Beiträge von Lumo2

    Wenn ich mir die Riesen bei uns so anschaue (sind irgendwie zur PSK Aussenstelle geworden... |) ), dann sind da sehr wenige dabei, die von sich aus wirklich immer ruhige, feste Griffe haben. Also es ist nicht so, dass die alle immer schlechte Griffe haben, aber sie neigen schon eher dazu gerne alles in Unruhe im Arm umzusetzen.Ich denke auch das man da nur begrenzt was dran machen kann, ausser eben zu versuchen den guten Griff von Anfang an auch im Beutespiel zu bestätigen und sich anzuschauen wo evtl Konflikte liegen. Wenn du das Gefühl hast es ist eher "Faulheit", kann man vielleicht auch etwas übers Sperren machen. Das würde ich aber eher mal mit meinem Helfer besprechen, denn gerade bei Hunden die von sich aus nicht die super Griffveranlagung haben kann man sich damit auch schnell mehr kaputt als gut machen.

    Wo ist denn Eure Außenstelle?
    Bei uns sieht es eher mau aus mit den Riesen, aber der IPO Sport wird ja eh immer weniger.


    Ich werde nachher vorm SD auf jeden Fall noch mal mit meinem Helfer sprechen, das machen wir eh vor jedem Training.
    Beim letzten SD ist es mir das erste Mal aufgefallen, entweder war ich vorher blind, oder es war ein Ausrutscher. Wir schauen mal.

    Das bestätigt auf jeden Fall schon mal ein wenig mein Gefühl, ich denke auch das man nicht viel verbessern kann.
    Der Griff ist nicht schlecht, aber halt nicht immer 100% sicher.
    Heute ist wieder SD, da werde ich den Bengel noch mal genauer beobachten, vielleicht gibt es auch Auslöser die ihn unsicherer werden lassen, oder ihn manchmal auch nachlässig werden lassen.
    Ich würde ihn im Moment sogar eher als nachlässig einschätzen, aber wer weiß, manchmal guckt man auch nicht richtig hin.

    Guten Morgen Zusammen,


    sagt mal, wie haltet Ihr das mit dem "festen" Griff im Schutzdienst?
    Mein Riese hat eigentlich einen ganz guten Griff, er ist voll und meistens auch fest, aber halt nur meistens.
    Ab und zu fängt er an leicht unruhig zu werden, verliert also ein wenig seine Intensität. Klavier spielen tut er nicht.
    Ich bin jetzt ein am überlegen ob ich es einfach so hinnehme (und dann ein paar Pünktchen liegen lasse) oder ob ich mit gezieltem Training versuche den Griff immer fest und sicher zu kriegen. Allerdings habe ich da auch ein wenig die Befürchtung es eher zu verschlechtern.
    Wie würdet Ihr vorgehen und wie würdet ihr das trainieren?


    Ich bin mir unsicher, ob der Griff wirklich zu 100% trainierbar ist, oder auch einfach ein Teil Veranlagung drin steckt, die man nicht beeinflussen kann.


    Viele Grüße
    Lumo2

    Ja, das kann man wohl sagen.


    Der Tipp mit der Knetmasse ist aber ganz gut, vielen Dank.
    Ich kriege die Tabletten in sie rein, das sollte nicht das Probleme sein. Aber ich kann ja nicht die nächsten Jahre immer verfügbar sein und bei Fremden sehe ich dann doch ein Problem. Na mal schauen, wir lassen das mal auch uns zukommen...

    Hallo Fories,


    hat einer von Euch eine Katze mit Epilepsie und kann mir seine Erfahrungen mitteilen.


    Meine 15 jährige, zuckerkranke Katze hat nun wahrscheinlich auch noch Epilepsie.
    Nachdem Sie gestern Cluster Anfälle und zum Schluss einen Status epilepticus hatte, hat sie die Nacht in der TK verbracht und wird nun auf Tabletten eingestellt.
    Eine Nacht bleibt sie noch zur Beobachtung und morgen kann ich sie wohl abholen.
    Den ersten Krampfanfall hatte sie am Sonntag Abend. In den letzten Monaten hatte sie aber wohl immer schon Vorboten, Verwirrtheit, Blindheit und torkeln. Das hatte ich allerdings immer auf ihre Zuckerkrankheit geschoben und lies sich mit der Gabe von z.B. Zuckerrübensirup wieder beheben.


    Das Spritzen von Insulin ist kein Problem. Allerdings wird sie sich wohl wehren wenn sie zwei Mal am Tag eine Tablette bekommen soll. Wie klappt das bei Euch?


    Ich wäre Euch sehr dankbar wenn der ein oder andere hier seine Erfahrungen aufschreiben könnte. :dafuer:


    Viele Grüße
    Lumo2

    Meine Hunde sind auch nur bedingt verträglich. Zum einen liegt das ganz klar an der Rasse, zum anderen auch an der Konstellation Rüde / Hündin leben gemeinsam in einem Haushalt.
    Meine Hündin spielt ganz gerne mal mit anderen Rüden - allerdings auch nur mit Bärtigen. Hündinnen kann sie nicht riechen, aber auch hier gibt es Ausnahmen, nämlich die mit denen sie "groß" geworden ist - mit denen kommt sie auch heute noch klar.
    Mein Rüde spielt ganz gerne mit Hündinnen - da ist die Rasse egal, was wohl aber auch eine Hormongeschichte ist. Zu Rüden brauche ich nicht viel sagen...
    Da ich immer mit beiden zusammen unterwegs bin, muss halt immer einer an der Leine bleiben, sonst wird dem Spielpartner des Anderen klar gemacht das er nicht erwünscht ist.
    Wir treffen zum Glück eher selten andere Hunde, ich würde mal auf alle 2 Tage ein Hund tippen. Es sei denn das Wetter ist schön, da krabbeln alle aus ihren Löchern.
    Ich lasse meine Hunde grundsätzlich nicht zu anderen Hunden hinlaufen und bis jetzt ist auch noch keiner in uns reingeknallt, ich hoffe das bleibt auch so, da hätte wohl keiner Spaß dran.
    Auf eine Hundewiese würde ich auch nie gehen, das wäre wohl mein persönlicher Alptraum und auch der meiner Hunde wenn alles angeschwänzelt kommt was 4 Beine hat.

    Hallo Zusammen,


    ich habe als Zeckenabwehr Cistus Kapseln empfohlen bekommen.
    Eine Kapsel morgens mit ins Futter, nach einer Woche soll es anfangen zu wirken.


    Hat jemand von Euch noch Erfahrungen damit gemacht?


    Bei uns sind die Zecken momentan auch die Hölle, ich hoffe aber immer noch etwas harmloses aber trotzdem wirksamen zu finden.


    Viele Grüße
    Lumo2

    Hallo Zusammen,


    meine Hündin hat auch eine SDU und ich lasse den Wert, Schande über mich, gar nicht mehr kontrollieren.
    Festgestellt wurde die SDU (vor 3 Jahren) weil sie träge, lustlos und teilweise depressiv wurde, gerade in der Läufigkeit.
    Es wurde dann die SDU festgestellt und sie wurde auf Forthyron eingestellt, das ganze haben wir dann noch 6 Monaten noch einmal kontrollieren lassen und das war es.
    Sie ist super drauf, lustig und agil wie eh und je. Ich wüsste nicht warum ich jetzt alle 3 oder 6 Monate zum TA rennen sollte um dem ein schönes Leben zu finanzieren.
    Sollte sich an Ihrem Verhalten wieder etwas ändern wird das natürlich untersucht, aber wenn nichts ist...


    Genauso ist es übrigens bei meiner zuckerkranken Katze, die wurde eingestellt, es wurde nachkontrolliert und seit 3,5 Jahren hat sie den Tierarzt nicht mehr gesehen.


    Ich glaube wir sind gerade bei unseren Haustieren manchmal sehr übervorsichtig. Die Tierärzte freut es sicherlich.


    Viele Grüße
    Lumo