der ganze Tag.


    Bei dem Rest, den du zu Gruppe C schreibst kann ich dir gut zustimmen.




    So, vielen Dank für eure Antworten. Ihr habt mir mit euren Einschätzungen und Kommentaren zu dem ein oder anderen ganz gut helfen können.


    LG