Bei mir gibt's heute süße Pfannkuchen zum Abendessen. Das ist der Vorteil am alleine wohnen. Man kann essen wann man möchte, was man möchte.
Beiträge von Lisa.
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Auch bei einer inneren Entzündung kann der Hund die beschriebenen Symptome zeigen. Klar kommt Fieber meist hinzu, muss aber nicht grundsätzlich vorhanden sein.
Alles in allem kontaktiert die TE ja spätestens morgen einen Tierarzt, dann werden wir (Für den Fall der Fälle dass die TE uns das mitteilt) ja genaueres wissen nach der TA-Vorstellung.
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Naja dann hätte der Hund halt andere Anzeichen, wie Fieber/schlappheit etc.
Ich versteh leider nicht, worauf du hinaus möchtest? Klar können Fieber und Schlappheit auch Anzeichen für Schmerzen und co. sein. Aber die oben beschriebenen Anzeichen deuten eben auch auf eine eventuelle Entzündung o.Ä. hin.
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Dass die Wunde gut aussieht ist schonmal ein gutes Zeichen. Es kann auch innerlich eine Entzündung geben oder - im "besten Fall" - ist das Schmerzmittel einfach nicht ausreichend.
Oh, dass ihr alle Corona habt tut mir Leid. Euch eine gute Besserung. Hoffentlich findet ihr jemanden der mit dem Hund zum Tierarzt gehen kann.
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Wie sieht denn die Wunde aus?
Für mich klingt das ehrlich gesagt nach Schmerzen. Nach nicht mal einer Woche sind das noch keine hormonellen Veränderungen durch die Kastration.
Ich würde dir empfehlen mit dem Tierarzt darüber zu sprechen.
Generell löst die Kastration aber auch ein Hormonchaos aus und dein Hund wird noch durch die ein oder andere Phase gehen bis sich die Hormone komplett einpendeln.
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Das heisst nicht, dass die Hunde nur auf Kommando pinkeln dürfen, aber grad beim Welpen bin ich doch beim Lösen eh nah dran. Da sehe ich es als Hilfestellung, wenn der Mensch sagt, was da draussen erwartet wird und dass man das jetzt schön und richtig gemacht hat.
Aber anfänglich habe ich ihre Geschäftchen draussen immer lobend kommentiert. Hat nicht dazu geführt, dass sie es sich ohne Kommando verkneift, aber dazu, dass sie es auf Kommando kann.
Man lobt ja auch, wenn der Welpe sich ohne Kommando draussen löst.
Und das meinte ich mit dem "Kann-Kommando". Solang der Hund sich auch ohne Kommandogabe löst und lösen darf sehe ich da überhaupt kein Problem.
Im Gegenteil, meine wissen auch was ich von ihnen möchte wenn ich sie ihr Geschäft machen schicke. Funktioniert übrigens nicht nur mit dem kleinen Geschäft
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Manchmal hab ich übrigens das Gefühl sie ist 1 Jahr alt, keine 11 oder 12.
[Externes Medium: https://youtu.be/6_8nLOheuR4][Externes Medium: https://www.youtube.com/watch?v=XQ91Lx-e070] -
Pipi auf Kommando finde ich in Ordnung wenn der Hund es als "Kann-Kommando" bekommt. Also der Hund kann auf Kommando pinkeln, darf es aber weiterhin auch selbst entscheiden.
Urin absetzen ist ein Grundbedürfnis, das (Wenn auch nur vorübergehend) nur auf Kommando zu erlauben find ich fast schon pervers ehrlich gesagt.
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Meiner Hündin passiert das auch hin und wieder. Sie uriniert tatsächlich im Schlaf einfach, meist ohne es selbst zu merken. Wenn ich quasi vor ihr wach werde muss ich sie manchmal durchaus aus ihrem eigenen Urin holen und kurz abwaschen.
Ich würde es definitiv beobachten, falls das noch ein zwei Mal passiert würde ich es lieber mal mit dem TA abklären.
Mein Bett ist mittlerweile permanent mit inkontinenz-Bezügen bezogen, auf meiner Couch liegen immer Decken, sodass es nicht auf die Couch durchläuft.
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[...] Aber das gezielte auf die Decke pinkeln [...]
Das würde ich gar nicht "so ernst" nehmen. Betrachte es mal aus seiner Sicht, also wieso er auf die Decke pieselt. Kann unter Umständen einfach nur den Grund haben dass es auf hartem Boden (Laminat, Fließen und co.) einfach an spritzt wenn er darauf pullert und er dann voller Urin ist. Meine Hündin gräbt auf festerem Mutterboden draußen bis heute konsequent kleine mini-Mulden um zu pinkeln, sodass ihr nichts an die kurzen Dackelbeinchen und den Bauch spritzt.
Mach dir darüber nicht so viele Gedanken, das wird schon.