Das ist so traurig.
Da möchte ich als Laie alles richtig machen, gehe zum eingetragenen Züchter und dann passiert sowas.
Grundsätzlich kann ich die Vogel-Strauß-Mentalität verstehen.
Mir wird auch machmal alles zu viel und ich würde gerne einfach nur den Kopf unter die Decke stecken und hoffen, wenn ich wieder auftauche, haben sich die Probleme auf wundersame Weise von alleine gelöst.
Quasi, wenn ich nicht teste, weiß ich nicht wie krank meine Rasse ist.
Aber genau darum geht es doch in der Rassezucht. Um gesunde Hunde zu züchten. Nicht um "schöne" Hunde zu züchten, die halt krank sind.
Ja mei, Hauptsache schön ist er und ich bekomme auf Ausstellungen gute Bewertungen...
Hm.. Schwierig. Ich hab ja noch einige Jahre bis ich mich wieder umsehen muss. Aber vielleicht wird es dann doch kein Rassehund, sondern ein Mix von irgendwoher (Tierschutz).
Weil ganz ehrlich. Kränker können die doch auch nicht sein. HD, Epilepsie, Allergien, das tritt doch zu hauf auch bei Rassehunden auf. Was ist denn da noch der Vorteil?
Geld werfe ich doch da (Vermehrer) wie dort (Züchter die bewusst nicht testen solange es nicht Pflicht ist, oder verpaaren was gerade noch erlaubt ist,..) skrupellosen Menschen hin.
Und wenn man bei einer Rasse von tödlichen Krankheiten weiß, aber nicht testet, was unterscheidet das noch von einem Vermehrer?
Eigentlich möchte ich, wenn ich mich für eine Rasse entscheide und beim Züchter kaufe, davon ausgehen, dass der Züchter als Profi, alles tut um gesunde Hunde zu züchten und Leid zu verhindern.