Keine Ahnung, mich hat der viele Text erschlagen, sodass ich gar nicht mehr auf die Fotos achten konnte.
Beiträge von ChiBande
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Hm, das mit dem warten während einer läuft, wäre ja ansich eine gute Übung. Vor allem Enzo muss ein bissl an sich arbeiten..
Aber das ist halt der Nachteil von mehreren gleichaltrigen Hunden.
Keiner ist fertig erzogen. Alle können alles ein bissl. Aber nicht perfekt.
Zum Glück sind 2 sehr einfach und nur 2 Spinner dabei... -
Wir hatten gestern eine wirklich tolle Runde. Wetter toll, Hunde brav. Wir kommen mittlerweile an allen Menschen ohne Hunde (Einzeln, Gruppe, Walker..) super entspannt vorbei. Die drei am Boden bellen gar nicht und fangen jetzt auch an die Menschen nicht mehr so interessant zu finden und hin zu wollen. Enzo ist auch ruhig am Arm. Hin und wieder wird geschnauft.
Schritt 2 kann kommen:
Unaufgeregte Bodenhunde werden ins Fuß gerufen (War früher froh dass sie nicht bellen, da war die Aufregung so groß, dass sie auf Fuß nicht gehört hätten. Also hab ich das Kommando weggelassen und mit Leckerli gelockt) und Enzo wird am Arm nicht mehr mit Leckerli gestopft, sondern relativ ignoriert.Eine peinliche (aber eigentlich doch positive) Begegnung hatten wir.
Bei einer Weggabelung hab ich nicht aufgepasst. Klar kamen genau da Menschen mit Hund. Seit 2 Tagen warte ich auf Hundebegegnungen und dann verpass ich den Moment.Hund sind hingegangen, haben auch gebellt, aber nicht hysterisch und nicht durchgehend. "Nur" immer mal wieder
Natürlich nicht toll für den anderen angeleinten
Hund. Ich hab mich auch entschuldigt.
Aber sogar Enzo hat sich nicht hineingesteigert. Also für uns eigentlich ein gutes Erlebnis. Mit weniger bellen hätte ich die Hunde angeleint an den Kaukasier sicher nicht vorbei bekommen.Natürlich Pass ich wieder besser auf. Aber seit Sonntag nie Hunde getroffen. Trotz schönem Wetter und langen Spaziergängen in der Au. Da wurde ich ein wenig schlampig.
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Das erklär mal der Cockerdame hier. Apportieren könnte die, alles mögliche klauen und rumtragen macht sie auch fleißig, aber doch nicht auf Kommando und dann, wenn ich das will. Wo kämen wir da hin.Aber gut, Logray holt dann einfach einfach alles, was ich von ihm will und somit hat Madame dann einfach Pech.
Und man muss fairerweise sagen, dass sie das bisher noch nicht richtig gelernt hat von mir.Die beiden Rüden haben sich gejagt mit Spielzeug und wenns zu viel wurde ist einer auch ausgetillt und hat den anderen vermöbelt.
Meine Cocker-Maus war ganz besonders.
Sie hatte ganz viel WTP und wollte mir immer gefallen. Ihr war nichts zu blöd, was ich von ihr wollte. Ach Gottchen, ich fang gleich an zu heulen ... -
@Cindychill
"Einer von drei Hunden" und soll in Einzelhaltung. Klingt, als ob sie einfach keine Zeit/Lust für so viele Hunde hätten.Vielleicht hat er Streß mit den anderen Hunden?
Wenn er so ein Scheißerl ist (nur gekochtes essen, essen nur wenn Frauerl isst, nicht von zu Hause rausgehen..), glaubt die Halterin vielleicht, dass er sich alleine wohler fühlt?
Und ev. ist es leichter einen Hund unter zu bringen, als die anderen beiden?
Noch dazu wenn die ähnlich verwöhnt sind.. -
Solang Mozart frei ist, hat Foxi kein Interesse am Apportieren. Da will sie nur ärgern. Wenn Mozart angeleint ist, apportiert sie leidlich. Es macht ihr aber nicht wirklich Spaß.
Und Rhea motzt, weil es wildes Rumgerenne ohne ihre Erlaubnis gibt
Werfe ich für sie einzeln, rennt sie nach, hebt auf und rennt in meine Richtung, um es mittendrin voller Begeisterung fallen zu lassenPicasso macht es ähnlich und für Casper guckt immer, als gäbe es für ihn nichts sinnloseres als apportieren.
Mozart ist mein Bester. Er apportiert für sein Leben gern und arbeitet dabei auch wirklich gern und konzentriert.Oh mann ich erkenne meine Hunde in deinen.
Enzo Kontrollfreak in Rhea und Fiora dürfte ein ähnliches Gesicht wie Casper machen.Das mittendrin fallenlassen kenne ich.
Da feuern wir sie schon an und loben und hoffen...und dann wird es wieder nichts...und wenn man dann auf Enzo setzt, weil der wollte ja eigentlich das Teil abnehmen..nö, dann ists uninteressant.
Da vermisse ich dann meine Cocker Hündin. Die hatte so einen Spaß am apportieren und zusammen arbeiten.
Aber klar, sind halt Chis und keine Jagdhunde...@l'eau ..sonst kann man den Dummie selber wieder einsammeln.
Ja das kenn ich...
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gestritten wird sich nicht wirklich drum - was aber auch daran liegt, dass Jin zu 99% die erste am Spielzeug ist und falls nicht, nimmt sie es dem Zwergerl einfach ab (Puck ist zumeist nicht so an Spielzeug interessiert). In den meisten Fällen entsteht dann ein Rennspiel.
Wollen wir, dass ein bestimmter Hund (außer Jin) das Spielzeug bekommt, nehme ich Jin vorher ran oder lenke sie ab; dann wird Jin auch verboten Flip das Spielzeug abzunehmen.
lg
Hm, unsere Hunde sind ja zum apportieren irgendwie zu doof.
Zu Hause klappt es ganz gut, draußen ist Spielzeug eigentlich uninteressant. Sie schnüffeln lieber herum, jagen sich ein bisschen (nicht zu vergleichen mit Jin und den Nackerbazerln).Emma hat aber das Spielzeug lieber als Leckerlis (was eh gut ist, sie setzt ein wenig an) und dann ist es plötzlich auch für Enzo interessant...und dann möchte der Meister das Teil haben. Aber nur, wenn die anderen es auch wollen. Sonst ist es ihm nämlich (draußen) wurscht. So ein kleines Gfrast.
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wenn ich werfe und alle frei sind, dann geifert Rhea rum und will maßregeln, Mozart will apportieren und Foxi ärgert ihn dabei. Abnehmen, in die Beine kneifen und dann provozierend vor ihm rumhopsen.
Mit Fremdhunden geht sowas GAR nicht. Das gäbe irgendwann Zoff.
Also mache ich es einzeln.
Bei uns ist das ja auch nicht wirklich harmonisch.
Bei uns ist es Enzo, der Unruhe reinbringt. Der versucht es allen abzunehmen. Emma lässt es sich meist unter murren gefallen, Otis weniger, der brummt zurück. Und wenn Enzo gestresst ist, dann ist seine Übersprungshandlung auf Otis hin zu zwicken (wobei ich nicht weiß ob er wirklich zwickt, oder ob es nur so aussieht - es ist jedenfalls laut). Das lässt sich wieder Otis nicht (mehr) gefallen und sie werden laut. Ein lautes "He" reicht aus um sie auf andere Gedanken zu bringen. Und wieder friedlich nebeneinander zu laufen und schnüffeln.Otis und Emma zicken sich nicht an und Flo lässt sich sowieso nicht auf so was banales wie einem Ball nach laufen ein.
Also wäre es klug getrennt zu spielen. Emma hat nur viel lieber als Belohnung beim Spaziergang das Ball/Seil werfen (zurückbringen ist noch nicht so ganz ihres, sie schüttelt ihn tot bis wir zu ihr aufgeschlossen haben..) als ein Leckerli.
Ich hätte gern ein faires "du hast ihn zuerst gehabt, also bringst du ihn auch zurück". (ich weiß es sind Hunde und ich fantasiere herum...)
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1 kg macht aber in der Größe ne Menge aus...
Mein Lieschen hat 2 kg und auch keins der genannten Probleme. Und eigentlich sollte (!) sich jeder Organismus selbst regulieren können, sonst würden Mäuse ja ständig unterzuckern.
Ich glaube trotzdem, man täte diesem Hund mit einem anderen Leben keinen sooo besonders großen Gefallen leider
Das stimmt auf alle Fälle, dass bei dem geringen Gewicht 1kg mehr oder weniger ein enormer Unterschied sind.
Für mich sah er nur nicht so winzig aus, sondern einfach nur leicht. Und das müsste man ev. in den Griff bekommen können.Der Hund meiner Tante (ein Langhaar Dackel) der wollte auch nicht spazieren gehen. Der ging keinen Meter. Den musste man tragen, erst auf dem Rückweg lief er. Und wie! Da gab es kein halten mehr. Der wollte wirklich einfach nur in seinem Garten sein. Der wäre auch nie auf die Idee gekommen, beim offenen Gartentor hinaus zu laufen. Im Gegenteil, wenn man auf das Tor zuging, ging er sicherheitshalber in den hinteren Teil des Gartens, nicht das man noch auf die Idee kam und ihn mit hinaus nehmen wollte.
Na ja... Mäuse fressen aber auch alle paar Stunden.Konnte ich live beobachten. Trotz Nachtaktivität waren die auch tagsüber immer wieder unterwegs, um was zu fressen.
Das stimmt, unsere Farbmäuse sind ja prinzipiell erst um 19.00 wach geworden, aber untertags wandelten sie hin und wieder im Halbschlaf durch den Käfig um sich einen kleinen Snack zu gönnen.