Bei mir gehts beim Radius auch darum, wann bin ich bei meinem Hund, wenn der sich verletzt oder angegriffen wird.
Wenn der 100m voraus ist, dann kann das schon mal dauern bis ich helfend eingreifen kann.
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Neues Benutzerkonto erstellenBei mir gehts beim Radius auch darum, wann bin ich bei meinem Hund, wenn der sich verletzt oder angegriffen wird.
Wenn der 100m voraus ist, dann kann das schon mal dauern bis ich helfend eingreifen kann.
Otis und Emma von selbst und ohne Training etwa 5 m.
Außer sie haben ihre narrischen 5 Minuten, da ist der Radius größer.
Fiora und Enzo etwa 20m.
Mir ist/war das zu weit. Enzo hat einen antrainierten Radius von etwa 5-10m. Den hält er fast immer ein und kommt am Ende der Schlepp von selbst zurück.
Fiora ist mit der 8m Flexi nicht ganz zufrieden und muss erinnert werden, daß wir keinen Zughundesport machen, aber Schlepp kann sie nicht leiden und für ständigen Freilauf ist mir das ständige zurück rufen zu mühsam.
Das mit der selbständigen Radiuskontrolle funktioniert bei ihr erst ab etwa 6km. Da ist die erste Energie weggelaufen und sie bleibt dann freiwillig im Flexi Radius.
Alles anzeigenNaja, fairerweise geht es hier darum wie es fomuliert wurde. Stichwort "lächerlich". Und das Lächerlichste ist nunmal mit Abstand wenn jemand so gewisse typische (große) Rassen an der Leine hat und dem Hund ganz offensichtlich nicht Herr wird.
Aber es ist doch auch ok zu finden, das man als 2m Mensch mit einem 20cm Hund komisch/lächerlich aussieht. Das ist die Meinung des TE.
Das kann man natürlich blöd finden und auch seine Vorurteile darüber, daß kleine Hunde Handtaschenhunde sind..
Ansonsten freue ich mich, dass kleine Hunde hier so verteidigt werden und als das gesehen werden was sie sind.
Ganze, richtige Hunde. In klein.
Ich finde kleine Hunde ja auch toll.
Ich kann aber auch jeden verstehen, der was Größeres möchte.
Und es gibt so viele Rasseberatungsthreads wo geschrieben wird "ab 40/50..cm" und da ist es auch ok und wird hingenommen..
sehe ich hier nur noch einen Bassett.
Zum Basset, du meinst ja den Basset Hound - seit wann ist diese Rasse eigentlich so dysfunktional? Der Basset Hound muss doch mal arbeitsfähig gewesen sein. Oder gibt es das sogar noch? Gibt es da auch Showlinie und Arbeitslinie? Und Showlinie ist bewegungsunfähig und sehr viel Haut und Arbeitslinie ist irgendwie fitter?
Leider kenne ich mich bei den Bassets nicht so aus. Da gibt es ja ganz viele Verschiedene. Teils noch mit sehr funktionale Körper.
"Unser" Bassett wirkt auch nicht ganz furchtbar. Er hat zwar ganz kurze Beine und ewig lange Ohren und einen sehr langen Körper. Insgesamt schon so, daß das einfach ungesund aussieht. Aber er ist drahtig schlank und richtig flott unterwegs. Die Besitzer haben noch einen Drahthaar und noch einen Jagdhund.
Ich dachte immer, das das Jäger sind. Aber wenn ich die treffe (in der Stadt, außerhalb hab ich sie noch nie gesehen) sind die immer unangeleint und hören absolut gar nicht. Sind sehr distanzlos und unangenehm. Wobei nicht aggressiv.
ja, ich find meinen Schnauz genauso knuffig und herzerwärmend, aber die Reaktionen auf unseren Mops waren viel extremer, da fingen wirklich völlig wildfremde Menschen auf Entfernung an zu quietschen. Und das täglich.
Der Mops in unserer Gegend war auch sehr beliebt als Welpe . Jung und Alt fandenden total süß und knuffig und soo lieb und hatten Herzchen in den Augen.
Und dann wurde der älter.
Und breiter und lauter. Jetzt findet den keiner mehr niedlich. Mit seiner Nackenenfalte, so dick, so ganz mühsam watschelig unterwegs, das Röcheln, die Zunge die ewig weit raushängt.
Ich muss ehrlich sagen, dass der Hund wirklich viele bemitleidenswerte Blicke kassiert und viele negative Kommentare.
Auch die Halterin wird eher geschnitten.
Dieser Hund ist in unserer Gegend wirklich ein abschreckendes Beispiel für Qualzuchten. Und die Menschen erkennen das auch und reden sich das nicht schön.
Aber außer Chihuahua-Qualzuchten (meine und noch etwa 4 andere) sehe ich hier nur noch einen Bassett.
Den Mops hab ich schon 2 Jahre nicht mehr gesehen. Dabei muss der so alt wie meine sein. Etwa 6 Jahre.
Also, ich wollte niemanden auf den Schlips treten. Natürlich darf jeder für sich die beste Lösung finden ohne sich zu rechtfertigen.
Ich wollte nur in den Raum werfen, das es ab einer gewissen Temperatur zu Schimmelbildung kommen kann.
Als ich warme Steine hörte bin ich von einer Temperatur um die 15 Grad ausgegangen. Bei 20 Grad gibt's da mit Schimmel oder Feuchtigkeit/Klammheit noch keine Probleme.
Ich hab heute den Ofen bei 17,5 Grad eingeheizt. Beim rumsitzen war es schon frisch. Wenn man sich bewegt war es aber ok.
Ich hab jetzt 23,4 Grad und schwitze..
Für mich ist es über 20 Grad eindeutig zu warm... Ich bin zwar nicht so hitzig wie meine Söhne, die halbnackt bei 18 Grad herumrennen (Pulli und warme Socken brauch ich schon), aber zu warm geht bei mir gar nicht. Da bekomme ich Kopfschmerzen.
Also ich muss zugeben, ich friere dieses Jahr einfach viel mehr als sonst üblich. Wir haben 18°C im Haus (modernes Haus), aber mir ist einfach nur kalt. Trotz Pullover, nachts zusätzlich dicker Schlafanzug und Decke. Vielleicht noch die Umstellung vom Sommer?
Es ist (zumindest bei uns) heuer sehr schnell "kalt" geworden. Von 28 Grad ging es direkt runter auf 18 (und morgens wenn ich außer Haus muss, hat es nur 9 Grad)
Ich denke man braucht da einfach eine Zeit um sich darauf einzustellen.
Achso, ich hatte es so im Kopf, dass das eine "normale" Sparmaßnahme sein könnte.
Eine Weiterverwendung von Ressourcen ist natürlich sinnvoll.
Ich mag das eigentlich sehr gerne. Ich lass es aber nicht in Wasser quellen, sondern in (falscher) Suppe.
Da schmeckt das dann schon gut.
Mein großer Sohn, mag aber die bröselige Konsistenz nicht so gerne.
Mir egal. Soll er sich selbst was kochen.