@muecke Es kommt immer darauf an, was er macht, was er nicht darf. Wenn er auf das Bett bei meiner Oma geht, sage ich streng runter, wenn das nicht klappt, dann wird er runter gezogen. Wenn er z.B. zieht, weil auf der anderen Seite des Weges ein interessanterer Grashalm ist, dann halte ich an, und gehe nicht weiter bis er mich zu mindestens anschaut.
Leinenführigkeit ist bei uns momentan so aufgebaut: In einem bestimmten Bereich läuft er neben mir, wenn er mich überholt wird er mit einem "Hey" verwarnt und es wird stehen geblieben (wenn es schnell gehen muss, z.b. morgens). Ansonsten erfolgt meistens die T-Stellung oder das Imponierschieben, wobei viele davon nichts halten, aber auch viele einen Erfolg damit erzielen konnten. Dann wird er ab einem bestimmten Bereich von Halsband auf Geschirr umgeleint und darf dann frei laufen.