Beiträge von Lisa.

    Aras hat eine 3 Meter Leine die er beim Gassi gehen nutzen darf. Er muss nur ins Fuß wenn uns jemand entgegen kommt. Wenn ein Auto an uns vorbei fährt hole ich ihn ran und warte kurz bis es vorbei ist.
    Gezogen wird hier nicht, auch nicht wenns nur zum lösen raus geht. Kann mir entspannteres vorstellen als Fähnchen hinter meinem Hund zu spielen |)

    Dobermänner sind toll. Allerdings ist die Rasse wohl sehr krank. Suche mal nach entsprechenden Threads. Mich hat es damals sehr traurig gemacht, wie schlecht es um diese tollen Hunde steht.

    Das war auch der Grund für mich, dass ich mich gegen einen Dobermann entschieden habe, obwohl ich diese Hunde Traumhaft finde.


    Wieso denn ein Rottweiler/Dobermann/American Bulldog? Gibts dafür bestimmte Gründe oder ist das erstmal das, was man äußerlich schön findet?

    Heute war ich mal der A******** Hundehalter :flucht:


    Waren mit unserer Gassigruppe spazieren, dabei waren... 7 - 8 Hunde? Wir Hundehalter haben uns unterhalten, ich kuck nach vorne - Hund weg. Lass meine Blicke über den Wald schweifen und wo ist Mr. Hund? Genau - ist auf dem Weg zu einer Frau mit Hund die auf einem kleinen Seitenweg auf uns zu kommen. Keiner von uns hat sie gesehen, nicht mal die Hunde der anderen haben den fremden Hund bemerkt! Leider war er schon so nah an dem anderen Hund, dass selbst rufen kein Sinn mehr gemacht hat.
    Also bin ich erstmal meinen Hund einsammeln gegangen und hab mich tausend mal entschuldigt. Aras ist zum Glück sehr verträglich und die Hündin der Frau war nur mäßig interessiert an ihm. Also alles gut gegangen..


    Die Frau war super lieb, meinte es wäre kein Problem kann mal passieren. Hat sich dann auch für unsere Gassigruppe interessiert und will nun öfter mal mit laufen :dafuer: Hatte also immerhin etwas gutes die Aktion. Peinlich wars dennoch. :hust:

    Habe jetzt mal nur die Antworten hier grob überflogen.


    Ich selbst habe keine eigenen Kinder, kann also nicht sagen, ob ich auch so reagieren würde, wenn ich welche hätte.
    Mein aktueller Standpunkt ist jedoch, dass ich auch nicht auf den Hund verzichten würde. Klar soll das Kind nicht darunter leiden und müsste sich auch nicht mit dem Hund beschäftigen oder ähnliches, aber nur weil mein Kind Angst hätte, nicht mehr im Mittelpunkt zu stehen würde ich nicht auf meinen Wunsch verzichten. Wirkliche Angst vor Hunden oder eventuelle andere Problematiken (Muss ja nicht zwangsweise eine Krankheit oder ähnliches sein!) müsste man natürlich ernster nehmen, das ist klar.


    Edit: Achso, würde aber auch in Erwägung ziehen einen etwas älteren, abgeklärten Hund in die Familie zu holen. Mit 6 Jahren ist er ja doch noch nicht sooo Standhaft und selbst ein junger Jack Russel beispielsweise würde es ohne Probleme schaffen das Kind um zu hüpfen. Ein erwachsener Hund der vielleicht sogar mit Kindern aufgewachsen ist und an sich eher ruhig und gelassen ist wäre vielleicht ein guter Mittelweg.

    Bei 30 Meter Schleppleine denke ich eher an menschliche Fähnchen die hinter dem Hund herwehen oder Krankenhaus Aufenthalte wegen ausgekugelten Schultern |)


    Ja ich weiß, man muss dem Hund nicht die vollen 30 Meter geben und ich gehe einfach mal davon aus, dass jeder hier mit Schleppleine umgehen kann und dies nicht passiert. Ist nur so mein Gedankengang. An Aras käme zumindest keine Leine dran, die länger als 5 - 8 Meter ist glaub ich.

    Okay, also kann ich ihn guten Gewissens ins Wasser lassen wenn er das von selbst macht. Reinschicken würde ich ihn auch nicht, aber sobald er Wasser bemerkt ist er quasi nicht mehr zu halten und ist tot unglücklich, wenn er nicht rein darf :stock1:


    Genau, wenn es ans Ende des Spazierganges geht lass ich ihn auch nicht mehr ins Wasser wenn wir dann noch einige Zeit an der Leine zum Auto müssen. Sind wir in unmittelbarer Nähe zum Auto kann er bis zum Schluss rein bisher..

    Genau ,das mit dem hinterherdackeln habe ich heute noch :D Hund ist aber schon 3 Jahre. Würde das in Stress und nicht Allein-Bleiben-können ausarten,hätte ich wahrscheinlich schon längst was dagegen getan..

    Ohja, ich sperre meinen jetzt öfter mal wirklich in dem Raum ein, den ich gerade verlasse, einfach dass er nicht immer hinterher rennen kann. Bei Aras schlägt das nämlich sofort ist puren Stress um sobald er irgendwo alleine sein muss. Leider kann er aber Türen öffnen, also auch nicht so leicht :D



    Achso ganz wichtiger Punkt: Ich wollte IMMER einen Hund, der Türen öffnen kann. Ist ja soooo süß. Nein. Einfach nein. Ist es nicht, das kann mir jeder glauben der auch gern so einen Hund hätte. Es nervt so unfassbar. Wir müssen die Haustüren und das Hoftor immer abgeschlossen haben, Hund bei Besuch mal in irgendeinen Raum sperren ist unmöglich (Gut mittlerweile haben wir an ein paar Türen so einen Türknauf zum drehen montiert) und und und. Also das würde ich zukünftigen Hunden auch vom ersten Tag an austreiben.

    Hallo zusammen :)


    Mein Rüde ist eine absolute Wasserratte. Da unsere anderen Hunde immer extrem Wasserscheu waren, bin ich also jetzt etwas verunsichert: Wann ist es denn zu kalt um den Hund ins Wasser zu lassen?
    Selbst bei Minusgraden war Aras letztens bis zum Bauch im Wasser, der kennt da wirklich gar nichts. Ihm ist aber auch irgendwie nie kalt, vielleicht hat man bei ihm das Frier-Gen vergessen.
    Habe jetzt allerdings etwas "Angst", dass er vielleicht doch mal eine Blasen- oder sogar Lungenentzündung bekommt.


    Also:
    Bis zu welchen Temperaturen dürfen eure Hunde ins Wasser?
    Ich meine richtig ins Wasser, er macht sich gerne mal komplett Nass, nicht nur die Beinchen.


    Würde mich über Antworten freuen :)
    Liebe Grüße.