Beiträge von moonchild22
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Das dachte ich mir , sonst hätte ich meine beiden Tröten gerne zur Verfügung gestellt.
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ChiBande: ich gehe davon aus, dass du eher nicht in der Berliner Ecke wohnst?
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@ChiBande: Oh man, wie ätzend!!!!
Ich habe selbst ja momentan mit 2 x jeweils so 14/15 kg aktuell keine großen Hunde, aber habe Cleo z.B. die Woche doch kurz festgehalten, als wir im auslaufgebiet eine Frau mit 2 Chis (der eine war sehr, sehr klein und schon 6 Jahre alt, gibt es die auch als Teacup? -> dann war es wohl einer, getroffen haben.Einfach weil ich Angst habe, dass sie doch mal zu wild sein könnte und auf den Hund treten, oder ihn wie Beute jagen könnte, wenn er evt direkt flüchtet und sie ihn davor noch nicht als Hund registriert hat.
Das ist zwar alles absolut noch nie passiert bei uns, wäre aber meine absolute Angst!
Ich kann solche HH, wie du sie beschrieben hast wirklich nicht verstehen - unglaublich!!!!
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Ja, sie spielen.
Erkennt man z.B. an Luxusbewegungen (also etwa beklopptem Rumgerenne, seltsamen Bewegungsmustern usw.)
Ich habe mal ein Buch von Ekard Lind zum Thema "richtig spielen mit dem Hund" ( Richtig spielen mit Hunden:Amazon.de:Bücher ) gelesen und daraufhin selbst mal ganz bewusst "bekloppte Bewegungsmuster" vor meinem Hund als Spielaufforderung ausprobiert. Funktioniert super! Hier einige Anregungen
[Externes Medium: https://m.youtube.com/watch?v=9ZlBUglE6Hc]P.S. Bitte nicht bei frisch angekommenen Tierschutzhunden ausprobieren, da könnte es wohl den gegenteiligen Effekt haben
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@flying-paws: Danke für die Mühe! Super, heute was gutes zu lesen (Mann nervt eh gerade)
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@hound: und bitte die hier gemeinte "hounds" nicht mit dem normalen Gebrauch des Begriffs "hound" verwechseln, das sind nämlich insgesamt meistens weder Anfänger- noch Familienhunde!!
Ich sag nur "selbstständig jagende Hunde"...
Aber auch was die angesprochenen "Hounds" hier betrifft bin ich voll bei @naijra und würde so einen Hund definitiv nicht für Anfänger, die einfach einen sportlichen (nicht jagenden), unkomplizierten Hund zum Mitlaufen und nicht für den Hundesport haben wollen empfehlen.
Die Chance, dass man ein hochenergetisches Jagdmonster kriegt, dessen Ansprüchen man nicht gerecht werden kann, ist meiner Meinung nach zu hoch.
Pudel finde ich auch eine gute Wahl, wenn man da vielleicht auch nicht so direkt darauf kommt erstmal, das sind wirklich tolle Hunde (und wer es nicht mag, muss sie ja keine klassische Schur tragen lassen).
Es gibt je nach Rasse auch "xy Rasse in Not" Seiten im Internet, da könnt ihr euch ja auch mal umschauen.
Und ansonsten: Wie wäre es mit einem Elo oder Doodle? Ich habe von denen zwar keine Ahnung, weiß aber dass sie ja gezielt als einfache, nette Familienhunde gezüchtet werden. Und sportlich genug sollten die doch auch sein, oder?
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- ...und im OP fliegen dann die Schermaschinen...
Nein, es gibt natürlich solche und solche wie überall (ist ja aber auch noch für tiermedizin gesehen (frauenüberschuss) eine echte männerdomäne) -
Elsemoni: Ja, ein Klischee an dem aber definitiv was dran ist: ruppige, machohafte Chirurgen, gerne auch mal mit Wutanfällen im OP
Ist im Humanbereich glaube ich auch oft nicht anders
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Chirurg halt