Zum falsch verstehen: die Hündin von Freunden heißt Enya, wird aber von der Nachbarin hartnäckig Svenja genannt.
Ach bei Otis wird auch 3 mal nachgefragt und dann wird ein Odin draus gemacht. ..
Um schreiben oder kommentieren zu können, benötigst du ein Benutzerkonto.
Du hast schon ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.
Jetzt anmeldenHier kannst du ein neues Benutzerkonto erstellen.
Neues Benutzerkonto erstellenZum falsch verstehen: die Hündin von Freunden heißt Enya, wird aber von der Nachbarin hartnäckig Svenja genannt.
Ach bei Otis wird auch 3 mal nachgefragt und dann wird ein Odin draus gemacht. ..
Ohweia, da bin ich mal gespannt was mich so erwartet. Jetzt heißt es waaarten auf den Ultraschall am 29.01..
Ich drücke dir die Daumen, dass dir sowas erspart bleibt.
Und dann drück ich dir die Daumen nochmal für einen positiven Ultraschall!
Deine Maus ist so wunderschön! !
Dein erster Beitrag las sich gut und vernünftig, aber das hier
Alles anzeigenJa da sehen wir das alle etwas ähnlich
Schön dass nicht nur mein Hund in dieser Tollpatschfase steckt!
Aber ich habe zb eine (ehemalige....) Freundin mit einer Schäferhündin. Früher, als Aik noch stark unterernährt war und erst so 10 Monate hat das wunderbar geklappt. Aber dann begann es zu kippen. Aik wurde ihr wohl zu aufdringlich mit seiner Spielaufforderung und wenn er nur schon in die Nähe kommt zum Hallo sagen, geht sie mit den Zähnen auf Ihn los. Ich bin halt der Meinung - ok, es gibt keine Verletzungen, er muss das akzeptieren lernen. Er lässt sich zwar nicht alles bieten, dann gibt's auch mal ein kurzes geknurre und "gebeisse" aber mehr als vollgesabbert sind die zwei dann nicht und das geht auch nur Sekunden. Ich finde es wichtig dass sie das so ausmachen können. Normalerweise versucht er es auf dem Spaziergang dann noch ein zwei mal und kriegt nochmal ein klares "nerv mich nicht" von ihr und gut ist. Nun kommt hier aber das Frauchen ins Spiel. Irgendwie hatte sie das Gefühl, Aik sei zu grob mit ihrem Hund und knallt ihm mit voller wucht den Griff der Flexileine an den Kopf. Ihr ist dann meinerseits auch gleich mal was an den Kopf geknallt weil so geht man nicht mit meinem Hund um. Zumal es völlig ungerechtfertigt ist. Wäre etwas anderes, wenn wir hier von einer Beisserei sprechen würden....Danach hat sie ihn auf einem weiteren Spaziergang (ich dachte das Thema sei abgehakt) noch zwei mal gemassregelt und sorry, das sehe ich überhaubt nicht ein. Ich finde nicht, dass ich eingreifen muss wenn A. Die Hündin echt etwas übermässig reagiert und B. Sie ihm dann halt kurz zeigt dass er nervt, sie sich 2-5 Sekunden kabbeln und dann ist einfach Ruhe und gut. Und sie ha meinen Hund nicht zu treten, zu schlagen oder anzufassen.
(womit wir auch bei der Erklärung fürs "ehemalige.." wären..)
finde ich nicht ok.
Wenn du weißt, dass die Hündin keinen Kontakt zu deinem Hund möchte, wieso rufst du ihn nicht vorher ab? Wie kommt die Hündin dazu sich immer wieder verteidigen zu müssen?
Ich finde es nicht ok, dass du deinen Hund in sie "reinrennen" lässt.
Dein Rüde bedrängt die Hündin und du siehst zu.
Als Halterin der Hündin würde ich auf einen Spaziergang mit dir und deinem Rüden keinen Wert mehr legen, wenn du deinen Hund nicht von meiner Hündin fernhalten kannst.
(schlagen, treten oä würde ich deinen Rüden natürlich! nicht)
Bei uns haben es alle bis auf Enzo gut weggesteckt.
Der hatte ordentlich Angst. Er war sehr unruhig und hat ordentlich gezittert.
Er ist halt - trotz seiner großen Klappe - ein sehr großes Sensibelchen.
Enzo-Bub im Sommer
2 unserer Hunde werden auch hochgenommen. Es ist einfach schon zu oft passiert, dass sie gejagt wurden.
Meine Standardantwort auf blöde Sprüche (den sag ich jetzt immer, dann muss ich nicht spontan und einfallsreich sein): "Meine Hunde wurden letztens von einem "der tut nix, der will nur schauen" über die Straße gejagt. Ich gehe das Risiko nicht mehr ein, dass die Leute ihre Hunde falsch einschätzen".
Die meisten sind dann richtig betreten. Manche fangen dann auch ein Gespräch an und wenn ich dann erkläre, wie es so kleinen Hunden geht und dass nach jeder Jagd die Fortschritte wieder dahin sind, dann haben sie viel Verständnis. Ich bin mir sicher, dass diese Leute dann niemanden mehr blöd anmachen der seinen Hund trägt.
Die meisten wollen auch nur witzig sein. Ich glaube die meinen das gar nicht böse.
Aber gerade wenn man selbst sehr bemüht ist und viel Zeit ins Training investiert, dann kann so eine unbedachte Bemerkung sehr schnell verletztend sein.
Das Hochheben hat Fiora sehr viel Sicherheit gegeben. Ich kann sie zb schon sehr knapp nach einem Hund wieder absetzten. Früher musste ich lange warten. Sie hat sich dann oft umgedreht und noch nachgebellt. Jetzt kann ich sie 5 Schritte nach dem Hund schon wieder absetzen und sie läuft dann ruhig mit uns weiter.
Irgendwann wird sie sicher auch an der Leine vorbeilaufen können.
Es gibt durchaus Hunde, die diese Situationen bewusst provozieren, damit sie aggressiv gegen die Person vorgehen können. Und zwar dann, wenn es ihnen beliebt. Und für mich hört sich das hier so an.
Das ist in meinen Augen ein schönes Beispiel, wo man erkennen kann, dass der Hund nicht erzogen ist.
Ein solcher Hund hat sich grundsätzlich nicht mehr an oder auf Menschen zu legen.
Dh in meinem Fall, dürfte Enzo auch nie nicht mehr auf den Schoß?
(Wenn wir auf den Boden sitzen und er kommt von selbst, liegt er sehr gerne auf dem Schoß. Wenn er hochgehoben wird, knurrt er. Man könnte auch vermuten, er bestimmt wann er auf dem Schoß liegen möchte. Aber er knurrt ja auch, wenn er zb auf die Couch rauf will. - also interpretiere ICH das knurren als Zeichen, das der Akt des Hochhebens und Bodenverlust unangenehm für ihn ist. Aber das könnte ich ja missinterpretieren.)
Dass Enzo am meisten von unseren Hunden geführt und geleitet werden muss ist mir klar. Auch muss man bei ihm Regeln strikter durchsetzen.
Aber das gibt ihm andererseits auch wieder mehr Sicherheit.
Trotzdem finde ich sein Knurren nicht als Ungezogenheit, sondern eher als ein "Aussprechen" was ihm passt und was nicht, während die anderen alles dulden oder sowieso alles toll finden was irgendwie mit Berührung und Aufmerksamkeit zu tun hat.
Wobei er nie knurrt, wenn ich ihn auf den Platz schicke, Spieli wegnehme oder so.
Das macht er eigentlich nur beim Hochheben (auch wenn er anzeigt, dass er hochgenommen werden möchte).
31.12.2017......das Ruhrgebiet bietet tropische Temperaturen von 14 Grad.....fehlt nur noch Sonne
Bei uns heute Vormittag im östlichen Österreich auch 14 Grad. Aber mit Sonne.
14 Grad mit Sonne könnte ich bis Juni durchgehend haben. Dann darfs im Juli/August mal Spitzen bis 30 Grad haben und dann September bis November wieder 14 Grad.
Dezember darf es kurz mal auch Minusgrade haben. Aber bitte um Weihachten rum, wenn ich Urlaub habe und mich zu Hause einmümmeln kann.
Ich finde es nur schade, dass eine Freundin zum Beispiel mehrere Nächte mit mir und dem Hund im Bett schlafen kann, aber ihn nicht berühren darf. Ich würde es einfach gerne verstehen
Enzo will zb immer auf die Couch. Er stellt sich auf und kratzt an der Couch, wenn man ihn dann hochhebt knurrt er. Voll widersprüchlich.
Wir haben schon versucht ihn auf verschiedene Arten hoch zu heben, weil wir dachten, dass er vielleicht Schmerzen hat. Aber nein. Kaum ist er in der Luft knurrt er.
Im Bett schlafen ist ja auch etwas anderes, als "angetatscht" zu werden.
Kontaktliegen dürfte für ihn ok sein. Angegriffen werden möchte er nicht.
Ich finde das auch ok und nicht unerzogen.
Enzo kommt gerne von sich aus auf den Schoß. Wenn man ihn aber hochhebt und auf den Schoß setzen möchte, dann knurrt er.
Für mich ist das nicht unerzogen. Enzo ist ja ein Individuum. Er muss sich nicht alles gefallen lassen und kann zeigen was er nicht mag.
Die Anderen lassen sich alles gefallen. Da wird - gerade bei kleinen Hunden - dann sehr schnell deren Grenze überschritten.
Enzo ist der Einzige der mit knurren zeigt was er nicht mag. Für mich ist das aber viel stimmiger, und für Kinder auch viel leichter zu verstehen.
Du kannst es so laufen lassen (und lässt es auch), weil Du keine Konsequenzen von außen befürchten musst. Wenn ein großer Hund so ein Verhalten zeigt, dann hat man ganz schnell mal ein ziemliches Problem. Das kann schnell mal behördliche Wege gehen.
Für mich ist das Fazit hier ganz klar: Du willst gar nichts ändern, sondern eigentlich nur die Bestätigung, dass alles gut so ist wie es ist.
Ich finde es für den Hund halt schade, aber letztendlich entscheidet jeder selber wie er mit seinen Tieren leben will.
Diese Aussage finde ich unfair.
Ich habe das Gefühl, dass die TE schon was ändern will. Aber zuerst mal verstehen will, was die Ursache ist.
Enzo ist ähnlich gestrickt. Ganz unsicherer Hund mit dem Hang zum Kontrollieren.
Sein knurren ist ganz leise und so ein grollen. Das hört man kaum. Im Freien gar nicht. Wenn Menschen reden auch nicht. Sein Lefzen heben sieht man auch kaum. Eh klar, seine Nase ist ja viel kleiner. Wenn er die Lefzen hochhebt, spielt sich das im mm-Bereich ab. Da kann man schon was übersehen.
Enzo schnappt zwar nicht ab, aber er knurrt. Oder bellt.
Er geht auch auf Freunde zu, wenn die sich aber Bücken und ihn streicheln wollen, bekommt er Angst, weicht zurück und wenn sie weitermachen, oder locken, dann bellt er. Es ist bei ihm eindeutig Angst. Trotzdem geht er aber auf die Leute zu.
Anfangs dachte ich, dass er mit der Zeit lernt, dass ihm nichts passiert, aber ihm hilft es mehr, wenn ich den Leuten sage, sie sollen ihn ignorieren und ich schicke ihn auf seinen Platz.
Er selbst kann da irgendwie keine Lösung finden. Deswegen regle ich das so.
Anfangs hab ich ihn ins Bad gesperrt, weil er sich so aufgeregt hat.
Als er dann runtergefahren ist (im Bad hat er sich beruhigt und nicht noch mehr aufgeregt) hab ich ihn dann rausgelassen und da hielt er dann von selbst Abstand.
Die Kombi Kontakt suchen, aber dann bei Kontakt Angst haben ist irgendwie komisch und die meisten Leute wollen dann - nett gemeint - dem Hund zeigen, dass sie eh nichts machen. Aber das fasst der Hund dann als Bedrängen auf.
In deinem Fall TE, würde ich bei Besuch mal gar keinen Hund auf den Schoß lassen.
Und Besuch soll den "Giftzwerg" wirklich vollkommen ignorieren.
Ich würde ihm aber auch nicht erlauben sich aufzustellen. Ist ja irgendwie nichts anderes als wenn große Hunde jemanden anspringen. Ist ja auch nicht wirklich die feine Art.
Da meine Tochter über Silvester mit Freunden weggefahren ist, nötigte ich meine Söhne mich zum Spaziergang zu begleiten und Tochters Hunde zu "übernehmen".
Der Große bekam Emma als Begleithund und Kleinsohn bekam Enzo.
Während Emma eh nie Probleme macht, ist Enzo ja ein sehr unsicherer Hund, der aber nach vorne geht (bzw. ging. Dank Schäfi-Mix "Gabriela" haut er ja nun bei Hundesichtung kopflos ab und ist nicht mehr ansprechbar).
Was soll ich sagen. Kleinsohn (10) und Enzo waren ein super tolles Gespann.
Sicherheitshalber darf Enzo ja nicht mehr von der Flexi. Aber die 2 haben das wirklich toll gemacht. Nach den ersten 5 Minuten war für Enzo klar, dass er sich an meinen Sohn orientieren "muss".
Kleinsohn und er erkundeten gemeinsam Seitenwege und Abzweigungen und hatten gemeinsam viel Spaß.
An einer Kreuzung kam es zu einer fast-Hundebegegnung.
Der Hundeführer rief seine Hunde zu sich. Wir blieben an unserem Weg stehen. (max. 15m von der Kreuzung entfernt).
Kleinsohn packte die Leckerlies aus und beschäftigte Enzo total lieb und ziemlich "pünktlich" im Timing, sodass Enzo - obwohl zum 1. Mal nach Gabriela und nicht beim Frauli - am Boden blieb und GAR NICHT knurrte/bellte/in die Leine sprang.
Bei der 2. Hundesichtung, sind wir in einen Seitenweg eingebogen und auch da, konnte Enzo am Boden bleiben. Beide haben die Situation wieder toll gemeistert. Ohne bellen/knurren/Leine springen.
Und dann kam uns noch ein Spaziergänger-Paar ohne Hund entgegen.
Wir stellten uns am Wegesrand. Enzo blieb auch diesmal am Boden und wurde beschäftigt/gefüttert.
Enzo ist nur ganz kurz in die Leine gesprungen. Aber ohne knurren, und ohne viel ernst dahinter. Sohn konnte ihn auch gleich wieder auf sich fokussieren.
Ich weiß nicht warum Enzo heute so "brav" oder entspannt war.
Vielleicht weil mein Sohn ihn das erste Mal führte und er (also Sohn) da irgendwie keine "Erwartungen" oder "Ängste" hatte und ziemlich neutral an die Sache ging.
Also ich habe ihm schon gesagt auf was er achten muss, wann er handeln soll etc. Aber vielleicht weil er keine "Vorgeschichte" mit Enzo hatte, ging er ganz entspannt mit der Situation um und das entspannte vielleicht auch Enzo.
Auf jeden Fall war mein Bauchgefühl richtig, dass ich dem Kleinen obwohl erst 10 Jahre alt, den "schwierigen" Enzo anvertrauen kann. Der hat ein ziemlich gutes Gefühl für Timing und viel Einfühlungsvermögen.
Der Große war mit Emma vollauf zufrieden. Bei Hundesichtung leinte er an und schlurfte mit ihr im Einklang gedankenverloren durch die Gegend.