Beiträge von ChiBande

    Ich hab auch zwei Streckemacher und einen Schnüffler. |) Wenn der Schnüffler nicht heimlich zum jagen abbiegen würde oder Menschen stellen würde, die sich von irgendwo nähern, fände ichves auch cool, wenn er sein Ding tun könnte, während ich mit den anderen eben Strecke mache aber so muss er sich brav anschließen. Hilft nix. |) Aber wenn dass gut funktioniert, dann lass ihr doch ihre Freude, mit Hund im Freilauf ist doch klasse Sache.

    Ja, dann mache ich das so. Soll sie ihr Tempo selbst bestimmen und Spaß an der Sache haben.

    Freilauf gibt es leider nur sehr ausgewählt.

    Sie ist schon so oft von Tut-Nixen bedrängt worden, dass sie den Rückzug antritt und flieht, wenn ihr ein Hund unheimlich ist.

    Das triggert dann natürlich das Jagdverhalten und dann wird es unschön.

    Deswegen ist sie viel an der Flexi.


    Ich gehe fast nur noch getrennt.

    So kann ich die Bummeltruppe ihr Ding machen lassen, ohne sie ständig anzutreiben. Damit komme auch ich besser klar. Ich bin sonst immer so hin und her gerissen zw. die einen bummeln lassen und die anderen zu bremsen.

    Das macht mich ungeduldig den Hunden gegenüber, die ja gar nix für ihr Naturell können..


    Zeitlich geht sich das meist ganz gut aus.


    Lange Ausflüge gibt es dann am Wochenende mit meiner Tochter gemeinsam. Da sind dann alle 4 dabei.

    Das passt für alle. Zwar nicht so schnell, aber dafür mehr km. Das ist für Fiora auch ok.


    Ich freue mich schon auf Freitag, dann habe ich wieder vor zu laufen.

    Ja ein wenig kommt mir das so vor.

    Das Foto vom toten Fuchs ist auch schon recht verblasst.

    Also die abschreckende Wirkung ist definitiv da und gewünscht. Ohne Foto wäre die sicher geringer...


    Früher war da echt viel los. Viele unangeleinte Hunde, die im Wald verschwunden sind, die in den Fischteich gesprungen sind - sich teils in der Anglerschnur verfangen haben..


    Jetzt ist da gar nix los. Das fände ich sehr angenehm.

    Aber ein wenig Angst hab ich schon, dass sich meine Hunde etwas einfangen..

    Danke für eure Worte und Erfahrungen.

    Ich bin da ja ganz neu drinnen.

    Bin zwar in meiner Jugend gelaufen, aber ohne Hund.

    rinski

    Ich nehme Kritik gar nicht böse. Nur so kann man sich ja weiterentwickeln und über das nachdenken was man macht.

    Ständiges applaudieren und ja-sagen/zustimmen, lässt ja keine Reflexion zu.


    Da sie letztes Jahr Patella operiert wurde, dachte ich, das es für sie besser wäre, wenn sie gleichmäßig trabt.

    Aber dann lasse ich sie ihr Ding tun.

    Sie ist ja beim vorigen Lauf richtig schön getrabt.

    Ev. muss sie auch erst mal ihre Energie loswerden und kommt dann "runter".

    Unglaublich was in so einem winzigen Ding an Power steckt.


    Ich war davor mit Otis und Emma spazieren. Das ist ganz anders. Eher spazierstehen. Da wird geschaut und geschnuffelt. Kurze narrische 5 Minuten und dann wieder ewig für 5m brauchen.

    Ich war für 2 km über 1h unterwegs. Aber die sind total glücklich und zufrieden, wenn wir nach Hause kommen. Denen geht es nicht um die Strecke, sondern um die Zeit draußen.


    Fiora ist da ganz anders. Unter anderem hab ich auch wieder wegen ihr zu laufen begonnen. Ich musste sie ständig bremsen und ermahnen.

    Beim Laufen geht es endlich vorwärts und sie wirkt sehr glücklich.

    Eigentlich wollte ich aber eine Frage stellen.

    Wenn ein Schild mit der Warnung vor Fuchsräude seit 3 Jahren am "Eingang" zur Au hängt.

    Glaubt ihr, das die Gefahr noch existiert, oder wurde nur vergessen das Schild abzunehmen?


    Und würdet ihr dort trotzdem langgehen?

    Es steht, daß man auf den Wegen bleiben soll. Also kein Betretungsverbot.

    Das tun meine Hunde sowieso, aber der Fuchs wird die Wege ja auch nutzen und nicht nur im Dickicht bleiben..


    Das Schild zeigt jedenfalls Wirkung und seit 3 Jahren sind kaum noch Hundebesitzer in der Au. Die Fischer an ihren Teichen haben ihre Ruhe vor badenden und nicht hörenden Hunden...

    Da geht es nicht um zu viel Zeit haben. Diese Aussage finde ich ungut.

    Da geht es um Vorsorge.


    Gott sei Dank war ich routinemäßig beim Gyn. Da wurde mein Gebarmutterhalskrebs diagnostiziert. Gespürt habe ich nichts.

    Leider war ich so doof und bin dann einige Jahre nicht zum gyn gegangen. Hat ja nichts weh getan...

    Als ich dann doch wieder zur Kontrolle war, wurde ein 10cm großes Myom entdeckt. Auch da habe ich nichts gespürt. Und bin mit nicht mal 40 meine Gebärmutter losgeworden...


    Zum Lungenfacharzt bin ich erst gegangen, als ich beim Trinken aus dem Glas Atemnot bekam. Weil... Ein bisschen keuchen/Kurzatmigkeit ist ja kein Grund zum Lungenfacharzt zu gehen...

    Solln da mal die Leute hingehen die wirklich krank sind...

    Ja, ich hatte noch ein Lungenvolumen von 30%. Kämpfe mich jetzt mit Kortison auf 60% hoch und möchte 80 erreichen.


    Meine Tochter hat viele dunkle und "komische" Muttermale.

    Da gehen wir 1x im Jahr zum Hautarzt. Privat. Weil die Kassenärzte keine Zeit für eine Kontrolle aller Muttermale haben. Denen soll ICH - als Laie - sagen welches ich auffällig finde. Also zahle ich 200 Euro, damit meine Tochter nicht irgendwann mit Hautkrebs da sitzt...


    Glaub mir, als Alleinerzieherin mit 3 Kindern, Vollzeitjob,.. hatte ich auch keine Zeit zu verschenken. Aber Vorsorge ist wichtig.

    Ich trage jetzt mit Mitte 40 die Konsequenzen...


    Ich versuche 1x im Jahr zum Gyn, Augenarzt und Hautarzt zu gehen.

    Weiteres bin ich 1x im Jahr beim Lungenfacharzt. Außer es geht mir schlechter, dann sitze ich öfter dort.

    Blutbild wird jährlich gemacht, da aufgrund eines TIA eine Fettstoffwechselstörung festgestellt wurde.


    Ich habe lange Zeit, Zeit an mir/für mich gespart, eben weil ich keine Zeit zu verschenken hatte.

    Das war echt das blödeste was ich mir (gesundheitlich) antun konnte.

    Ich ziehe zum laufen eine 3/4 Legging an.


    Heute waren wir nur 3,2km laufen. (1km hin geht steil bergauf. Oben kann man dann aber gut laufen) War mir tatsächlich zu kurz, aber die Runde war vorbei und ein 2.mal wollte ich sie dann doch nicht laufen, das wäre mir noch zuviel)


    Ich bin heute total gut gelaufen, habe gleich meinen Rhythmus gefunden. 8:32 das finde ich für das 4.mal laufen ganz ok.


    Aber Fiora war heute etwas zu motiviert.

    Ständig ist sie vorgelaufen, hat geschnüffelt und sich zurück fallen lassen. Dann ist sie im Galopp wieder vorgelaufen. Sie hatte viel Spaß....

    Ich hätte gerne, dass sie konstant trabt. Aber wahrscheinlich dauert das noch etwas.

    Kommando "weiter" kennt sie.

    Angeleint ist sie dann brav vor mir gelaufen. Allerdings in so kleinem Trippel-Trab, letztens lief sie schöner.



    Ah ok.

    Grundsätzlich ist es gut für sich und seine Rechte einzustehen. Sich abgrenzen und wichtig nehmen.

    Ich bin gerade dabei das zu lernen.

    Ich sag schnell ja, und verrenke mich dann furchtbar und stecke zurück, um es anderen leichter zu machen.

    Dabei trete ich immer weiter zurück und das gegenüber bekommt immer mehr Raum. Und nimmt sich den auch.

    Sehr schwer das zu durchbrechen.


    Ich merke bei Kolleginnen die ein Burnout hatten, dass die total gut ihre Grenzen kennen und die auch sehr klar mitteilen. Wirkt etwas komisch/streng/egoistisch/unsympathisch oder so. Dabei ist das eigentlich wesentlich gesünder als mein Verhalten..

    Egal..


    Ich wünsche dir eine wirklich tolle Zeit in dem Haus.

    Ich glaub die Vormieterin ist eher schwierig....und ICH finde die von dem Geschreibsel eigentlich unsympathisch.

    Die Nachbarn nerven, Mäuse gibt's, zum 15. raus, aber noch 2 Wochen den Schlüssel behalten...

    Kann es sein, dass die gar nicht weg wollte und jetzt versucht Nachmieter zu verschrecken?

    Ich geh mich dann mal schämen mit meinen 4km heute |) :pfeif:



    xD

    Also ich hatte heute auch 4km.

    Ich war so stolz, pace von 11:19 auf 10:25 runter. Und dann lese ich von 50km. xD


    Egal, Maus und ich haben ab km 2 unseren Rhythmus gefunden..




    Am Schluss dann an der Leine, weil sie immer schneller wurde


    Insgesamt waren wir 6,7km unterwegs. 4 davon sind wir gelaufen grundsätzlich bin ich stolz auf uns 2.

    Freilich ist das frustrierend mit dem angegriffenen Pferd.

    Aber wenn es keine Probe gibt, kann man halt nicht nachweisen, dass es wirklich ein Wolf war. Auch wenn man es stark annimmt und vieles dafür spricht.


    Ich kann den Frust verstehen.

    Ich hoffe sehr für das Gebiet dort, dass so ein Vorfall nicht mehr stattfindet und tatsächlich ist es egal, ob das ein Wolf war, oder ein unkontrollierter Hund.


    ich möchte damit der Pferdebesitzerin keinen Vorwurf machen, dass keine Proben genommen wurden.

    Die Sorge um das Pferd, die Aufregung etc. Da hat man einfach andere Dinge im Kopf.


    Ich glaube aber schon, dass ganz langsam ein Umdenken hins. Lotto-Sechser, selten, springt nicht, geht nicht auf Großvieh etc. stattfindet.