Moin,
aus der Gen Sache bin ich raus, dafür gibt es Experten und ja, ich hab gelesen, jeder vierte Labrador soll betroffen sein. Mag sein, dass das ein züchterischer Nebeneffekt ist? Etwas, das grundsätzlich niemand wollte.... und nun muss man sehen, wie man damit umgeht. Eigentlich sollten betroffene Hunde aus der Zucht genommen werden.
Und Hunger ist für Menschen, die mit Bewusstsein und Verstand an diese Dinge heran gehen können, sicher noch mal etwas anderes, als es bei Hunden oder auch bei Kindern der Fall ist?
Aber darum geht es hier ja nicht wirklich. Ich glaube einfach, es gibt verfressene und weniger verfressene Hundeindividuen. Ich kenne einige Labradore, auch jagdlich geführte - vielleicht ist das ein Zusammenspiel von Mensch und seinen individuellen Einstellungen, ich glaube, der Labbi ist ein Staubsauger und ich verhalte mich auch so, als wäre er einer?
Oder ich hab einen mit dem Defekt, aber wie er sich entwickelt, liegt am Ende in meiner Hand, ich weiß was meine Hunde an Futter brauchen und mehr bekommen sie auch einfach nicht. Damit umzugehen lernen sie am Ende des Tages eben auch.
Zumindest die jagdlich geführten Labradore, die ich kennen, haben auf der Fährte alles vergessen, außer der Spur..... die ließen Leckerchen daneben auch liegen.
Sundri