Beiträge von ChiBande

    Das Problem ist wohl bei längerem großflächigem Stromausfall, dass es passieren kann, dass die komplette Kanalisation nicht mehr funktioniert (Pumpen usw die ausfallen). Auf dem Land ist das zwar auch echt Mist, aber in der Stadt stelle ich mir das dann nochmal um Längen ekeliger (und auch gesundheitlich bedenklicher) vor.

    Oh, ja da bringt mir dann mein Wasser auch nix mehr...

    Aber Stromausfall ist ein Grund warum ich jetzt wieder davon abgekommen bin, zuviel einzufrieren.

    Ich hab meine zusätzliche Tiefkühltruhe nun wieder ausgeräumt und abgedreht.

    Erstens wegen der Stromkosten und zweitens bringt es mir nicht viel, wenn nach 24h alles aufgetaut ist.

    Da lagere ich lieber Konserven ein.

    Stören in die Klammern derzeit?

    Wenn nicht würde ich bis zur anderen OP warten.


    Ich bin etwas verunsichert. Chirurg meinte das andere Bein ist genauso kaputt und gehört zeitnah operiert.

    Physio sagt, ja Kniescheibe ist locker, aber sie zeigt überhaupt gar keine Unregelmäßigkeiten, keine Schmerzreaktion, keine Entlastung etc. Sie würde (derzeit) nicht operieren sondern nur schauen das sie immer gut bemuskelt ist...


    Soll ich von Orthopädie UND einer Physio eine 2.Meinung einholen?

    Solange unsere Zisterne Wasser hat, wird das normale Klo benützt und mit dem Kübel Wasser geholt.

    Ich möchte mir gar kein anderes Szenario vorstellen , wo Wasser so lange Mangelware ist, dass das nicht mehr geht.

    Bei uns ist es schon sehr lange heiß und trocken und gestern habe ich gewagt einen Blick in die Zisterne zu werfen. Ich habe befürchtet, dass recht wenig drinnen sein wird, da wir viel gießen mussten aufgrund der Hitze.

    Sie ist halb voll. :applaus:


    Ich möchte aber jetzt endlich mein Werkzeug in den Schupfen auslagern und aus dem kleinen Raum dann mein Vorratslager machen.

    Ich glaub ich probiere die Schlupfwespen sich mal aus.


    Und wir haben auch ein Notklo vom Camper, das könnte ich auch nehmen.

    Holzkatzenstreu hab ich eh zu hatte, dass geht ja auch hab ich gelesen..

    Hm..ich hab leider keinen Keller, aber ich könnte schauen ob ich im Erdkeller ein paar Kisten Mineralwasser stapeln kann.

    Für Klo und Händewaschen hab ich eine Zisterne, also sollte es nicht komplett austrocknen und ewig nicht regnen, bin ich mit Wasser für Hygiene versorgt. Es ginge rein ums Trinken.

    Bei unserem Rohrbruch im Jänner, als ich den Hauptwasserhahn abgedreht hab (für 2 oder 3 Tage), hat uns das Wasser in der Zisterne sehr geholfen. Trinken und kochen war weniger das Problem. Aber fürs Klo haben wir soviel Wasser gebraucht.. Das hätte ich dafür niemals in Flaschen abfüllen und lagern können.


    Bei uns sind es Lebensmittelmotten. Ich hab zwar nach einem großen Putz das Problem (fast) im Griff. Aber alle paar Wochen sehe ich wieder eine. Wenigstens nur eine, vor einem Jahr, als ich abends das Licht in der Küche aufgedreht hab, sind sicher 20 herumgeflogen. :mute:

    Jetzt hab ich Fallen aufgestellt, Mehl und Reis der benutzt wird in Glasbehältern und der Vorrat ist einzeln in ein TK Sackerl eingeschlagen und dann sind sie in einer Luftdichten Plastikbox gelagert.

    Ich hab meinen Vorrat auch wieder aufgestockt.

    Nur... Wasser hab ich gar nicht zu Hause.

    Wir trinken Leitungswasser.

    Ich habe vom campen 2x 20l Wasserkanister hier stehen

    Irgendwie kommt es mir aber komisch vor die anzufüllen und stehen zu lassen.


    Ich denke mir, das das Wasser ja schlecht wird (abgestanden) und sich auch im Kanister so Belag bildet.

    Zumindest in den Trinkflaschen bildet sich schon ein Belag, aber die wasche ich mit der Flaschenbürste aus. Beim Kanister geht das ja nicht...


    Außerdem habe ich immer noch das Mottenproblem...

    Egal wo ich bisher gewohnt hab, hatte ich nie Probleme mit ihnen. Und dann bin ich in das Haus gezogen und hab schon im nackerten 1,5 Jahre leerstehenden Haus eine Motte gesehen...

    Eins meiner grössten Bedenken bei diesen Halsbändern wäre, dass das gerissene Tier schlicht lebendig angefressen wird, statt es zu töten.

    Ob das hier, bei dem fehlgeschlagenen Versuch mit den Elektro-Halsbändern für Schafe der Fall war, steht da nicht bei:

    https://www.dolomitenstadt.at/…haf-mit-elektro-halsband/


    Ich halte Wölfe für klug genug, um zu realisieren "Fuck, das tut weh, wenn ich dem Schaf in den Hals beisse" und das entsprechend umzusetzen, anstatt wie von den Erfindern gehofft zu denken: "Oh, da lass ich meine Beisserchen mal komplett von den Schafen."

    Bist mir zuvor gekommen.

    Ich habe den Artikel auch gelesen und gedacht, dass die Tiere wohl so schlau sind, dass sie lernen nicht an den Hals zu gehen. Und somit den Kehlbiss unterlassen und eher am "ungefährlichen" Ende zu fressen beginnen.

    Aber ich war mir unsicher, ob ich das zu negativ sehe...

    Das lässt mich jetzt wieder mit meiner Entscheidung hadern, heuer doch nicht nach Schweden zu fahren.

    Wir (Tochter, Kleinsohn und ich) wären in 3 Wochen gestartet.

    Aber irgendwie hab ich ein komisches Gefühl und so richtige Vorfreude ist gar nicht gekommen. Ich weiß auch nicht warum. Letztes Jahr war so toll und eigentlich hab ich sogar im Frühjahr das Auto extra nochmal umgebaut.

    Mir liegt die "derzeitige Lage" total im Magen.

    Benzin so teuer, der spinnende Russe, die ganzen Teuerungen,.. irgendwie fühle ich mich unwohl, "so weit" weg zu fahren.


    Ich hab jetzt wieder "unsere" Hütte gebucht und wir werden Wanderurlaub bei uns in Österreich machen.

    Das klingt doch recht gut bei euch :bindafür:


    Wir gehen weiter zur Physio, Rex hat schon 10 Minuten auf dem Unterwasserlaufband geschafft. Beim Gehen nutzt er das Bein überwiegend schon, beim Stehen leider klappt das mir dem Absetzen und Belasten noch nicht so gut, wobei das wohl laut Physio teils angewöhnt ist und zudem vielleicht einfach noch zwickt und halt unangenehm ist.

    Und Spaziergehlänge wird halt auch in kleinen Schritten gesteigert.

    Ich drücke die Daumen, dass es ihm bald besser geht. Bei ihm ist die OP ja noch nicht so lange her..