Beiträge von Lisa.

    Kann jemand ein bequemes Hundebett für draußen empfehlen? Ich denke etwas auf Beinen wäre gut, damit es darunter auch bei schlechten Wetter kein Staunässe gibt. Robust und da ich einen Zerstörerhund hab gerne auch für Leute die nicht im Lotto gewonnen haben :p


    Achso.. sollte es in entsprechenden Größen geben, da Herr Hund vergessen hat, mit dem wachsen aufzuhören. :ugly:

    Ich schließe mich @Zucchini an. Ein kurzer Anruf in einer Tierklinik hilft auf jedenfall mehr, als sämtliche Tipps aus dem Internet.


    Aras hat letztens das dreiviertel Blech Schokomuffins mit Nutellakern gefressen ( :stock1: ) und ich hatte gefühlt den Panikanfall des Jahrhunderts. Irgendwann wurde mir dann auch geraten doch einfach mal anzurufen und nachzufragen: Siehe da, nach dem Telefonat war ich tiefen-entspannt. Wir sollten ihn einfach nur beobachten und uns melden falls sich Vergiftungserscheinungen zeigen. Bei einem kleineren Hund wäre die Menge hingegen schon unter Umständen gefährlicher gewesen, wenn nicht sogar tödlich.


    Ich kann deine.. Verwirrung durchaus verstehen.. xD

    Naja komm, als ob das so ein „Aufwand“ wäre, mal kurz was Entsprechendes zu sagen.
    Und selbst wenn sowas einmal täglich vorkäme... Den Moment hat man doch.

    Den Moment hat man nicht immer, zumal sich aus "kurz dazwischen gehen" oder "kurz etwas sagen" doch ganz gerne mal Diskussionen ergeben die dann doch Zeitintensiver sind.
    Klar, würde ich sehen dass ein Kind auf einen fremden Hund zu rennt der angebunden ist würde wohl fast jeder reagieren. Aber ich denke @Munchkin1 hat so viel Ahnung von Hunden um zu sehen ob die zwei Hunde sich gleich versuchen umzubringen oder ob sie sich freudig begrüßen.
    Das auch letzteres nicht toll ist und nicht im Sinne des angebundenen Hundes ist klar. Aber die Situation machte ja augenscheinlich keinen bedrohlichen oder gefährlichen Eindruck.

    Mit geht es da ähnlich wie @02wotan. Aras würde niemand übernehmen wollen bzw. können, dafür hasst er fremde Menschen viel zu sehr und braucht viel zu lange, bis er jemanden dann doch mal einigermaßen mag. Aber selbst den Status bekommen nur wenige ausgesuchte Menschen.
    Mal davon abgesehen, dass er elendig zugrunde ginge, da er zeitweise nicht einmal mehr frisst wenn nur mein Partner Zuhause ist und kaum/sehr schwer Ruhe findet wenn ich nicht da bin. Ginge also eh nicht gut.


    Habe auch schon oft darüber nachgedacht, was wäre wenn Aras ins Tierheim müsste. Viele Menschen sind total begeistert von seinem Aussehen, finden ihn sehr hübsch. Den Charakter unterschätzen aber 99,9% der Menschen. Er wäre sicher ein Hund, welcher 10 mal vermittelt und 10 mal wieder zurückkommen würde.
    Daher ists übrigens ausgemacht, dass wenn mir etwas passieren sollte und ich sterben sollte mein Partner ihn behält (Obwohl er eigentlich keinen eigenen Hund wollte, das sollte man dazu sagen).



    Aber zum Thema: Selbst einen Hund, welcher deutlich einfacher zu handhaben wäre könnte ich glaube ich nicht einfach verkaufen. Auch nicht für eine Million. Dafür geben Hunde zu viel zurück..

    Nachdem Aras' Hundekissen in der Box ganz von selbst explodiert ist hab ich hier mal ein kleines Vorher Nachher Bildchen. Leider ist die Matte ein bisschen zu groß, aber ich denke, das ist jetzt nicht all zu dramatisch.


    Da ich hin und wieder stundenweise eine Gasthündin habe bin ich aktuell am überlegen, mir eine Stoffbox für die Rückbank zu zulegen. Haben die einen festen Boden?