Beiträge von bf0911

    Wie gesagt, die Trainerin kommt heute. Und dann besprechen wir das weitere Vorgehen.


    Dann werde ich heute mittag mal die Box reinholen.


    Linus entspannt (zumindestens für mein Empfinden) schnell, sprich, Kopf liegt auf dem Boden, Augen zu.

    Zum Thema Box, wir haben von Freunden eine Hundetransportbox bekommen. Die hab ich in meinem Kofferraum. Da springt er ohne Probleme rein. Heißt für mich dass er diese akzeptiert.


    Sollte wir diese Box mal anstelle der Decke ins Wohnzimmer stellen?
    Und bei Bedarf sogar das Gitter zu machen sprich wegsperren?


    Die Kinder wissen und das halten sie auch wirklich ein, wenn der Hund auf der seiner Decke liegt, geht da keiner dran. Allerdings liegt er nicht so oft auf seiner Decke, sondern meistens im Raum bzw. teilweise sogar im Weg.


    Und den Kinder das spielen zu verbieten oder sowas kann gar nicht in Frage.


    Wir hatten bis jetzt 4 Einzelstunden am Hundeplatz (Sitz, Platz, Decke usw üben), heute kommt sie zu uns und danach gehen wir wohl ins Gruppentraining über.


    Ganz klar ist, wir sind unerfahren mit einem eigenen Hund, wollen aber das Beste geben, dass alle Beteiligten was davon haben.

    Den Befehl "Decke" üben wir gerade. Sprich als der Tipp kam, kannte er diesen Befehl noch nicht.


    Wir haben im Erdgeschoß 2 Türen zum Flur hin, ansonsten ist alles offen.
    Z.B. er liegt auf seiner Decke an der Couch und pennt. Ich stehe auf um mir zu trinken aus der Küche zu helfen. Bin ich um die Ecke, kann ich bis 3 zählen, da höre ich schon getippel und er steht hinter mir bzw. legt sich dann in die Küche. Gehe dann wieder zur Couch, wieder tippel, tippel hinterher.


    Alleine ist aber kein Thema. Wenn ich/wir mal nach oben gehen und die Türen zu Flur zu machen, legt er sich hin und entspannt. Er jault und bellt nicht.

    Meine Frau und ich sind uns einig, dass die Kinder den Hund jetzt (erstmal?) nicht mehr streicheln dürfen.
    Falls es im Vorfeld schon andere Signale gab, haben wir die nicht deuten können.


    Ganz klar ist für uns aber auch die Kinder stehen an erster Stelle, spricht der Hund wird sich damit abfinden müssen, dass das die Kinder da sind. Wir können auch mit Sicherheit nicht alle Bewegungen oder Aktionen der Kinder bzw. des Hundes überwachen.


    Heute nachmittag kommt unsere Hundtrainerin zum Hausbesuch, um mal sich mal ein Bild von der Situation zuhause zu machen.


    Das es streßig ist für den Hund mir überall hin zu folgen kann ich mir vorstellen.
    Ein Tipp unserer Hundetrainerin war es in an der Couch anzuleinen. Das hat allerdings nur 2 Min gedauert, dann war die Leine durch.


    Wie könnten wir ihm denn das ständig folgen abgewöhnen bzw. machen wir in der hinsicht was falsch? Wir ignorieren ihn schon weitesgehend, wenn er uns folgt.

    Der Hund muss und wird auch nicht immer gestreichelt. Von den Kinder eigentlich kaum.
    Das er das offensichtlich nicht mehr, war ja lange Zeit nicht offensichtlich, sprich in den ersten 3 Wochen gab diesbezüglich keine Auffälligkeiten.


    Er hat immer die Möglichkeit auf seine Decke zu gehen, auch am Wochenende als wir mit unserer Gäste im Garten waren. Die Tür ist immer auf. Allerdings ist er sehr auf mich fixiert und folgt mir überall hin.


    Wir weisen unsere Kinder in jeder Situation zurecht, was den Umgang mit dem Hund angeht, allerdings war es uns halt nicht klar, dass er von Kinder nicht gestreichelt werden will. Warum auch immer, so plötzlich.

    Moin,


    wir haben noch ein anderes " Problem" mit unserer Linus.
    Meine beiden Kinder (1,5 und 4 Jahre) konnten ihn immer streicheln, wenn wir in der Nähe waren.
    Samstag morgen beobachtet ich zum ersten Mal das unsere Große Linus an der Seite streichelt und er auf einmal anfing zu grummeln (kein richtiges Knurren) und sein offenes Maul gin Richtung ihrer Hand. Sonntag war dann Kindergeburtstag und zum Abschied wollte ein kleines Mädchen ihn streicheln (Die kleine war aber auch penetrant) und wieder "Grummelte" her und sein Maul zu ihrer Hand.
    Meine Frau berichtet mir gestern von einem ähnlichem "Vorfall", an Kindergarten wollte ein Kind unserer Hund streicheln, meine Frau hielt ihn ganz kurz und wieder ging das Maul Richtung Hand. Meine Frau sagte aber, er hätte nicht gekniffen oder so.
    Ich muss dazu sagen, dass das Wochenende sehr streßig war, die Große wurde 4. Also viele Gäste usw.


    Ich nehme an, dass das ein zurückweisendes Verhalten ist, weil er von Kinder (nicht) gestreichelt werden möchte.
    Wie erklärt sich das denn, dass es anfangs gar keine Probleme diesbezüglich gab?
    Kann es auch nur ein temporäres Problem wegen dem Wochenende sein?

    Hallo zusammen,


    wir haben seit einem Monat einen ca. 1 Jahr alten Labbi-Mix, der vorher in Ungarn in der Tötung saß und dann kurz auf einem privaten Gnadenhof war.
    Er ist total lieb zu uns, zu unseren Kinder, zu anderen Hund, eigentlich zu allem.


    Eine Sache kenne ich allerdings nicht von anderen Hunden aus unsererm Umfeld.


    Wenn ich ihn streichel, schmeißt er sich ziemlich schnell auf den Boden und streckt alle viere von sich.
    Dann leg ich mich dazu und kraule bzw. streichel ihn. Nach kurzer Zeit will er aber immer meine Hand in sein Maul nennen.
    Höre ich dann auf ihn zu streicheln ( könnte ja ein Zeichen von nichtmögen sein), leckt er sofort meine Hände usw ab und rutscht wieder näher zu mir. Nach dem Motto mach bitte weiter.


    Wie ist dieses "zwicken" / Hand ins Maul nennen zu deuten? Ist das eine Zuneigungsgeste?