Hatte gestern Abend Besuch von einer Freundin und wie es eben so ist, ist es auch ein wenig später geworden. Es war ca. 00:30 Uhr bereits, dementsprechend Stockdunkel. Ich hab noch die letzten Sachen draußen weggeräumt, bis ich bemerkt hab, dass Aras mich gar nicht mehr auf Schritt und Tritt verfolgt, sehr untypisch für ihn. Da ich kaum Beleuchtung anhatte, musste ich mich ganz schön konzentrieren in der Dunkelheit auch nur im Ansatz etwas zu erkennen und lies meinen Blick durch den Hof und schließlich noch durch den Garten schweifen - nichts.
Plötzlich sehe ich nur recht weit weg zwischen recht hohen Thujabäumen zwei leuchtend blaue(!!!) Augen in meine Richtung starren. Ich kann euch nicht sagen wie sehr ich mich erschreckt habe
Naja, nach der Schocksekunde hab ich weiter nach Aras gerufen und die leutenden Augen kamen auf mich zu Nach weiteren 2 - 3 Sekunden hab ich dann auch mal verstanden, dass es Aras' Augen sind die im Licht so reflektieren (Warum? Er ist doch keine Katze!? ).. War zwar dann alles aufgeklärt, aber ich hab dann trotzdem gemacht, dass ich zügig rein gehe und die Türen abschließen kann
Beiträge von Lisa.
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Mal kurz OT
Ich weiß, das hört sich total bescheuert an
Aber wenn urplötzlich was verschwindet, bittet mal drum (in Gedanken reicht) die gesuchte Sache wieder zurück zu legen und bietet dafür ein Stück Schokolade, Keks o.ä. an. Mal gehts fix, mal dauert etwas oder es taucht evtl an ungewöhnlichen Orten wieder auf (so wie die Haarbürste im Kühlschrank). Wenn der Gegenstand wieder aufgetaucht ist (wirklich erst danach), haltet ihr euer Gegenangebot ein und legt den Süßkram hin. Kann ruhig ganz oben sein sodass kein anderer ran kommt. Nach nem Tag könnt ihr es dann weg werfen (oder selber essen. Aber es wird schmecken als wäre es schon wochenlang offen rumgelegen).
Oh, also das finde ich gruselig. Aber kann man auf jedenfall mal testen. -
Aras stammt auch von einem Vermehrer.
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Da muss ich jetzt nochmal kurz was zu sagen...
Wer bei uns "Irrenanstalt" oder "Bekloppte" gesagt hat - ob Angehöriger, Besucher oder Patient - der bekam ne richtige Ansage verpasst.
Die Psychiatrie ist ein Fachbereich der Medizin und die Patienten dort sind krank. Schwer krank. Hätte ich die Wahl zwischen gebrochenen Beinen und zusätzlich gebrochenen Armen oder einer psychiatrischen Erkrankung, würde ich mich immer für Ersteres entscheiden.Schaust du Patienten in die Augen, die eine Psychose haben, dann siehst du Todesangst - für die sind die Geister und Dämonen real und allgegenwärtig.
Ich wette ja, dir begegnen im Alltag deutlich mehr Patienten aus dieser Psychiatrie, als du glaubst - die Mehrheit der Patienten ist bei Entlassung nämlich völlig unauffällig und gliedert sich gut wieder ein
Ja, die Chroniker wirken gruselig - die Medikamente haben Nebenwirkungen wie permanenten Speichelfluss, Krämpfe der Gesichtsmuskeln, die sich in Zuckungen äußern. Sie haben oft einen komischen Gang und schreien vor sich hin. Diese Menschen wirken sicher schnell angsteinflößend, aber sind in der Regel harmlos!
Ich achte auf der Straße nicht auf diese Anzeichen - Betrunkene sind es, die meine volle Aufmerksamkeit haben und die ich nicht aus den Augen lasse. Alkohol macht sehr schnell aggressiv und affektlabil.Vielen Dank für diesen Post.
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Matte für in die Hundebox :)
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- Samojede
- Schäfer..Labbi Mix rein von der Optik her?
- irgendwas kleines helles Langhaariges
- Und einen schwarzen - ich vermute - Labrador haben wir von weitem gesehen -
"Mein Hund hat die Schlepp immer am Halsband. Ob er sich jetzt am Halsband oder am Geschirr verletzt ist doch egal."
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Schwieriges Thema, wobei ich auch sage: Draußen darf mein Hund natürlich keine Katze jagen und schnappen, bei meinem hätte die Katze auch sehr schlechte Karten wahrscheinlich. Auf meinem Grundstück würde ich natürlich auch versuchen es zu ändern, aber dass man seinen Hund nicht immer im Auge hat ist klar und wenn er eben frei im Garten ist (Umzäunter Garten!) und eine Katze sich zu uns verirren würde und Aras würde sie erwischen... nun ja, traurig um das Kätzchen aber ganz ehrlich? Ich sehe nicht ein meinen Hund nur noch angeleint in den Garten zu lassen oder andere Maßnahmen zu treffen die meinen Hund auf meinem Grundstück einschränken.
Soll jetzt absolut nicht heißen, dass ich es befürworte wenn mein Hund die Nachbarskatzen killt und es ist auch zum Glück noch nicht vorgefallen, aber vor wenigen Wochen hätten wir den Fall fast gehabt. Da dachte sich der Nachbarskater wohl nicht viel dabei als er mit weniger als einem Meter Abstand an meinem Hund vorbei marschierte welcher ihm den Rücken zugedreht hatte und ihn dadurch nicht bemerkte... Hätte er die Katze gesehen mag ich mir nicht ausmalen, wie es ausgegangen wäre...
Wobei ich da sagen muss - die Nachbaren deren die Katze gehört würden uns niemals wegen sowas anzeigen, klar würden sie um ihre Katze trauern, aber sie wissen welche Gefahren für Katzen gelten die draußen herumstreunern dürfen. -
Zwei Säcke Futter und einen neuen Futternapf. :)
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