Ich hab gerade mal geschaut und habe auch diesen Gutschein. Weitergeben kann man den wohl nicht, oder? Sonst dürfte meiner gerne weiter ziehen.
Beiträge von Lisa.
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Ich halte es einfach nur für Unsinn, die Eignung eines Labradors mit der eines Beagles zu vergleichen. Das ist der typische Apfel/Birne vergleich. Daher versteh ich auch die Argumentation dahingehend nicht.
Okay, dann nochmal:
Die Beaglehalterin Socke mit Loch hat geschrieben, dass Beagle genau so gut auszubilden und zu trainieren sind wie jeder andere Hund auch.
Meine Antwort war, dass ich mich für sie freue und ich jemanden kenne der das (mit der Erziehbarkeit der Beagle) nicht so sieht. Das war alles.
Wo ist hier das Problem? Ich glaube manche User wollen sich einfach dadurch profilieren indem sie überzogen kritisch und besserwisserisch sind.
Hast du das nötig?
Nunja, nach Aussagen wie der folgenden:
[...]
Ich merke schon, der Großteil hier hat keine Ahnung von Jagd.
ist es vermutlich üblich dass viele User nicht mehr ganz neutral bleiben in ihren Formulierungen.
Nochmal meine Meinung zu dem Thema: Ich halte den Border Collie generell nicht geeignet als Jagdhund, allein durch ihr genetisch umgelenktes Hüteverhalten. Ich vermute dass sich der Hund hier bei einigen Aufgaben selbst im Weg stehen würde.
Ja, gut erzogen verfügen sie über ein wahnsinniges gehorsam, das tut der Deutsche Schäferhund oder der Malinois aber auch. Den würde man aber deswegen auch nicht mit zur Jagd nehmen, oder?
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Naja, das bezog sich ja auch auf deine steile These, dass Jagdhunde nicht frei laufen könnten, weil sie dann unweigerlich stiften gehen, um zu jagen.
Gut ausgebildete und geführte Jagdhunde sind m.E. ebenso ableinbar wie andere gehorsame Hunde.
Ich kann mir schon vorstellen, dass der BC für manche jagdliche Aufgaben geeignet ist ( evtl. Apport, Totsuchen), aber die Frage bleibt trotzdem, warum man nicht auf einen Hund zurückgreifen will, der genau für diese Arbeit gezüchtet wurde und für diese Aufgaben schon viel mehr von Haus aus mitbringt.
In vielen Jagdverbänden darfst du den BC ja auch gar nicht jagdlich führen.
Kurz dazu übrigens: Mein Dackel ist absolut Abrufbar, egal welches Wild unseren Weg kreuzt. & die hätte durchaus das Interesse an den Tieren, hat aber einfach bei mir gelernt dass die Tabu sind.
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Lisa. , @Lockenwolf sonst habt ihr nichts anderes zu tun als mich die ganze Zeit anzugehen?
Hat auch niemand bestritten, dass Welten dazwischen liegen.
Ich halte es einfach nur für Unsinn, die Eignung eines Labradors mit der eines Beagles zu vergleichen. Das ist der typische Apfel/Birne vergleich. Daher versteh ich auch die Argumentation dahingehend nicht.
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Ein Freund von mir hat fast 20 Jahre Beagle gezüchtet und die Zucht nun aufgegeben, und sich einen Labrador angelegt.
Er sagt, dass Welten dazwischen liegen.
Es freut mich aber, dass es für dich so gut funktioniert. Respekt!
Naja, sind ja im Endeffekt auch zwei völlig unterschiedliche Rassen mit unterschiedlichen Aufgabenbereichen in der Jagd. Dass die sich deutlich unterscheiden ist ja logisch.
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Bei so einer (einseitigen) Sichtweise bin ich draußen!
Mach mal!
Sei nicht allzusehr enttäuscht, wenn der Hund nicht "richtig funktioniert", oder es nicht fürs Treppchen reichen wird, weil eben richtig veranlagten Hunde es leichter haben und somit erfolgreicher sind!
Es ist dann nicht die Schuld vom Border!
Stimme ich dir zu.
Es ist dann nur der nächste in der endlosen Reihe von Border Collies die aufs Abstellgleis wandern oder sogar als Wanderpokal enden, weil man darin den perfekten Hund für alles sieht und merkt dass Genetik & jahrelange Selektion auf Rassemerkmale eben doch relevant sind. Was hab ich letztens bei Facebook gesehen? BC-Halter schafft sich Schafherde an, weil er merkt dass der Hund sich ausschließlich damit beschäftigen will und sonst hohl dreht. Surprise.
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Die kleine graue Dackelmaus
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Darf ich vorstellen? Xia, seit heute offiziell Chihuahua:
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Nochmal was aus den tiefen meiner Ordner