Beiträge von ullger0603

    Hallo zusammen!
    Ich wende mich mal an das Forum mit einer Frage: Im März zieht ein kleiner männlicher Zwerg bei uns ein, auf den wir uns sehr freuen.
    In unserer Nachbarschaft lebt der kleine Buddy, den wir 3x im Jahr urlaubsmäßig für ca.2-3 Wochen betreuen, ebenfalls ein Rüde. Wie sollen wir es machen, dass kein Territorialkampf aufkommt?
    Für Vorschläge bin ich dankbar
    :winken:

    Ich bin sehr traurig, dass ich nicht schon Mal früher ins Forum gegangen bin. Da hätte ich schon sehr viel Information über die Krankheit erfahren.
    Die Jule ist innerhalb 2-3 Tagen total erblindet. Unser Tierarzt meinte es sei grüner Star. Da wir das nicht glauben konnten, sind wir zu einem Tieraugenarzt, ich glaube nach Köln gefahren. Der erhob die SARD Diagnose.
    Vom Tag der Erblindung an, zog sie immer die Nase hoch und war sehr verschleimt.
    Unser TA, der ja immer noch der Meinung war, es sei grüner Star, gab ihr Schleimlöser und Erkältungsmedizin. Es half alles nichts.
    Danach merkten wir, dass sie selbst die tollsten Leckerlis nicht mehr gerochen hat.
    Diese Tatsache belastete den Hund so sehr, dass man selbst an ihrem Gesicht ansehen konnte, dass sie traurig ist. Wir konnten sie zu nichts animieren (ehrlich).
    Wir haben Bilder von ihr, wo sie voller Lebenslust ist. Man sah es an der Mimik.
    Nach der Erblindung war die Mimik sehr traurig. Sie wollte nicht mehr spielen und fühlte sich nur noch sicher und wohl in ihrer Höhle.
    Unsere Wohnung war verpackt mit Schaumstoff und vielen Teppichen. Da konnte sie sich orientieren, weil sie ja nicht riechen konnte.
    Es war für alle eine große Herausforderung und für den Hund wahrscheinlich die größte.
    Wir sind noch voller Trauer, denn sie war unser Traumhund, der niemals ersetzt werden kann.

    Ich bin sehr traurig, dass ich nicht schon Mal früher ins Forum gegangen bin. Da hätte ich schon sehr viel Information über die Krankheit erfahren.
    Die Jule ist innerhalb 2-3 Tagen total erblindet. Unser Tierarzt meinte es sei grüner Star. Da wir das nicht glauben konnten, sind wir zu einem Tieraugenarzt, ich glaube nach Köln gefahren. Der erhob die SARD Diagnose.
    Vom Tag der Erblindung an, zog sie immer die Nase hoch und war sehr verschleimt.
    Unser TA, der ja immer noch der Meinung war, es sei grüner Star, gab ihr Schleimlöser und Erkältungsmedizin. Es half alles nichts.
    Danach merkten wir, dass sie selbst die tollsten Leckerlis nicht mehr gerochen hat.
    Diese Tatsache belastete den Hund so sehr, dass man selbst an ihrem Gesicht ansehen konnte, dass sie traurig ist. Wir konnten sie zu nichts animieren (ehrlich).
    Wir haben Bilder von ihr, wo sie voller Lebenslust ist. Man sah es an der Mimik.
    Nach der Erblindung war die Mimik sehr traurig. Sie wollte nicht mehr spielen und fühlte sich nur noch sicher und wohl in ihrer Höhle.
    Unsere Wohnung war verpackt mit Schaumstoff und vielen Teppichen. Da konnte sie sich orientieren, weil sie ja nicht riechen konnte.
    Es war für alle eine große Herausforderung und für den Hund wahrscheinlich die größte.
    Wir sind noch voller Trauer, denn sie war unser Traumhund, der niemals ersetzt werden kann.

    Die Jule wurde 13,5 Jahre alt. Die Krankheit war leider ein großes Handicap für sie, da sie nach Ausbruch der Krankheit auch den Geruchssinn verloren hatte.
    Normalerweise wird ja immer gesagt, dass blinde Hunde gut zurechtkommen, weil der Geruchssinn geschärft wird. Leider war es bei uns anders. Vom Tag der Blindheit an war sie sehr verunsichert, wollte nur noch bekannte Wege laufen. Andere Hunde waren ab sofort nicht mehr interessant.
    In der letzten Zeit haben wir einen Hundewagen gekauft, der auch gut angenommen wurde. Trotzdem merkte man das die Lebenslust von Tag zu Tag schwand.
    Im Urlaub hat sie uns ganz klar gezeigt, dass sie nicht mehr wollte. Sie verweigerte das Fressen und auch das Trinken. Besuche in der Tierklinik konnten auch nicht mehr helfen. So ließen wir sie schweren Herzens gehen.
    Wir vermissen sie sehr, sind aber auch glücklich so eine schöne Zeit mit ihr verbracht zu haben.

    Liebe Vinimaus!
    Ich bin seit 2016 Mitglied im Dogforum, bin aber leider nicht fit im Internet. Damals, als ich mich angemeldet habe, wollte ich einen Gedankenaustausch mit Leuten, die ebenfalls einen an SARD erkrankten Hund haben. Seinerzeit warst Du die Einzige, die sich gemeldet hat.
    Durch Zufall habe ich heute Mal wieder ins Forum geschaut und Deine Gedanken bezüglich des Todes Deines Hundes gelesen. Es tut mir sehr leid für dich und deinen süßen Hund. Auch meine liebste Jule ist seit August diesen Jahres über die Regenbogenbrücke gegangen.
    In Gedanken bei Dir!
    In Zukunft werde ich Mal häufiger ins Forum gehen.