du kannst ihn irgendwo ins Gebüsch setzen, die Eltern finden ihn schon. Vögel kann man anfassen, sie haben nicht so einen guten Gerussinn und nehmen das Vogelkind immer an, außer es ist krank.
Beiträge von Twinkle
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wobei man natürlich berücksichtigen muß, das sich das Verhalten nachdem der Chip sein Wirkung verliert stark verschlimmert.
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@ TierfreundLuna,
woran hast du jetzt bemerkt, dass die Veränderung durch den Chip kam. Kann es nicht auch sein, dass es auch ohne Chip nur mit dem Training geklappt hätte?
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Hunde deren Immunsystem nicht in Ordnung ist, sind anfälliger für die Sarcoptesmilbe. Von unseren 4 Hunden hat nur einer Räude bekommen. Der Ta hat Stronghold verordnet. Nach einigen Stunden, als die Milben begannen zu sterben, hat mein Hund sich fast totgekratzt. Danach wurde es stetig besser. Um einen erneuten Krankheitsausbruch von frisch geschlüpften Milben zu verhindern wurde die Behandlung über 12 Wochen durchgeführt. 3 x Spot on.
Decken reinigen ist gut, aber der Hund muß zwingend behandelt werden.
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ich würde erstmal mit dem Vorsitzenden des Rassezuchtvereins Kontakt aufnehmen und ihm einen Brief schicken.
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edit........
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Zitat
Das wäre dann aber wirklich mehr als kontraproduktiv, oder?
Bei allen wird es vielleicht nicht so sein, aber es gibt bestimmt einige wo es solche Auswirkungen hat wie bei meinem Hund. Möglicherweise wird das Verhalten dann nicht mit dem Chip in Verbindung gebracht. Ich bin jedenfalls geheilt -
Hier hatte schon mal jemand nach Erfahrungen mit dem Chip gefragt. Ich kopiere dir meine persönliche Erfahrung mit meinem Hund mal hierher. Das Verhalten wird wieder normal, dauert aber.
ZitatMein Rüde bekam den Chip aus medizinischen Gründen ( vergrößerte Prostata). Nach ungefähr 6 Monaten als die Wirkung nachzulassen begann, wurde aus meinem Hund ein hypersexuelles Nervenbündel der alles, was nicht bei 3 auf den Bäumen war, besteigen wollte, egal ob Mensch oder Hund. Bei läufigen Hündinnen in der Nachbarschaft begann er zu heulen wie ein Wolf. Dieses überdrehte Verhalten hielt ungefähr ein Jahr an.
Laut TA ist das eine normale Reaktion bei nachlassen der Wirkstoffe.
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Zitat
"Rauf und Runter" ist sicher kein Spaß, für den Hund noch weniger als für den Menschen. Aus welchem Grund hast Du dich gegen eine reguläre Kastration im Anschluss entschieden?
Da gibt es für mich eine Menge Gründe. Es bestand nie die Option ihn kastrieren zu lassen. Lediglich die vergrößerte Prostata sollte sich wieder verkleinern. Hätte ich gewußt wie sich das auswirkt hätte er niemals diesen Chip bekommen. -
Mein Rüde bekam den Chip aus medizinischen Gründen ( vergrößerte Prostata). Nach ungefähr 6 Monaten als die Wirkung nachzulassen begann, wurde aus meinem Hund ein hypersexuelles Nervenbündel der alles was nicht bei 3 auf den Bäumen war besteigen wollte, egal ob Mensch oder Hund. Bei läufigen Hündinnen in der Nachbarschaft begann er zu heulen wie ein Wolf. Dieses überdrehte Verhalten hielt ungefähr ein Jahr an.
Laut TA ist das eine normale Reaktion bei nachlassen der Wirkstoffe.