Beiträge von ChiBande

    Also meine perfektionieren das Schoßliegen.
    Die rollen sich auch gar nicht ein, sondern machen sich noch schön lang. Hauptsache es ist gemütlich für sie.



    Geduscht werden meine Hunde nur bei Bedarf. Das heißt wenn sie sich in Unaussprechlichem gewälzt haben.


    Wegen draufsteigen.
    Als Emma "neu" war, hatten wir auch das Gefühl dass wir aufpassen müssen. Aber irgendwie ist es jetzt auch mit 4 Hunden nicht schlimm. Man ist irgendwie "bewusster" unterwegs.
    Klar sind wir schon mal auf Pfoten gestiegen, wenn ein Hund hinter uns steht und man einen Schritt rückwärts macht. Aber das passiert beim Boxer/Staff-Mix meiner Eltern auch.
    Der Vorteil bei den Kleinen ist, dass die prinzipiell eher aus ausweichen, während das Kalb meiner Eltern just hinter uns stehenbleibt und keinen cm weitergeht. Über die fällt man wirklich öfter als über die Kleinen.

    Jetzt muss ich diese Stiefel auch googeln...


    Also ich wünsche mir, dass die doofen Sprüche aufhören. Also die kann ich im Moment gar nicht leiden.
    Ich habe früher nur darauf gelächelt und mir meinen Teil gedacht.
    Gestern kam uns ein Hund entgegen, da meine Hunde ja erst kürzlich mit Beschädigungsabsicht gejagt wurden und noch dementsprechend (wieder) Angst haben, habe ich Flo hochgehoben und Otis angeleint. Tochter hat Enzo hochgehoben und Emma angeleint.
    Natürlich kam wieder ein Spruch. :ugly: "Ich finde es sehr nett, dass sie meinen Hund vor ihren schützen. Aber der hat keine Angst"
    Mittlerweile erkläre ich aber immer warum ich hochhebe.
    Viele sind dann doch überrascht und haben Verständnis.


    Gestern der Mann blieb stehen und wir haben uns noch eine Zeitlang unterhalten.
    Super war, dass sein Hund 0 Interesse an unseren hatte.
    Otis hat zwar hin und wieder gebellt wenn er zu nahe kam, war aber ansonsten ruhig. Und hat schon immer wieder versucht näher zu gehen.
    Flo hat sich sogar zu einem Nase an Nase schnüffeln hinreißen lassen.
    Emma hätte sowieso gleich mit dem fremden Hund losgespielt.
    Und Enzo (der letztens in Panik einen knappen Kilometer durch die Au zum Auto gelaufen ist) konnte sogar abgesetzt werden und hat sich das aus ca 3m Entfernung ruhig angesehen.
    Solche Kontakte brauchen meine halt mehr. Um zu sehen, dass nicht jeder Hund auf sie losgeht.


    Das schnelle vorbei"zerren" bei Hundebegegnungen zeigt ihnen nämlich auch nicht, dass andere Hunde ja prinzipiell ok sind. Sondern macht die Begegnung nur "aufregender".


    gedacht ist bis jetzt.... ca. 25..bis..35cm ...sportlich nicht jagen .... mittellang bis kurzes Fell....

    Aber du sagtest doch Chis sind dir zu klein.
    Meine sind alle um die 25cm groß.
    Ob sie Freude daran hätten am Pferd mit zu laufen...
    Emma sicher nicht, die ist gerne gemütlich unterwegs und schnofelt gerne herum.
    Aber Enzo und Flo sind gerne flott unterwegs, die wollen Meter machen. Bei denen könnte ich es mir gut vorstellen.


    2h Spazierengehen (in Walking-Tempo, also flotter) ist absolut problemlos möglich. Sie sind danach auch nicht fertig, sonders spielen dann bei uns im Garten noch fangen und so.


    Ich hätte da aber bei Hunden generell Angst, dass das Pferd drauftritt.
    Wir hatten früher im Reitstall einen Hund (ca. Spaniel groß), der öfter mitgelaufen ist. Schritt war kein Problem. Aber wenn wir angetrabt sind, dann hatte ich schon Sorge um ihn, dass er den Hufen zu nahe kommt, oder Pferd erschrickt und einen Satz auf die Seite macht. Beim Galopp war ich dann froh, dass er immer von selbst hinten blieb bzw. zu langsam war und deswegen hinten blieb.


    Mir war es immer lieber wenn er im Stall blieb. War irgendwie entspannter für mich und ich konnte die Zeit mit Pferd alleine genießen.

    Naja wir werden hier eher belächelt mit unseren beiden Kleinen und immer wieder mal dumm angemacht warum wir mit unseren beiden so oft, so viel und teilweise auch sehr weit laufen, es sind doch nur kleine Hunde und die brauchen doch so gut wie keinen Auslauf.....


    Wenn nur die großen soviel Auslauf brauchen, dann versteh ich aber nicht warum deren Hunde dann meist nur in Hof und Garten laufen ( mit viel Glück ist ein Zaun rum). Oftmals gehen die Besitzer bei schönstem Wetter spazieren und die Hunde bleiben im Garten.

    Ich hab mal einen Thread gestarten, irgendwas mit "großer Runde" wie viele Kilometer oder so man geht.
    Ich war recht erstaunt, dass ich mit den Zwergen genauso viel/weit gehe wie der Großteil der anderen Hundehalter.


    Meine interessieren sich draußen gar nicht für Ballspiele oder Suchspiele oder so. Zu Hause bringen sie brav den Ball/Stofftier zurück. Also Flo findet Ballspiele sowieso unnötig. Aber die anderen 3 haben Spaß daran.
    Draußen ist nur Emma am Spielzeug interessiert. Aber obwohl sie es zu Hause zurückbringt, macht sie das draußen nicht. Da will sie nur nachlaufen und wartet dann nach dem totschütteln, dass wir zu ihr aufschließen und erneut werfen. :ka:


    Och nein, die armen Mäuse... :/ So macht wandern keinen Spaß.

    Ja so machts wirklich keinen Spaß. Und wenn ich die total verängstigten Hunde am Arm nehme, damit der unangeleinte Hund - obwohl wir angeleint entgegenkommen - nicht auf unsere zu marschiert, dann kommen blöde Meldungen "Ah nehmens ihn nur hoch, sonst könnte man ja noch draufsteigen", "Danke, dass sie unseren Hund vor ihrem Killerhund schützen".
    Sowas braucht man echt noch. Gerade wenn es erst so kurz her ist, dass sein Hund gehetzt wurde.

    Ich sehe die Größe meiner Zwerge nicht als Entschuldigung für schlechtes Benehmen.
    Sehr wohl aber als Grund zb warum sie am Zaun kläffen.
    Weil nämlich die Kinder die vorbei gehen unsere Hunde nachäffen. Oder aufstampfen.
    Ich habe den direkten Vergleich. Gegenüber wohnt ein Schäfer. Sie schlägt genauso an wie meine wenn wer vorbei geht. Nur dort gehen die Leute schnell weiter.
    Während bei unseren stehengeblieben wird, wie gesagt nachgeäfft etc.
    Klar bellen unsere länger als der Schäfer. Die Leute/Kinder/Jugendlichen bleiben ja auch vor dem Zaun stehen.


    Erst kürzlich eine besondere Begegnung. Der Hund einer Bekannten schießt geifernd auf unsere Hunde (hinter dem Zaun) zu und bellt sie wie irre an. Beißt auch gegen den Zaun. Natürlich bellen meine zurück.
    Das Kommentar der Bekannten: "Ja ja die Kleinen, die müssen immer am lautesten bellen und sich aufführen".
    Und das ist genau das Problem womit wir Kein(st)Hundehalter uns herumschlagen müssen. Bellen kleine und große Hunde, wird nur der bellende Kleinhund gesehen.
    Das ihr Hund wie irre war und meine zerlegt hätte, hätte er hingekonnt wird gar nicht wahrgenommen.


    Ich kann nur für meine Hunde sprechen.
    Sie sind nicht schwerer zu erziehen als große Hunde. Aber es nützt nichts, wenn ICH meinen Hund als "normalen" Hund wahrnehme und behandle, wenn das Gegenüber sie nicht als "ganzen" Hund wahrnimmt.


    Gestern erst wieder gesehen. Wir gehen spazieren.
    Weiter vor uns geht ein großer Hund, der wird als ein anderer Hund entgegenkommt angeleint und der entgegenkommende leint auch an.
    Beide Hunde werden nach der Begegnung wieder abgeleint.


    Dann kommt der entgegenkommende Hund näher. Ich leine an. Und was macht der andere Hundehalter. Er leint nicht an. Sein Hund kommt auf unsere zu. Unseren sitzt noch der Schreck vom letzten gejagt werden in den Knochen und sie bellen.
    Na was glaubst du habe ich zu hören bekommen.
    Genau das was du gesagt hast. Die Kleinen kläffen immer herum und bekommen sich nicht mehr ein.
    Hätte er seinen Hund angeleint - wie er das beim (großen) Hund vorher gemacht hat - wäre das ganze wesentlich ruhiger von statten gegangen.
    Aber gesehen werden wieder nur die kläffenden Kleinhunde. Nicht, dass er seinen Hund rannehmen sollte.


    Und das nervt mich enorm.

    Ich stehe bei meinem Auto und will Großsohn zu Freunden bringen. Hunde sind im Garten. Da kommt eine Bekannte und wir plaudern. Meine Hunde sind irgendwo im Garten hinter den Büschen, bellen nicht.


    Da kommt der Hund der Bekannten an den Zaun geschossen und bellt wie ein Irrer meine Hunde an. Er fährt auch mit der Schnauze gegen den Zaun.
    Meine fangen auch an zu bellen. Der Hund der Bekannten rennt um die Ecke (wir haben ein Eckgrundstück) und bellt ordentlich aggressiv meine Hunde an und beißt immer wieder in den (Maschendraht)Zaun. Meine werden natürlich auch lauter.


    Bekannte geht zum Hund und sammelt ihn ein.
    Als sie mit ihm zu mir kommt sagt sie folgendes (für mich) bemerkenswertes: "Ja ja die Kleinen, die müssen immer am lautesten bellen und sich aufführen".
    :???:

    Bei uns sind Hundebegegnungen wieder eine eigene Sache geworden seit sie kürzlich von dem Schäfer-Mix gejagt wurden.


    Flo hat große Angst und würde bei einer Entfernung von ca. 15m weglaufen. Sie ist zwar angeleint aber zieht zurück und hat große Angst.
    Ich nehme sie jetzt wieder hoch. Sie bellt jetzt nicht auf dem Arm (was sie früher - bevor wir schon so weit waren, dass sie an der abgewandten Seite nur kurz bellend vorbeiging - machte). Jetzt ist sie so verunsichert, dass sie ganz ruhig ist...


    Und Enzo ist lt. Tochter (ich bekomme das ja nicht so mit, weil sie bei Begegnungen hinter mir geht) panisch. Der zerrt wie Flo - aber scheinbar stärker/panischer - weg und würde wieder flüchten. Er wird auch hochgenommen, ist aber auch auf dem Arm total gestresst und hat große Angst. Er wechselt dann zwischen bellen und "schreien" und in der Armbeuge einschauen.


    Mich ärgert es echt sehr, dass das damals passiert ist.
    Wir sind so weit zurückgeworfen worden. Flo und Enzo sind ängstlicher als sie es je waren.
    Ich schwanke zwischen nur noch dort gehen wo wir niemandem begegnen und ab in die Stadt mit den beiden um möglichst viele Hunde zu treffen und ihnen zeigen dass nichts passiert. (in der Stadt sind die Hunde alle angeleint. Da kann keiner herlaufen).