Beiträge von ChiBande

    In der Arbeit bin ich praktisch dahingeschmolzen :muede: Sauna ist nix dagegen - und ich hasse Sauna!
    Naja, ich plane für morgen eine ausgedehnte Runde im Wald, sofern das Wetter halbwegs mitspielen sollte. Heute ging ja echt garnichts an normalem Spaziergang, bei der brütenden Hitze.

    Nimm Gelsenmittel (oder Mücken?mittel) mit.
    Die sind furchtbar lästig zur Zeit. Ich hab gestern im Wald nur um mich geschlagen. :lepra:

    Ich bin auch kein Hitze-Mensch.
    Meine Schwester dagegen taut erst gegen 30 Grad so richtig auf...und angenehm warm ist es ihr bei 35 Grad. :dead:
    Bei 20 Grad, wo man wirklich noch was unternehmen kann, läuft sie noch mit langer Hose und Pulli rum.


    Wir fahren wenn es ganz heiß ist zum Bach. Und dort gehen wir nicht im Wald, sondern am Bach entlang. Teileweise auch durch den Bach, weil es keinen Weg gibt.
    Das kühlt so schön runter. Ist wie kneippen.
    Taugt den Hunden sehr (und mir noch mehr). Nur Flo ist da immer am zittern. Die ist wie meine Schwester. :lol:
    Sonst gehen wir eigentlich immer in der Au, da treffe ich am wenigsten Hunde und es ist eigentlich immer recht angenehm, weil es viel Schatten gibt.. (nur einmal war es so schwül, dass ich umgedreht bin).
    Meine Hunde sind ja keine Sportskanonen. Da schaut ja ein normaler Spaziergang ja gemütlich aus. Sie wandern am Weg entlang, schnüffeln ein wenig, teilweise wird Fangen gespielt, aber eigentlich sind sie sehr gechillt. Nur km wollen sie machen.


    Ich merke aber schon, dass sie mehr hecheln. Aber einen Spaziergang haben sie noch nie verweigert. Aber gut, sie sind jung und haben keine Fellmassen.


    Was mich eigentlich nervt und ich meinen Schweinehund überwinden muss ist, dass wir ins heiße Auto steigen müssen. Unsere Stammrunde, die wir früher immer gegangen sind ist zu kurz (1,5km mit Straße und Stadt - unsere jetztige Stammrunde hat 5km nur Auwald) und zur Zeit wegen Eschensterben teilweise gesperrt. Deswegen fahren wir immer weg.
    Und das nervt. Ich hätte gerne eine Garage...

    Ja die wollen das so. :smile:
    Wenn ich mir meine so anschaue, wie sie auch problemlos 8km und mehr gehen und dabei wirklich zufrieden sind, tuts mir weh wenn von den Chis als Handtaschenhunde gesprochen wird bzw. mache scheinst wirklich nur ans Eck geführt werden.


    Das sind so spritzige Kerlchen. :herzen1:
    Ein bisschen mehr WTP wäre fein. Oder apportieren. Das interessiert sie leider gar nicht...

    Ich war gestern noch eine große Runde mit ihnen am abend.
    Da denkt man man nimmt sich kleine Chihuahuas um gemütliche Hunde zu haben und dann geben die so Gas.
    Das Wetter lieben sie, sie liegen in der prallen Sonne, ihre tägliche Runde von 5km wird eingefordert, sonst wirken sie unausgeglichen. Mehr darfs natürlich immer sein...


    Flo fühlt sich überhaupt sauwohl. Die ist so richtig agil und fit. Wie ein kleiner Springfloh.
    Während die anderen dann doch zu hecheln beginnen, ist bei ihr noch alles fit. Die hechelt beim normalen Spaziergang auch bei der größten Hitze nicht und animiert die anderen zu fangspielen.


    Dafür fängt sie bei 16 Grad an zu zittern...und bei unserer Bachrunde muss sie sich dann auch zitternd (bei 30 grad) in der Sonne aufwärmen.
    Kleine Sonnenanbeterin.. :cuinlove:


    Edit: Das schöne ist, wenn man mal draußen ist, ist so schön! Die Hunde haben so eine Freude, und das wassertreten ist so angenehm. Es macht Spaß den Zwergen zuzusehen wenn sie glücklich herumwetzen.

    Zum hochheben:


    Ich kann nur wirklich jedem raten das auch wirklich zu machen!
    Ich habe das leider nicht getan bzw. Situationen falsch eingeschätzt bzw. war ich einfach zu langsam und so sind einige Situationen entstanden wo meine Hunde gehetzt wurden.


    Jetzt sind sie 1 Jahr alt
    - Otis ist ängstlich und bellt andere Hunde an. Wird aber besser, ist nicht mehr hysterisch.
    - Flo bellt auch andere Hunde an, teils wenn die Hunde schneller auf sie zukommen schreit sie vor Angst
    - Enzo ist auch ein Schisser, geht aber nach vorne und würde (wahrscheinlich) zwicken.


    Nur Emma findet alles und jeden super toll.


    Flo und Enzo sind auf dem Arm aber ruhig. Bei ihnen ist ihr kläffen wirklich einfach Angst. Am Arm fühlen sie sich sicher und geben Ruhe.
    Otis hebe ich nicht hoch. Der ist nicht so ängstlich. Ich leine ihn aber an und lenke ab. Funktioniert ganze gut.


    Also rauf auf den Arm, oder den anderen Hund energisch blocken.
    Das hab ich mal bei einem Labbi und bei einer Hundegruppe von 5 auf Krawall gebürsteten Kleinhunden gemacht.
    Erstaunlicherweise hat da keiner meiner Hunde gebellt. Da waren alle ruhig hinter mir. (und wohl von meiner Wortwahl geschockt :ops: )

    Ja es kann gehen.


    Ich bin alleinerzieherin von 3 Kindern. Meine Kinder sind aber schon älter als deine (10, 13, 16).


    Ich habe mich bewusst nach einer Begleithundrasse umgesehen, die keine spezifische Beschäftigung braucht und mit "nur" spazierengehen zufrieden ist.


    In der Früh bin ich schon um 5.15 außer Haus, meine Tochter (13) lässt die Hunde morgens in den Garten (wenn ich aufstehe, schlafen die Hunde noch und wollen auch nicht aufstehen - ist ihnen zu früh.).


    Mittags/Nachmittags gehen wir eine Runde von ca. 1,5-2 Stunden. Da kommt die Tochter immer mit (Enzo und Emma gehören ihr) und der Kleine wie er möchte. Meistens aber schon.
    Abends gehe ich mit Tochter eine Löserunde, da bleibt der Kleine zu Hause und macht sich Bettfertig (Zähneputzen, duschen, umziehen).


    Vor dem Schlafen gehen, kommen sie noch mal in den Garten.


    Das Spazieren tut mir! irrsinnig gut. Es entspannt mich. Reißt mich aus dem Alltag und dem Streß (Arbeit - ich arbeite 30 Wochenstunden, Haushalt, Hü mit dem Kleinen, Haus ist noch nich fertig und wird nebenbei renoviert...) hinaus. Da kann ich abschalten, meinen Gedanken nachhängen..
    Und ganz ehrlich - ohne Hunde würde ich nicht spazieren gehen.


    Wie gesagt, ich habe mich bewußt nach einer Begleithunderasse umgesehen.
    Meinen Hunden reicht es, wenn wir am Nachmittag normale Spaziergänge machen - ohne Suchspiele etc. Einfach im Wald herumwandern. Oder so wie gestern den Bach stromaufwärts wandern. Das macht den Hunden auch Spaß. Am Bachrand entlang, manchmal Bach queren (und schwimmen, weil das Wasser doch tiefer als gedacht war)...
    Da sie keine Jäger sind, muss ich auch nicht immer 100%ig aufmerksam sein.
    Menschenbegegnungen sind problemlos, bei Hunden leine ich an.


    Aber das mit dem "immer mehr aufbürden" kenne ich auch.
    Da muss man schon sehr gut auf sich aufpassen.


    edit: Betreuung habe ich keine. Meine Eltern wohnen zu weit weg.
    Im Notfall kann ich aber sicher auf Freundinnen zurückgreifen. Bzw. sind ja meine Kinder schon groß und helfen mit.