Beiträge von moonchild22

    Wieso gehst du davon aus, dass er entspannt ist, wenn er am Halsband läuft, hinter dir bleibt und weder markieren noch schnüffeln darf (also woran machst du diese Entspannung fest?)


    Kann er auch ohne Leine laufen, macht ihr das manchmal außerhalb des eigenen Gartens?


    Wie lange macht ihr jetzt schon diese Variante mit entweder Halsband, oder Geschirr und wie sah es davor aus?


    Was meinst du konkret mit "deckeln" wenn er an der Leine nach vorne laufen möchte?

    @Deliara: Lustig, wie du die Pointer beschreibst. Mein alter Pointer Mix Rüde war genau so drauf.


    Ich verstehe erst jetzt, wo ich andere Hunde habe, das Problem mit den "Tutnixen", die in einen reinbrettern.


    Anton war extrem souverän, niemals aggressiv, wäre nie auf die Idee gekommen einen anderen Hund einzuschüchtern oder zu jagen, lies sich umgekehrt aber auch niemals aus der Ruhe bringen, auch nicht wenn er extrem aggressiv angegangen wurde.


    Die einzige anstrengende Situation mit ihm über die Jahre war jeweils, wenn er von läufigen Hündinnen bedrängt und gejagt wurde und die Flucht ergreifen musste (er hatte, kastriert und am Ende fast 17 nämlich so gar kein Interesse).


    Ich dachte immer, dass er einfach einen besonders coolen Charakter hätte, wäre aber niemals darauf gekommen, dass das der Pointer in ihm sein könnte, hach, seufz :cuinlove: :herzen1:

    Hallo liebe erfahrenen Mehrhundehalter, wir haben ja jetzt seit einiger Zeit (2 Monate, diese aber meist mit Pendeln unter der Woche) auch noch einen Junghund zu unserer Hündin (sie ist ca. 3) dazu bekommen und ich habe folgende Frage an euch:


    Ich bin nun in der zweiten Woche mit beiden Hunden zusammen auch unter der Woche hier, davor hatten wir in der Woche immer getrennt, damit ich mich auf den Jungspund konzentrieren konnte und weil unsere Hündin kurz davor läufig war und noch etwas hormonell (miesepetrig, ruhebedürftig und verschlafen) unterwegs.


    Nun möchte ich einen unserer Spaziergänge wahrscheinlich regelmäßig splitten, also abends erstmal jeweils nur mit einem Hund rausgehen, um gezielt mit dem Kleinen zu üben, beziehungsweise mit unserer Hündin an ihren Baustellen zu arbeiten, da sie momentan endlich mal verfressen ist!


    Habt ihr besondere Punkte oder Erfahrungen, die ihr dabei beachten würdet? Ich meine konkret das Alleine Lassen jeweils eines Hundes. Unsere Hündin bleibt alleine (als Einzelhund) ohne Probleme alleine, ich weiß aber nicht wie das aussieht, wenn ich den Kleinen mitnehme und sie hier lasse.


    Bei dem Kleinen arbeite ich noch am alleine bleiben, er kann das gut zusammen mit unserer Hündin, dann ist es gar kein Problem, aber auch ganz alleine. In diesen Fällen beschränke ich ihn aber auf ein Zimmer, dann ist er deutlich entspannter und schläft, Maximum ist bisher aber 1 h.


    Mir sind bisher zu dem Thema folgende Punkte eingefallen:
    - vorerst immer zur selben Zeit einzeln rausgehen, damit es berechenbar wird und erstmal nur kurz
    - meiner Hündin einen sehr lecker gefüllten Kong da lassen
    - evt. zuerst mit dem Kleinen rausgehen, damit er besser entspannen kann, wenn ich mit ihr rausgehe


    Ich rede hier nur über eine kurze Abendrunde von jeweils 15-20 Minuten. Vielleicht mache ich mir auch zu sehr einen Kopf, aber ich habe etwas Bedenken, dass unsere Hündin eifersüchtig sein könnte wenn man das so sagen kann, beziehungsweise der Kleine Panik kriegt, wenn alle gehen (denn er orientiert sich doch stark an unserer Hündin wenn sie da ist).


    Was meint ihr Mehrhunderfahrenen dazu? Mache ich mir hier einen zu großen Kopf, oder seht ihr dort Problem Potential, das man vorsorglich umgehen sollte und das mir bisher eventuell nicht eingefallen ist?


    Generell möchte ich die Möglichkeit jeweils einen Hund entspannt zu Hause zu lassen auf jeden Fall aufbauen, da sie meiner Meinung nach mit zwei Hunden sehr wichtig ist, falls man mal in Situationen kommt in denen das nötig sein sollte.


    Danke für Euren Input!

    Oh je, hab mir den Link angeguckt (graus). Das ist das Problem mit nichtgeschützten "neuen" Sparten in Heilberufen.


    Und Tierbesitzer nehmen sowas dann unter Umständen noch ernst...


    Grenzwertig :muede: und sicher ein Bereich von einigen im vetmed Bereich, dem eine andere gesetzliche Regelung gut tun würde (meine Meinung)

    Ich habe nicht geschaut und kenne diese hier so beliebte :ugly: "Tierhebamme" bisher nicht.


    Weiß jemand wie der berufliche Hintergrund von der ist? Ist das eine TAH?


    Der Begriff "Tierhebamme" wird ja wohl kaum geschützt sein. Wenn das der Fall ist, kann sich jeder so nennen.

    Wenn du dir zum 1000 Mal in deinem Leben ein Hundehaar eingetreten hast, obwohl das sehr unwahrscheinlich ist (das Haar muss den richtigen Winkel zum Fuß haben) und du anhand des stechenden Schmerzes sofort weißt was Sache ist.


    (Ich hoffe, das kennt hier noch jemand außer mir!!!! :ugly: , betrifft wohl vor allem Halter von Hunden mit kürzeren, "harten" Haaren)