Für Hunde sehr praktisch finde ich diese selbstklebenden Verbände. Außerdem eine Wund-und Heilsalbe. Betaisodona-Salbe hab ich auch da. Sterile Tupfer als Wundauflage. Schmerztabletten (für den Mensch) und Entwurmung (für den Hund). Eine Zeckenzange.
Beiträge von Adalbertha
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Wusstet ihr eigentlich, dass Batman auf schwedisch "Läderlappen" heißt?
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Sorry, aber der Merle-Mops ist ja mal
potthässlichkein hübscher Zeitgenosse... -
Hast du einen bestimmten Grund warum du kein Getreide füttern willst? Als "Getreide" zählt in dem Fall auch Reis, Hirse, Quinoa, Hafer und und und. Auch Nudeln gibts hier.
Ich halte es so, dass auf 4 Wochen gesehen alles nötige im Napf war. Die pflanzlichen Komponenten und Zusätze (Öl, Kräuter, Bierhefe und so) mische ich einmal wöchentlich und friere es portionsweise ein. Fleisch und Pansen wird als komplette Packung jeweils aufgetaut und zur täglichen Gemüseportion gemischt.
Das heißt z. B. morgens 100g Gemüse - Getreidepamp plus 150 g Muskelfleisch (15-20% Fett), abends das gleiche. Ist die Pfundpackung Fleisch aufgegessen, wird Pansen aufgetaut und wie mit dem Fleisch verfahren. Für die Innereien kauf ich Einzelpackungen Leber, Niere, Lunge, Milz und Herz und mische sie in einer großen Schüssel zusammen. Das ganze wird in Tagesportionen aufgeteilt und irgendwo zwischen Fleisch und Pansen eingeschoben. Die Knochen gibts jeden zweiten Tag zum Mittagessen.
Ich führe eine Strichliste wie viele Fleisch-, Pansen- Knochen- und Innereienpackungen Emma im Monat essen darf und sollte und teile es möglichst gleichmäßig auf. Hab auch schon versucht, morgens einfach die Gemüseration und abends das Fleisch zu geben, wurde dafür aber von Emma mit entsetztem Blick und Hungerstreik bis zum Abend gestraft. Nun misch ichs halt doch.
Dazu muss ich aber zugeben, dass ich mit Portionen von 500g Futter am Tag (Wassergehalt ca. 70 - 75 %, ich misch extra noch welches ins Gemüse) es rein rechnerisch einfacher habe als du mit einem 9 kg-"Knirps" (nicht abwertend gemeint).
Ich zitiere mich mal selber aus einem anderen Thread, so halte ich es mit dem Futter.
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Ich hab mal den Ausdruck "mit Würde angegammelt" gelesen, den find ich ganz treffend und das schadet dann dem Hund auch nicht
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Vor allem dass er sich nach der Kacke-Attacke trotzdem entschuldigt hat
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Mir scheint, Lillet ist der neue Hugo
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Tularämie mag in den meisten Gegenden Deutschlands selten sein, in Baden Württemberg sind letztes Jahr zumindest einige Fälle (bei Wildtieren) vorgekommen. Sicher, um den Hund muss man sich höchstwahrscheinlich keine Sorgen machen. Um den Besitzer allerdings schon eher, da die Tularämie eine meldepflichtige Zoonose ist und die Letalität, das heißt die Zahl der Erkrankten, die daran stirbt, bei ca. 30 % liegt. Dabei kann der Hund durchaus als Überträger fungieren.