Beiträge von naijra
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Ja genau, die Bakterien in der Scheide sind Juvenile Scheidenentzündung, und von da kann sich auch die Blase immer wieder entzünden. Von einer Scheidenspülung hat mein TA ausdrücklich abgeraten; er meinte, das würde man bei einer Frau machen, sei bei Hunden aber nicht zu empfehlen. :wink:
Es ist echt mühsam, und ich bin auch nicht begeistert davon, dass meine Kleine immer wieder Medikamente braucht. Wenigstens verträgt sie sie bestens und ist quietschfidel und munter dabei. Grad ist wieder eine Kur durch - morgen muss ich mit der Suppenkelle auf Pipifang....
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Darauf, dass du die Bezugsperson geworden bist!
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Es steht "müssen", entweder Amme oder Zufüttern, und es gibt eine zusätzliche Kontrolle. Rund um die Uhr danebenstehen tut sicher keiner. :wink:
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Meine Kleine hatte auch Blasenentzündung und alles überschwemmt! Dann kam noch juvenile Vaginitis dazu. Blase ist nach AB-Therapie wieder ok, Vaginitis ist hartnäckiger und geht vermutlich erst mit der 1. Läufigkeit völlig weg. Was hat denn der TA für Medikamente verschrieben?
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Zitat
Eine gesunde Mutterhündin ist durchaus in der Lage, auch große Würfe ohne Zufütterung in den ersten Wochen satt zu bekommen. Muttermilch stärkt das Immunsystem besser als industrielle Nahrung und sollte so lang wie möglich getrunken werden. Die Züchter füttern meistens zu voreilig dazu.LG achtpfoten
Es ist eine Vorschrift des Zuchtverbands, wenn mehr als 8 Welpen aufgezogen werden. Wieviel tatsächlich zugefüttert wurde, weiss ich nicht.
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Mit 8 Wochen weiss ich es nicht, die Aufzeichnung der Züchterin in den abgegebenen Unterlagen geht nur bis 21 Tage. Übernommen habe ich sie mit 18 Wochen, da war sie gut 12 kg.
Meine stammt aus einem 10er Wurf, da musste von Anfang an mit der Flasche zugefüttert werden, weil sonst nicht sichergestellt ist, dass die Milch für alle bis satt reicht.
Schau dir mal diesen Link an, da sind einige interessante Infos und weitere Links:
http://publications.royalcanin…=1&lang=4&session=1888009 -
Verdreifachung in der 1. Woche? Das kommt mir auch enorm vor. Mein Hund (Welsh Springer) wird vermutlich mal ca. 18 kg schwer. Ich habe grad mal in den Unterlagen nachgeschaut, sie war bei Geburt 300 g, am 6. Tag 520 g. Mit 3 Wochen war sie 980 g. Auch die Wurfgeschwister hatten ihr Gewicht mit drei Wochen etwa verdreifacht, einer hatte es fast vervierfacht.
Ich weiss natürlich nicht, wie repräsentativ das ist. Vielleicht wachsen die Welpen in der ersten Zeit schneller, wenn nur wenige im Wurf sind?
PS: Ich denke, bei 20 kg Endgewicht wird der Welpe mit 8 Wochen mehr als nur 4 kg wiegen.
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Zitat
Ich hätte Bedenken, bei einem Trofu mit Hauptanteil Mais. Der Hund ist ja doch ein Fleischfresser.
Der arme Kerl kann ja den Mais nicht kochen!
Im Ernst, auch der Mensch kann Getreide nicht unaufbereitet verdauen. Er hat aber für sich (und dadurch auch für den Hund) diese ökologisch sinnvolle Energiequelle erschlossen. Sind Mensch oder Hund gegen einzelne oder alle Getreidesorten allergisch, ist es keine Frage, dass diese zu vermeiden sind, aber wenn er es problemlos verträgt? Fleisch gehört ohne Frage rein, aber an einigen Prozentzahlen würde ich das nicht festmachen. Füttert man auch noch Hühnerhälse oder Schweinsohren zu, verschiebt sich die Balance eh zugunsten des tierischen Proteins.
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ja. ich kann nur bestätigen, dass der der den hund abholt das auch die bezugsperson wird. so war es nämlich bei uns. und mein hund guckt keinen anderen hund oder mensch mit dem popo an, sondern ist nur auf mich fixiert... das geht "leider" schon so weit, dass der hund von niemanden außer mir futter annimmt.. egal wie sehr sie es eig. mag..............
lg
Ich nehme aber an, dass du dich auch weiterhin um den Welpen gekümmert hast? Woher weisst du, dass das keinen Einfluss hatte?
Ich musste fahren, als ich meinen Welpen geholt habe. Meine Tante, die im selben Haus wohnt, war bei Rhian auf der Fahrt und guckt auch täglich rein, macht Hundesitting und begleitet uns auf Spaziergänge. Trotzdem bin ohne Frage ich die Bezugsperson, war es schon am ersten Tag.