Beiträge von Lisa.

    angelsfire ohje ich hoffe dass es doch noch besser klappt.. Ich hab früher einige Kaninchenin versch. Gruppen gehalten und da liefen eigentlich kaum Vergesellschaftungen so harmonisch wie jetzt bei meinen beiden. Glaube das ist auch echt die Ausnahme. Aber Daumen sind für deine Bande gedrückt :nicken:



    Seit heute haben meine zwei übrigens eine Buddelkiste, Nala hat sie direkt in Beschlag genommen und liebt sie :herzen1: McTwisp hat sich gestern wohl etwas zu sehr am Papphäuschen verausgabt und scheint jetzt an der Nase wund zu sein. Meine Alarmglocken haben erstmal geschrillt, seit ich vor einigen Jahren zwei voneinander unabhängige üble Myxo-Fälle hatte bin ich da ein gebranntes Kind. Aber ich glaube es ist echt nur wund :fear:


    Kaninchen Vergesellschaftung ohne Fellflug gibt's doch nicht :rolling_on_the_floor_laughing: Das gehört doch dazu.


    Daumen drück dass es weiterhin so harmonisch läuft

    Ohja, tatsächlich gabs nur an Tag 1 wirklich gejage, aber auch das war absolut minimal.


    Seit einigen Tagen liegen sie ständig zusammen, schlafen nebeneinander und sind einfach zuckersüß gemeinsam. Nala hat nur irgendwie die Angewohntheit beim schlafen auszusehen als wäre sie tot, das treibt mich etwas in den Wahnsinn.


    Die meisten Bilder sind durch die Kamera im Kaninchenzimmer entstanden. Sobald die Gauner uns hören kommen sie sofort angeflitzt. Konnte mit der Kamera sogar ein Video aufnehmen in welchem Nala im REM Schlaf ist :smiling_face_with_hearts:


















    Wir machen außer Spaziergang wenig körperliche Auslastung, weil er sehr schnell ermüdet.

    Das würde ich auch gerne nochmal aufgreifen. Das Verhalten ist definitiv nicht typisch für die Rasse, generell würde mir das bei einem 5 jährigen Hund zu denken geben. Aber bei Arbeitsrassen gleich nochmal mehr.


    Meine Dackeldame ist mit ca. 8 Jahren hier eingezogen, ist jetzt 13 und apportiert bis heute wie ein Weltmeister, rennt und springt dabei. Die würde damit auch nicht aufhören wenn ich sie nicht stoppen würde.


    Nachdem nun eine halbe Ewigkeit vergangen ist haben wir vom Tierarzt endlich das "Go" dafür dass Nala (Ehemals Benjamin, zum Glück hab ich nochmal selbst nach dem Geschlecht geschaut und mich nicht drauf verlassen was mir gesagt wurde :pfeif: ) aus dem Käfig darf und somit mit McTwisp vergesellschaftet werden kann.

    Der Stift verbleibt in ihrem Bein und wird nicht mehr entfernt. Sie kommt damit sehr gut klar und da es zwischendurch die ein oder andere Komplikation bei der Heilung gab wurde jetzt so entschieden.


    Die beiden sitzen jetzt seit ca. einer Stunde zusammen und bisher machen sie sich ganz gut. Es flog ein wenig Fell, Nala hat eine kleine Schramme an der Nase. Sie ist total süß, zeigt kaum Interesse an ihm und erkundet einfach den Bereich. Er hat sie schon einige Male gejagt, das lässt sie sich auch gut gefallen. Als sie sich in ein Häuschen zurück gezogen hat und er sie darin "angegriffen" hat kam sie rausgeschossen und hat ihm ordentlich eine verpasst. Seit dem ist er sehr beeindruckt und belässt es jetzt doch bisher lieber beim jagen :ugly:













    Wer ein schmutziges Fenster findet darf das gerne putzen kommen :mrgreen-dance:













    Mir kommt das so vor wie dieses Gerede von: "Der darf auf keinen Fall aufs Sofa, sonst denkt er, er sei der Chef und will die Weltherrschaft an sich reißen".


    Aber gut, mag schon sein, dass Schäferhunde besondere Arschgeigen sind.

    Aras schläft im Bett, liegt auf dem Sofa und hat auch sonst viele Freiheiten. Aber Schäferhunde neigen enorm dazu Dinge zu kontrollieren, was (unabhängig davon wie es sich auf den Alltag des Halters ausübt) sie enorm stresst und sind nahezu dauerhaft auf "dauersenden". Diesen Hunden muss man beibringen abzuschalten und nicht zu schauen wer aufs Grundstück kommt, wessen Hand man schüttelt oder Ähnliches. Mein Rüde hat diese Grenzen mittlerweile und auch wenn wir öfter darüber diskutieren müssen hat er endlich ein normales Gewicht (Früher stressbedingt massiv Untergewicht), ist im Verhalten deutlich weniger auffällig und hat dadurch übrigens deutlich mehr Freiheiten im Alltag als zu den Zeiten in welchen wir alle Reize vermieden haben die ihn stressen könnten.

    Ich habe hier einen Schäferhund x TWH Mix sitzen, mittlerweile 7 Jahre alt. Ich/wir büßen heute noch dass ich damals auf ähnliche Tipps gehört hab und Situationen die ihn gestresst haben o.Ä. vermieden haben. Hör bitte nicht auf so einen Kram, es klingt zwar immer nett und "fair" dem Hund gegenüber, schiebt aber eure Probleme einfach nur auf und fördert eventuell sogar neue.


    Hätte ich im Junghundalter schon diverse Themen mit Aras geklärt würde er (und ich) ein deutlich entspannteres Leben führen weil er eben gelernt hätte dass er nicht überall die Pfote drüber hat und kontrollieren muss was eigentlich so abgeht.



    Also auch hier eine absolute Stimme für: Such dir bitte einen kompetenten Trainer vor Ort der diese Themen mit dir angeht. Dein Hund wird nicht kleiner und leichter und wenn er in die Pubertät kommt wird es sicher nicht einfacher.

    Morgen kommt endlich mein Kindle an und dafür suche ich das ein oder andere Buch.

    Ich würde gerne was in Richtung Horror lesen, aber eher kein Splatterkram. Gerne über Übernatürliches/Paranormales, wobei ich hier nicht auf Vampir/Werwolf-Geschichten stehe.


    Wenn es Filme wie "The Conjuring" etc. als Buch gäbe wäre es perfekt. Hat jemand Tipps was mir gefallen könnte? Würde mich sehr freuen :applaus: