Beiträge von DarFay

    100% gibt es nicht. Eine sehr fantasievolle Aussage, wer an sowas glaubt.


    Freilauf gibt es fernab von Straßen. Am liebsten im Wald, aber auch auf dem Feld. Mein Hund hört soweit und bleibt freiwillig in einem Radius. Bei einem Hasen vor seiner Nase wäre er aber für einige Meter weg (hat aber keine Verfolgungsausdauer).


    Rund um Silvester immer Leine, also meist schon Ende Dezember. Sie hat Angst vor Böllern und da weiß man nie so genau.


    Wenn Schnee liegt, auch kein Freilauf. Da brennen ihr die Spaßsicherungen durch.


    Also man hat so ausgelotet, was geht und was nicht. Sie ist halt ein Hund, der sehr eigenständig ist. Da funktioniert es eher über vorausschauend Gassi, statt über Kommando Gassi.

    Yuri Toll, dass sie schon wieder umzieht! Ich hätte bei ihr gedacht, dass sie eher lange sitzt...


    Bei uns gab es eine Anfrage, aber das hatte sich gleich erledigt, weil sie dort von Anfang an 6h / Tag alleine hätte bleiben müssen. Mehr ist nicht in Sicht :-/

    Nicht Alleinbleiben ist ein schwieriges Kriterium. Leider. :kleeblatt: Wie geht es dir damit?

    Manchen wird erst bewusst, wenn der Hund quasi versprochen ist, was sie da tun und kneifen dann. Die Gefahr besteht leider immer, sogar wenn man einen Hund von Pflegestellen möchte. :verzweifelt: Emotionen können stark sein.

    Also hier auf dem Dorf sehe ich fast nur Rassehunde. Alle vom Züchter von nebenan. Teilweise selbst Welpen. Alles ohne Papiere. Hier wird sich quasi im Kreis selbst versorgt. Bulldogge, Groenandael, Deutsch Langhaar, Border Collie. Der American Akita ist glaube weiter weg her, aber gerade Jagdhunde und auch Border sind so die klassischen Dorfhunde, die selbst produziert werden. Tierschutzhunde fast keine.

    Mein Pflegi hatte auch was gegen Männer. Habe ich der Orga auch mitgeteilt. Sie haben das in ihrem Ausschreibungstext nicht erwähnt. Als der Hund dann aber zurück kam, haben sie es doch erwähnt. Der Hund ging nur an eine Bezugsfrau.


    Kannst du das vielleicht nochmal mit wem testen der männlich ist? Kumpel?

    Meinen Ehemann habe ich aus WoW. :mrgreen-dance:


    Wir kennen uns schon eeewig, 14 Jahre. Und 2018 sind wir zusammen gekommen. Dann gabs Hochzeit und Baby. :herzen1: Wegen ihm bin ich von Deutschland nach Österreich gezogen.


    Diese "Geschichte" hat mir mehr als nur 1x ein Bewerbungsgespräch eingebracht hier im neuen Land und das merken sich die Chefs auch. Haha.


    Außerdem habe ich eine Freundin, die kenne ich nur durch WoW und habe sie noch nie gesehen. Wir sind sicher auch schon 10 Jahre befreundet und schreiben uns alle von der Seele (auch außerhalb von WoW).


    Ich finde die Doku echt super, sie zeigt einfach, wie intensiv Freundschaften und Gefühle auch in einem Spiel entstehen können. Habe sie meiner Mama empfohlen, damit sie das vielleicht darüber noch ein bisschen besser sehen kann. Auch wenn die Animationen natürlich quatsch sind mit Hut klauen, Blumen und Eis reichen. :lol: Aber egal. Früher habe ich auch viel Rollenspiel gespielt.


    /e DarFay springt auf, denn das reale Leben ruft.


    :laola:

    Nicht allein bleiben können finde ich mit das anstrengendste überhaupt. Hatten wir ebenfalls als Thema und ist bis heute nicht perfekt (manchmal meckert sie noch die ersten 15 Minuten, schläft dann aber egal wie lange problemlos).


    Viel Erfolg beim Training. Mich hat das halb traumatisiert :ugly: Man bekommt selbst immer mehr Stress je länger es nicht klappt. Bis heute lasse ich sie ungern allein.

    Meine Süße kommt ja auch von einer Pflegestelle. Hier war sie nur 4/5 Wochen. Die Familie hat 2 Pflegis aufgenommen die sich kannten und hatte selbst in dem Moment keinen Hund.


    Sie lief bereits ohne Leine obwohl verboten vom Verein. :fear:


    Sie ließ die Hunde ohne Cam allein und hörte erst nach Wochen dass meine Maus dabei bellt. :dead:


    Die Kinder waren wenig gebremst und Pflegi 2 musste wegen Schnappen gehen. :omg:


    Also Pflegestellen können auch viel anrichten.