Beiträge von sneachda

    Hallo,


    wir sind mal wieder auf Futtersuche. Meine 13- jährige Husky- Podenco Hündin ist bisher immer sehr gut mit Lupovetund Canis alpha klargekommen, bis sie letztes Jahr eine Bauchspeicheldrüsenentzündung hatte, Seitdem hat sie häufig Gastritis- Probleme, sie erbricht selten, aber manmerkt ihr deutlich an, dass ihr kotzübel ist,besonders nach dem Fressen. Zurzeit bekommt sie das IBderma hyposenses (Ziege) von Lupovet mit Babygläschen und Wasser, was sie bis auf die MAgenproblematik super verträgt und gerne frisst. Ich hab mich bsher etwas schwer getan auf Extruder umzusteigen, weil es ihr damals nach der umstellung auf Kaltgepresstes Futter sehr viel besser ging ( sie hat häufig nüchtern gebrochen). Zurzeit bekommt sie Schonkost (Hühnchenbrust, Möhresuppe und Reis) womit es ihr besser geht. Dauerhaft kochen ist für uns eher keine Lösung, da das zeitlich( und auch finanziell ) eher problematisch ist und die Mengen auch schwierig für sie sind, da mir auch der Reisanteil zu hoch ist. Der Magen ist dann zwar besser, allerdings bekommt sie dann Probleme mit Verstopfung und mir ist das auch zu einseitig, da wir aufgrund der Bauchspeicheldrüse das Fett sehr gering halten müssen. Dabei nimmt sie auch immer ab,was wir uns nicht leisten können. Meine Hoffnung ist nun also, dass sie da mit Extruder vielleicht besser klar kommt. :ka: Außerdem hat sie eine Spondyliose, eine Leichte Herzschwäche und hatte vor drei Monaten ein starkes Vestibular Syndrom, von dem sie sich aber wahnsinnig gut erholt hat. Bei all den Wehwehchen ist sie aber immernoch sehr aktiv für 13 Jahre, nur der Magen bremst sie ständig aus, was mir einfach wahnsinnig leid tut. :( : An ganz schlimmen Tagen,bekommtsie Omeprazol. Sie kriegt Neuraltherapie für den Rücken und Homöopathie durch eine THP für den Rest, aber den Magen kriegen wir einfach nicht wieder gut.
    Da ich nach jetzt 8 Jahren kaltgepressten Futter überhaupt keine Ahnung mehr von den Extrudern habe und bei dem riesigen Markt gar nicht mehr durchblicke wende ich mich mal an euch.
    Ich suche ein Futter, dass qualitativ (auch im Bezug auf Fleischanteil) mit Canis alpha und Lupovet mithalten kann und was 10% Fett nicht übersteigt und leicht verdaulich ist. Da ich Wasser dazu gebe wäre es toll wenn keine Acetylsäure drin ist, aber wenns nicht anders geht...
    Wie ihr seht ist es etwas komplizierter :verzweifelt: und ich weiß irgendwie gar nicht wo ich anfangen soll.
    Ich hatte vor einigen Jahren mal kurz Wolsblut und Platinum, was aber nicht so toll vertragen wurde.Ich hab hier gesehen, dass hier häufig Josera empfohlen wird, aber das hat mich von der Zusammensetzung gar nicht überzeugt.
    Vielleicht habt ihr ja was im Kopf,wo ich mal gucken könnte?


    Hoffnungsvolle Grüße,
    Sabrina

    Hallo,
    ich schau auch mal wieder rein. Zum einen wollte ich euch daran teilhaben lassen,dass wir ne tolle Kombi aus Hundewindel und Einlage gefunden haben. Wir haben jetzt die Piccobello Hundewindel für große Hündinnen und da klebe ich auf das Netz ( so mussich die Windel nicht ständig waschen, weil die trocken bleibt) und da kommen Herrenbinden rein, weil die breiter sind. Bisher ist sogar im liegen nichts daneben gelaufen :D


    Zum anderen habe ichmich jetzt doch entschieden meinem Husky einen Mantel anzuziehen. ( ich hatte ja nach einem nur für den Bauch gesucht (steht ne seite vorher)). Da jetzt aber noch ne Spondyliose dazu gekommen ist, macht es Sinn sie auch am Rücken warm zu halten. Daher suche ich jetzt nach einem Mantel der über den gesamten Bauch und Blase geht und der nicht zu dick ist, sondern nur die Kälte und den Schnee abhält. Ich hab überlegt, dass sich da Softshell oder Neopren oder so anbietet, da ich auch gerne einen eng anliegenden hätte oder viele Gurte etc, aber bei Pullovern sind ja meistens Ärmel dran :verzweifelt:
    Naja, und wen wunderts; ich finde nix :hust:


    Fallen euch da vielleicht Mäntel ein? Notfalls, auch welche, wo ich dann noch den Bauchlatz erweitern kann. :ugly:


    LG, Sabrina

    Zitat


    Okoubaka bekommt sie doch nicht mehr, oder ?


    LG Petra


    Doch, das bekommt sie noch. Insgesamt soll sie es 6 Wochen nehmen. Warum? Zurzeit kriegen auch beide Hunde noch Dysenteral wegen dem Infekt. Hab jetzt auch erstmal Symbiopet bestellt um dann die Darmflora auch mal zu stärken, nach dem ganzen Tamtam hier.


    Ich werd mir die Nafu- Sorten mal ansehen, danke!

    Danke, für deine Hilfe!
    Heute morgen kams noch härter, da bin ich um 7 aufgewacht, weil sie galle gebrochen hat, also sind wir raus, ich hab ihr das Trofu gegeben, Treppe wieder rauf und dann ist sie im Türrahmen umgefallen. Sie war nicht ohnmächtig, wirkte aber schwummrig und Schleimhäute waren blass. Hab ihr dann Hühnchen mit Traubenzucker gefüttert und sie hat dann geschlafen. Um viertel nach elf waren wir dann beim Tierarzt, der fand das jetzt nicht so schlimm, da ich aber mittlerweile nervlich am Ende bin, hat er ein kleines Blutbild in der Praxis gemacht und ihr ne Elektrolyt- Lösung mit Glucose angehangen. Das hat ihr glaub ich ganz gut getan. Blutbild ist sogar schon besser, HB und ERys sind wieder gestiegen. Durchfall ist seit gestern gottseidank schon weg, habe aber jetzt oralpädon für den Fall der Fälle mitbekommen., außerdem kriegt sie MCP 2x täglich gegen die Übelkeit, weil sie ständig schmatzte. Von der THP hat sie ein Mittel gegen Gastritis 2x tgl.
    Leider scheint sie das Trofu von vet concept nicht so gut zu vertragen, seit heut morgen nach der ersten Gabe hat sie Blähungen und Aufstoßen :verzweifelt: Ich glaube ich werd jetzt das Lupovet probieren, das hat sie früher ja auch vertragen und das sind kleinere Mengen und es quilt nicht so auf. Wenn ich es heiß übergieße und einweiche dürfte es doch auch leichter verwertbar sein, oder nicht?
    Spricht jetzt wohl was gegen kaltgepresstes Futter? Nafu mit nem passenden Fettanteil find ich nicht.


    LG, Sabrina

    Zitat

    Finde 6-10 % Fett viel zu wenig.
    Lass lieber erst mal das TF weg und füttere Nass.
    Das ist viel leichter verdaulich.


    Bei einer chron. Pankreatitis muss aber leider zumindest eine Zeit lang sehr fettreduziert gefüttert werden. Außerdem sind viele Trofus, insbesondere kaltgepresste in dem Rohfettbereich. Hab auch überlegt das Nassfutter ja ne gute Zwischenlösung,allerdings ist da wieder das Fett ein Problem, hab mich erst gefreut, da es oft um die 6 % angegeben ist, musste dann aber feststellen, dass das ja was anderes bedeutet als beim Trofu und 6 % Rohfett im Nafu etwa 24,5% Rohfett im Trofu entsprächen... :verzweifelt:

    Vielleicht wurde auch beider OP oder der Lagerung ein Nerv eingeklemmt? Ist ja schon auffällig,dass das erst seit der OP auftritt. Wir haben das Problem schon länger anders rum, dass meine Hündin nach dem Gassigang ausläuft und sonst aber oft völlig dicht ist, selbst wenn die Blase total voll ist. Unsere THP meint das ihre Spondyliose hinten auf die Nervenbahnen drückt, was jetzt wo man es mal gesagt gekriegt hat, irgendwie passt, erklärt halt auch, warum es nicht immer ist und unabhängig von der Blasenfüllung. :/
    Vielleicht ist bei deinem Hund auch was eingeklemmt und es hat den Gegenteiligen Effekt? Vielleicht tut auch dieKörperhaltung beim pinkeln weh?


    LG, Sabrina

    Also, hier ist mal wider einiges los. Die Sache mit dem Kochen hat leider nicht geklappt, erst wirkte sie verstopft,ich nehm mal an durch die Menge an Stärke durch Reis oder Kartoffel (was wir ja aber brauchenum irgendwie ohne Fett auf Kalorien zu kommen) und jetzt hat sie seit 2 Tagen Durchfall und generell hatte ich das Gefühl eswar nicht wirklich besser geworden. Durch fall hatte die andere Hündin vorher auch, also is es vielleicht auch nur eine Infektion. ZUrzeit gibt es Huhn Möhrensuppe und wenig Kartoffel zur Schonung, allerdings werde ich jetzt langsam Trofu einschleichen.
    Habe mit der THP drüber gesprochen und die hält es auch für sinnvoll und hat mir das Low Fat von Vet Conzept mitgegeben. Bin ich nicht so begeistert von, wird uns aber erstmal durch ein paar Tage bringen. Ich hoffe dann wirds wieder besser, denn trotz der Entzündung hatte sie als wir noch Trofu gefüttert haben, nie Verdauungsprobleme zumindest keine Verstopfung oder Durchfall. Wir haben vorher CAnisalpha und Lupovet gefüttert (beide haben Sorten die vo Fettgehalt gingen) und ich tendiere zu Lupovet IB Derma Hyposenses, allerdings wei?ich nicht ob kaltgepresstes Futter jetzt so der Hit wäre :verzweifelt: Was meint ihr?
    Vielleicht wäre auch Nassfutter besser, aber da wird wohl der Fettgehalt das Problem sein? :dead: Ist natürlich auch irgendwo ne Kostenfrage beiden Mengen die ich fütter :fear:


    Ich hoffe ich mach das Richtige, irgendwie geb ich langsam schon die hoffnung auf! :( Besonders nachdem die letzten Nächte noch unruhiger waren als sonst.


    Traurige Grüße, Sabrina

    Hey, habe deinen Beitrag gerade durch die Suche entdeckt. Was ist denn beieuch rausgekommen?


    Bei meiner Hündin wurde gerade eine chron. Pankreatitis diagnostiziert und es macht durchaus sinn auf "light" Futter umzusteigen, da der Fettgehalt (laut meiner THP) nicht göher als 6-10 % betragen sollte. Nachdem meine das gekochte ducrh die ganze Stärke nicht verträgtbin ich auch auf der Suche nach einem passenden Trofu, tu mich aber schwer, da ich immer kaltgepresst gefüttert habe und da gibt es einige passende, aber mir nict sicher bin, ob das bei nem empfindlichen Darm so der Hit ist im Moment... :???:


    LG, Sabrina

    Hallo,
    entschuldigt ich habe im Moment nicht die Zeit alle Beiträge zu lesen, wollte aber nicht nichts schreiben.
    Erstmal wünsche ich euch ganz viel Kraft und Geduld.


    Warum ich schreibe:
    Ich habe selber eine 12 1/2 jährige Husky- Podenco Hündin, die einige Symptome einer Demenz zeigte. Ständiges umherirren, vorallem nachts, verkriechen und schreckhaftigkeit und dann wieder Action fordern,dann wieder fast schon Lethargie, ständiges nach Essen betteln und öfter dann mal nix essen wollen,manchmal ins Haus machen ohne vorher anzumelden, dass sie raus will und vorallem schnelle unruhige Atmung nachts. Gerade das hat mir Sorge bereitet.Die kurzform ist, dass wir ein Geriatrieblutbild gemacht haben, Herzpeptide ein sehr teurer Besuch in der Tierklinik mit Echo, Bauch- Sono und Röntgen...einzige Diagnose Spondyliose = sind wohl Schmerzen. Schmerzmittel haben nur wenig geholfen und sind ihr auf den Magen geschlagen. Das umherirren und die schnelle Atmung etc. sind dann wohl eine beginnende Demenz.
    Da ich aber meinen Hund kenne und die Nächte wahnsinnig anstrengend waren und zwar vorallem für den Hund wollte ich es darauf nicht beruhen lassen und habe mich an eine Tierheilpraktikerin gewandt. Die hat sich 11/2 h Zeit genommen den Hund zu untersuchen und die gesamte Geschicht des Hundes durchzugehen inkl. einiger Dinge die ich für unwichtig hielt, wie z.b. ständiges Gras fressen. Wegen diesem Gespräch und weil ihr einige Verschiebungen in dem Geriatrieblutbild aufgefallen sind(das sowohl Tierarzt und Tierklinik für völlig in Ordnung hielten, weil ja alles noch innerhalb der grenzen ist), hat sie direkt auf die Bauchspeicheldrüse getippt.Bei der Untersuchung fiel ihr auch ein gespannter, etwas ausladender Bauch auf (den ich auch beim TA erwähnt hatte, der aber auch in Ordung sei) und sie reagierte auf Akupunkturpunkte für einige Organe etc. so schmerzhaft das sie quieckte und schnappte, was ich in 12 Jahren bei meinem Hund noch nie erlebt hatte.
    Differentialblutbild Bauspeicheldrüse + Kotuntersuchung zeigten eine eindeutige chron. Pankreatitis mit hohen Werten, die schon lange da sein muss und eine Pankreasinsuffiziens in deren Folge, ebenso wie Blutarmut und leichte Unterzuckerung) Die schnelle Atmung und das umherwandern und irren sind wohl Bauhschmerzen und Druck aufm Bauch, Heißhunger durch Unterzuckerung, Übelkeit und Gras fressen durch Übersäuerung des Magens.


    Ich will jetzt nicht sage, dass eure Hunde was mit der Bauchspeicheldrüse haben oderso, aber ich möchte euch davor warnen alles auf Demenz zu schieben und euch Mut machen auf euer Bauchgefühl zu vertrauen. Uns hätte das viel Angst, Geld und wahrscheinlich auch viel Leid erspart, wenn wir direkt in den richtigen Händen gewesen wären. Ich hatte die ganze Zeit das Gefühl, dass es weder die Spondyliose ist und hätte mich fast mit der Diagnose Demenz abgefunden, wollte aber erst alles abklären lassen.
    Ich denke es ist schwierig manche Symptome der Demenz von denen von Schmerzen zu unterscheiden. Ich hatte auch zwischendurch das Gefühl ich kenne meinen Hund nicht mehr.


    Wie gesagt, das soll jetzt nicht heißen, dass es bei euch ähnlich ist, aber ich hab mich oft ganz schön allein gefühlt, wenn ich mit schiefen Blicken angeguckt wurde und mir anhören konnte, dass ich mich endlich dran gewöhnen soll das mein Hund nunmal alt ist und dement wird. Ich hätte mir jemanden gewünscht der auch mal gesagt hätte, ja lass das nochmal abklären irgendwie ist da was komisch und wenn es nur ist um Gewissheit zu kriegen. :hug:
    Übriegens kann man auch glaub ich bei Demenz was mit Naturheilverfahren machen. Will jetzt keine Werbung machen, weil ich da auch etwas skeptisch bin, aber nachdem die Schulmedizin uns hier so im Stich gelassen hat...


    So, sorry das ist jetzt ganz schön lang geworden, hat aber irgendwie geholfen mir das mal von der Seele zu schreiben und vielleicht hilft es ja jemandem. :ops:


    LG, Sabrina

    Vielen lieben Dank! :gut:


    Was meinst du mit augfgeschlossen? Püriert?


    Also vorläufig sieht unser Plan jetzt so aus: Fleisch wechsel ich zwischen Huhn und Pute, bzw. teils Fisch.


    500 gr Fleisch (angegeben in roh, gekocht sind das dann ca. 370g)
    450 gr Kartoffel (ab morgen probieren wir auch mal Reis und ich geb das dann im wechsel wenns klappt)
    ca. 100 gr Gemüsepampe ( ged. Möhren, Fenchel, Löwenzahn, Brennessel und Rucola)
    30 gr Leber
    ca. 150 gr Milchprodukte (75 g Naturjoghurt 3,8% + 75g Magerquark oder Hüttenkäse)


    Da ich die einzelnen Bestandteile nicht so mischen mag, wegen Verdauungszeit etc., kriegt sie morgens und nachmittags Kartoffel/Reis mit etwas Fleisch, Gemüsepampe und nem Teil Leber. Mittags die Milchprodukte und abends nur noch etwa 150-200 g Fleisch bzw, da auch öfter Fisch ( die schwere Atmung fällt ja meistens nachts auf und da mag ich ihr nicht so was schweres geben).


    Das sind je nach Zusammensetzung um die 25 gr Fett und um die 1000 kcal. Der Eiweißanteil liegt je nach Zusammensetzung bei 12 %- 17%. Ist das nicht ganz schön wenig? Empfohlen wird für ja eigentlich 18-24%,sollte ich mich da nicht im unteren Bereich um die 18% bewegen? Verändern sich eigentlich die Anteile beim Kochen?


    Langsam werde ich dann noch etwas Milz einschleichen. Achso und an manchen Tagen gibts nochRinderoder Hühnerherz im Fleischanteil oder sollte ich das lieber tgl.etwas geben? Und ich hatte überlegt beim nächsten Schlachtterminetwas Rinderblut zu besorgen wegen der Blutarmut,oder ist das schwer verdaulich? Sollte ich Leber und Herz auch garen?


    Wegen dem Traubenzucker hatte ich nochmal angerufen und mir das erklären lassen. Sie meinte die Bauchspeicheldrüse sei überreizt und produziere zuviel Insulin, bzw.ziehe zuviel Glucose aus dem Blut. Im Blutbild war wohl auch Glucose schon etwas zu niedrig und um das etwas abzufangen soll ich diesen gestrichenen TL täglich geben (eigentlich ins Wasser, aber da sie eh selten trinkt und ich noch nen 2. Hund hab geht das nicht). Ich hab ja etwas Angst das das die BSD noch mehr reizt, aber da ich das zu den Mahlzeiten gebe und ja wirklich in mini Mengen wird es wohl nicht schaden und bevor wir nachher Krämpfe wegen Unterzuckerung kriegen :verzweifelt:


    Muss den eigentlich der Fettgehalt vom Fleischunter 10% liegen oder der in der gesamten Mahlzeit? Ich hatte verstanden im Fleisch, zweifel aber gerade. :/ War irgendwie zuviel Input auf einmal. :tropf:


    LG, Sabrina