Beiträge von moonchild22

    Ich habe zu dem Thema diese Doku hier im Kopf, ein Heideterrier wird Sprengstoffsuchhund: Spürnase auf vier Pfoten - WDR 4 - Radio - WDR


    Ich hoffe, der Link funktioniert falls jemand gucken will, ansonsten heißt die Doku "kleine Spürnase ganz groß".


    Wenn ich das richtig im Kopf habe, sah da alles ok aus und ich finde den DHF auch nicht "mackermässig".


    Ich hatte irgendwie im Kopf, dass in der Ausbildung von Sprengstoffspürhunden z.B. in Amerika ganz viel über Spiel- und Beutetrieb gemacht wird und hatte da eher ein positives Bild?!

    @Tierklinik: Das sehe ich definitiv so, wie hier bereits geschrieben: Stellt Euren Hund auf jeden Fall in einer Tierklinik vor. Die sollte eine Internetseite haben und es sollten dort möglichst viele Tierärzte (viele haben etwa 8 Tierärzte und aufwärts) arbeiten.


    Das heißt natürlich nicht, dass kleinere Kliniken oder Tierärzte schlecht sind, aber wenn du eine größere moderne Klinik besuchst, hast du gute Chancen, dass die Tierärzte dort sich regelmäßig fortbilden und auch spezialisiert haben.


    Viel Erfolg und ich hoffe ihr bekommt bald eine richtige Diagnose!

    Noch ein Nachtrag, der mir gerade dazu eingefallen ist: wir waren im Sommer mit der Fähre, beziehungsweise dem Auto auf Kreta und auf der Rückfahrt habe ich in der Tat auf der Fähre einen Hund gesehen, wie ihr ihn beschreibt: eine schwarze Schäferhund Mix Hündin am Halsband und am Geschirr an der Leine und Halsband und Geschirr noch mit einem Karabiner verbunden.


    Ich hatte die Leute angesprochen, um Ihnen zu erzählen, dass es Sicherheits Geschirre zu kaufen gibt, damit die komplizierte Konstruktion Karabiner Halsband Geschirr nicht mehr nötig ist.


    Die Hündin war wirklich super ängstlich und wollte die ganze Zeit vor mir flüchten, auch als ich deutlichen Abstand aufgebaut und sie nicht angeguckt habe. Die Leute waren aus Österreich und zugegebenermaßen ganz schön komisch, vielleicht hatten sie auch einfach Angst vor mir :shocked:


    Sie meinten, dass sie die Hündin schon ganz lange hätten und dass diese nur spielen wollte (der Hund hatte absolute Panik und wollte flüchten!).


    Naja. Das war der einzige Fall von so einem Panik Hund, den ich bisher gesehen habe, der war aber in der Tat wirklich problematisch!

    Hallo,


    ich bin bei uns in Berlin häufig in 2 verschiedenen großen Hundeauslaufgebieten unterwegs und da ist der Anteil an Auslandshunden gefühlt momentan größer als der an "Inländern".


    Vielleicht gehen da ja nur Leute hin, die sowieso hundegeeignet sind, aber die Hunde sind alle wirklich entspannt und unproblematisch. Kompatibel in Hundegruppen sowieso (das ist ja ein Vorteil vieler Südländer) und der jagdlich ambitionierteste ist immer meiner :smile:


    Hängt vielleicht von der Selektion der Leute dort ab, aber ich kann es aus meiner Erfahrung nicht bestätigen und kenne von dort auch ein paar Opas und Omas mit kleinerem Südmix, die super miteinander zurecht kommen.


    Der "komplizierteste" Hund, den ich da in der letzten Zeit gesehen habe war ein junger, wirklich riesiger American Akita, dessen Besitzerin mit ihm nicht klar kam, weil er aggressiv war und ganzschön unberechenbar wirkte.


    Zum Thema "doppelte Sicherung": Ich würde einen Hund aus dem Süden am Anfang in der Stadt immer mit einem Pflegestellen/Sicherheitsgeschirr sichern, einfach weil man nicht weiß wovor er sich evt. erschrecken und rückwärts aus dem Geschirr flüchten könnte.


    Das ist meiner Meinung nach einfach verantwortungsvoll und normal, da z.B. ein auf die Straße rennender Hund immer noch eine meiner persönlichen Horrorvorstellungen ist.


    Wenn meine Hunde sich am Anfang vor unbekannten Reizen erschrecken, weil sie sie nicht kennen, nehme ich ihnen das nicht übel, sondern zeige ihnen die Welt hier. Sobald die Bindung da ist, geben sich viele Probleme meiner Erfahrung nach.

    @Combo: Ja, ich kann das schwer beschreiben. Mein alter Hund war auch ein Jagdhund, ein Pointermix. Aber er war ganz anders, viel, viel ruhiger und viel leichter zu führen.


    Am Anfang dachte ich, ich werde irre mir ihr. Sie konnte richtige Wutanfälle bekommen und sich in alles total hineinsteigern.


    Aber jetzt...es macht wirklich wahnsinnig viel Spaß mit ihr und ich möchte keine Stunde im Wald mit ihr missen.


    Es handelt sich um eine Jagd Gebrauchsrasse mit Arbeitsprüfung und obwohl sie nicht ganz reinrassig ist, zeigt sie eigentlich alle Charakteristika die im Rassestandard gefordert sind. Einerseits bin ich froh, dass sie jetzt erwachsener und sogar verfressen wird (früher hat sie Futter draußen ausgespuckt, weil sie zu konzentriert auf ihre Umgebung war) andererseits trauere ich der ganz wilden Zeit sogar schon irgendwie nach…


    Vor kurzem war ich bei einem Kongress und hatte unseren neuen, zweiten Hund dabei. Stand am Zaun und habe mich mit einem anderen Kongress Besucher, der seinen jagdlich geführten Deutsch Drahthaarrüden dabei hatte unterhalten. Das war wirklich ein komisches Gefühl, der Rüde war auf 180 am Fiepen (normalerweise habe ich das Energiebündel an der Leine) und ich stand da mit unserem kleinen Rüden, der wirklich das Gegenteil von triebig ist und sich erstmal hingesetzt hat. Ich habe mit dem Mann über Jagdhunde geredet und von unserer Hündin erzählt. Er meinte später nur, auf unseren Rüden zeigend, "und was macht man mit dem???" :lol:

    So lange ich aktiv zur Jagd gegangen bin habe ich Jagdgebrauchshunde geführt. Bei diesen Hunden, die täglich ihren Job machten, waren mir die typischen Rassemerkmale und eine gute Abstammung wichtig.

    Da hätte ich was für dich in dieser Zeit gehabt: unsere Fundhündin (der Autounfall) wäre, beziehungsweise ist ein super Jagdhund. Sie ist eine griechische Bracke (tatsächlich die einzige anerkannte Rasse in Griechenland). Sie ist absolut triebig, sicht und spurlaut und steht auch noch total auf Apportieren, allerdings nur wenn es nicht so einfach ist das zu apportierende Objekt zu finden.


    Zum Glück geht sie nicht auf Wildschweine, die scheinen ihr dann doch zu groß zu sein.


    Es war wirklich harte Arbeit mit ihr, aber sie hat es geschafft mich absolut für Ihre energetische Art und ihre wahnsinnige Schnelligkeit zu begeistern. Nachdem ich sie richtig verstanden habe, habe ich erst gesehen wie kooperativ sie eigentlich ist und es macht wirklich viel Spaß mit ihr. Leider habe ich so gar keine Ambitionen einen Jagdschein zu machen, aber zum Glück findet sie auch lange ältere Schleppen suchen und diverse Suchvarianten gut und wird auch langsam erwachsen (sie ist jetzt etwas älter als 3).


    Wahnsinn, dass ein Hund einen dazu bringt, dass man es schade findet, dass man keine Jagdambitionen hat :headbash:

    @Leishmaniose


    Es ist richtig, dass der Vektor (also die Sandmücke) für die Übertragung nötig ist. Außerdem kann Leishmaniose von einer trächtigen Hündin auf ihre Welpen übertragen werden. Eine direkte (Blut-Blut) Übertragung caniner Leishmaniose von Hund zu Hund oder Mensch zu Hund ist nicht nachgewiesen. Problematisch ist bei dem Thema die Tatsache, dass man Leishmaniose "wirklich sicher" eigentlich nur positiv, also bei einem erkrankten Tier in einem Blutausstrich nachweisen kann (das aber auch nur, wenn die Erreger gerade im Blut präsent sind). Die Titer Bestimmungen sind leider unsicher, da der Titer manchmal "vorhanden" ist und manchmal nicht. Ich würde also auf jeden Fall immer testen wenn das Tier neu ist und dann nach einigen Monaten noch mindestens einmal nachtesten, am besten noch in einem anderen Labor, da die Ergebnisse zwischen den Laboren durchaus auch schwanken können. Während dieser Zeit, sollte der Hund, der potentiell Leishmaniose haben könnte meiner Meinung nach auch in Deutschland am besten ein Scalibor Halsband tragen.


    Das schützt als einziges Präparat vor Mücken und kann so eine Übertragung verhindern. Es gibt die Mücken hier zwar nicht, aber wer weiß, ob sich nicht eine im Gepäck von irgend einem Touristen oder ähnlich eingeschlichen hat (ich bin da eher paranoid veranlagt). Das ist zwar sehr unwahrscheinlich, aber so finde ich es am verantwortungsvollsten. Bei den anderen Krankheiten hängt es stark vom Übertragungsweg ab und kann meistens eher für das betroffene Tier selbst ein Problem sein. Ein wirkliches Problem besteht aber in der Tat in der wachsenden Ausbreitung von Vektoren hier in Deutschland. Das liegt leider an der Tatsache, dass es tatsächlich in den Wintern wärmer wird und beispielsweise Zecken überleben, obwohl sie normalerweise nicht mehr da wären…

    Das schlimme an diesen Dingen ist doch, daß Südeuropa den "Bedarf" zu rettender Tiere aus eigenen Kräften nicht decken kann. Folglich kann keiner wissen, woher der gerettete Hund tatsächlich stammt.

    Also, bezogen ganz konkret z.B.auf Kreta als Beispiel für Griechenland stimmt das meiner Erfahrung nach definitiv nicht. Es gibt erst in den letzten Jahren ein paar ganz wenige griechische Züchter (v.a. Retriever und DSH) und ansonsten noch Hunde die in einigen Tierhandlungen verkauft werden. Das sind aber "süße Mischlingswelpen" und keine Rassehunde.


    Ansonsten gibt es einfach eine sehr große Menge von Hunden, die entstehen, herum streunen, an der Kette leben oder auch ausgesetzt werden. Französische Nachbarn haben mir gerade vor zwei Wochen als ich da war erzählt, dass Ihnen bereits 17 Hunde über den Zaun geworfen wurden und alle anderen dort dauerhaft lebenden Ausländer, mit denen sie in Kontakt stehen, diese Erfahrung ebenfalls schon oft gemacht haben.


    Organisierte Kastrationsaktionen sind dort nun zum Glück auch rechtlich auf einer guten Basis aufgestellt, aber es ist bei weitem nicht so, dass die meisten Tiere kastriert sind. Insofern verstehe ich die Mutmaßungen nicht, dass Griechenland oder andere südeuropäische Länder Welpen aus Ost Europa importieren müssten. Wieso dann nicht selbst vor Ort vermehren, wenn die Hypothese stimmen sollte, dass dort so ein riesiger Markt besteht?


    Also auf Kreta kauft so gut wie niemand Hunde, Chihuahuas sind in der letzten Zeit unter den Griechen in Mode gekommen, die gibt man dann aber unter Freunden weiter, wenn die Hündin Welpen gehabt hat. Ich kenne bei uns im Dorf diverse Griechen, die nun mit einem Chihuahua rumlaufen und auch noch super gut mit ihm klarkommen. Alle diese Hunde sind nicht gekauft oder gezüchtet worden, sondern werden im weit vernetzten Bekanntenkreis weitergegeben.


    2001 vor dem Studium habe ich für ein paar Monate in einem Tierheim auf der anderen Seite von Kreta geholfen. Dort gab es etwa 300 Hunde, die Fluktuation war aber riesig, weil der Infektionsdruck so hoch war da das Tierheim eine Anti-Euthanasie Politik hatte. Jeden Tag kamen Griechen und haben Hunde abgegeben, oder Hunde wurden vor dem Tierheim ausgesetzt oder angebunden. Es gab immer zahlreiche Hündinnen mit Welpen.


    Aktuell habe ich hier zwei vor Ort selbst gefundene Hunde (und ich bin kein Hundesammler, wenn man dort durch die Gegend fährt sieht man zahlreiche Streuner, auch Welpen, die sammle ich nicht gezielt ein, es könnten also deutlich mehr sein! :-) Unsere beiden sind jeweils Fälle, wo es nach meinem Gefühl einfach nicht anders ging: ein Hund der nach einem Autounfall blutend in der Mitte der Schnellstraße saß, und der zweite, der uns als skelettierter Welpe freudig im absoluten Niemandsland entgegen gerannt kam) die auch hierbleiben beziehungsweise schon länger da sind :-)


    Was ich damit sagen will: Um mal direkt bei meiner eigenen, ganz konkreten Erfahrung (seit den achtziger Jahren regelmäßig vor Ort) zu bleiben: es gibt in Griechenland in der Tat zahlreiche Hunde und keinen Import von Hunden aus Ost Europa und den Bedarf an Tierschutz Hunden die dann nach West Europa vermittelt werden sollen zu decken.


    Sorry, aber es kommt mir leider wirklich so vor, als ob solche Mutmaßungen die andere Seite der Argumentations-Medaille sind, die man auf Kreta vor Ort bei den Einheimischen hört: nämlich dass die Hunde, zu Tierversuchszwecken exportiert werden. Oder aus ihnen Pelzmäntel gemacht werden sollen!


    Letztendlich sind beide Argumentationen dazu da, den Tierschutz in Süd Europa zu diskreditieren. Ich finde den Ansatz nicht konstruktiv und würde gerne nach eigenen, echten und konkreten Erfahrungen vor Ort fragen! Wenn man die Situation dort kennt, und diverse wirklich schlimme Fälle gesehen hat, dann denkt man eventuell anders…


    Jeder kann darüber denken was er möchte, es gibt im Tierschutz auch viele etwas durchgeknallte Leute, aber letztendlich geht es denen meistens extrem um das Wohl der Tiere und ich finde auch den Standpunkt aus der Sicht des einzelnen Tieres moralisch zulässig.


    Ich frage mich, warum man überhaupt so argumentieren muss? Das gilt sowohl für diverse Stimmen hier in Deutschland, als auch für die Leute vor Ort. Was steht eigentlich dahinter? Ich persönlich würde mir zum Beispiel nie einen Hund vom Züchter kaufen, da ich den Gedanken mir ein Lebewesen nach Charakter vorab auszusuchen, gezielt zu züchten und es dann zu kaufen einfach nicht mehr zeitgemäß finde. (Während es in der Tat sowohl hier in Deutschland als auch im Ausland zahlreiche Tiere gibt, die einen guten Platz benötigen).


    Muss ich diesen Standpunkt ständig irgendwem unter die Nase reiben oder mich einmischen? Nein. Ich habe wenig Ahnung vom ganzen Züchterwesen, war noch nie auf einer Hundeshow und möchte mir insofern eigentlich kein öffentliches Urteil anmaßen. Ich kenne einige Züchter, ich kenne Jäger und ich habe jeweils gar kein Problem mit Ihnen. Trotzdem habe ich meine Meinung zu der Situation. Ich würde mich aber zum Beispiel tendenziell eher nicht in eine Debatte zum Thema Qualzucht bei kurzköpfigen Rassen als Beispiel einmischen, da ich von dem ganzen Thema zu wenig Ahnung habe.


    Jedenfalls finde ich solche Diskreditierungsversuche bedenklich und verstehe die Motivation nicht. Anders wäre es, wenn so eine Argumentation jeweils an echter eigener Erfahrung belegt werden könnte. Davor würde ich sie nicht aufstellen.

    ich gebe mal noch ein anderes Beispiel: In einem Forum wurde auf Beagles aufmerksam gemacht die ein Zuhause suchten. Tierschutzer bekommen diese Beagle bei einer Nacht und Nebelkation aus einem Versuchslabor. Sie dürfen aber nicht sagen, woher die Beagle kommen, weil das Labor dann sofort das weitergeben der Hunde einstellen würde.
    Ich Würde nie so einen Beagle nicht nehmen um dieses Vorgehen nicht zu unterstützen. Was würde passieren wenn die hunde kein Tierschutz unter diesen Veraussetzungen nimmt? Das Labor müsste sich Gedanken machen wohin mit den Hunden, kämen sie auf die Idee die Hunde zu töten, dann sofort an die Öffentlichkeit. So kann man auch Labore zwingen, ihre Hunde vernünftig weiter zu geben, wenn sie nicht mehr gebraucht werden. Also mit Namen und charaktereigenschaften, usw. Diese Nacht und Nebelaktionen würden dann aufhören.

    Das stimmt absolut nicht. Es ist kein Problem Versuchshunde zu euthanasieren, wenn sie nicht mehr verwendet werden sollen. Das muss nur intern beim Tierschutzbeauftragten durchgehen und korrekt beantragt werden. Die Öffentlichkeit bekommt doch ohnehin nicht mit, was in den Tierhäusern genau passiert.


    Es ist doch positiv, wenn Hunde bei denen das noch möglich ist, nach der Zeit als Versuchshund abgegeben werden. Obwohl sie sicher häufig diverse Probleme haben, weil sie im Zwinger mit Fliesenboden und künstlichem Licht sehr reizarm aufwachsen, sollte man ihnen ein Leben danach doch gönnen!


    Und eine Art in der die Öffentlichkeit erfährt, was genau in den Tierhäusern passiert, ist illusorisch. Ich kenne u.a. einen Fall in dem der eine Tierarzt einen anderen wegen Verstoß gegen das Tierschutzgesetz bei dem von ihm betreuten Versuchstieren angezeigt hat (öffentliche Einrichtung, beides Profs).


    Erfährt die Öffentlichkeit jemals von sowas? Nein! Und dass mal jemand in dem Bereich jemanden anzeigt, ist extrem selten.


    Das Beispiel betrifft eine öffentliche Einrichtung. Noch anders (diskreter) geht es selbstverständlich in der Industrie zu. Jeder möchte seinen Job behalten und ist Teil des Systems und wieso sollte sich die Industrie mit negativer Presse selbst schaden? Dass Tierschützer die Pharmaindustrie dazu zwingen durch Öffentlichkeit mehr über Versuchstiere zu sagen, halte ich für absolut illusorisch. Diese Tiere einfach zu euthanasieren ist wie gesagt kein Problem wenn es beim Tierschutzbeauftragten (der übrigens selbst dort arbeitet und die Versuche betreut) durchgeht.


    Und dass überhaupt Tiere in Kooperation von Industrie und Tierschützern rauskommen ist schon ein großer Erfolg, insbesondere für das jeweilige individuelle Tier!