Beiträge von DarFay

    Ich habe dann aber noch ein paar Fragen an euch :smile: :
    Meint ihr der Hund merkt, wenn man mal im Haus bleibt? Denn manchmal trainiere ich mit ihr, ohne das ich das Haus verlasse. Kurz zum Ablauf: Ich lasse Lilli dann, wie sonst auch, in meinem Schlafzimmer (1. Obergeschoss) und schließe die Zimmertür, gehe runter und schließe hinter mir noch die Flurtür. Die Haustür mache ich dann nur einmal auf und wieder zu, damit sie denkt, dass ich raus gegangen bin, obwohl ich dann im Flur bleibe.
    Ich bin mir irgendwie unsicher, ob sie das weiß oder riecht, dass ich dann noch im Haus bin. :???:
    Vielleicht macht es ja jemand auch so oder so ähnlich.

    Ich wohne in der 2. Etage und mein Hund checkt erst wenn ich die Schlüssel in der Wohnungstür drehe, dass ich überhaupt nach Hause komme. Da kann ich noch so im Treppenhaus lostrampeln oder Tüten dabei knistern lassen, sie schnallt das nicht (per Livestream gestalkt). Es läuft allerdings auch leise Radio in ihrem Allein-Raum und ihr Raum grenzt an den Flur, aber nicht an die Wohnungstür.


    Es heißt zwar, dass Hunde merken, wenn man nur vor der Tür stehen bleibt, aber irgendwann sind auch deren Sinne begrenzt. Probierst doch mal mit einer Kamera (altes Handy + App) aus und schaue, ab wann sie dich "aufgibt" :D .


    @chaysy01 Ich habe mich noch nie getraut die Sprechfunktion zu nutzen. Ist der Hund dann nicht mega verwirrt oder aufgedreht? "FRAUCHEN IST ZURÜCK... Hä? Wo ist sie denn... hier... hier ... hier?!"


    @SanchoPanza Oh ja, Corgis sind so niedlich. Diese übergroßen Ohren. Aber ein kleine Dickschädel.


    Oh mein Gott!


    Wir hatten heute zum ersten Mal einen kläffenden Hund (Nur 5 Meter entfernt) und auf unserer Seite Ruhe. Sunny hat ihn nur angeschaut und NICHTS gesagt. Ok, es war ein sehr kleiner Hund, aber normal tickt sie auch bei zu nah kommenden Chihuahuas aus. Sie hasst es, wenn andere Hunde sie anschauen (dabei starrt sie ja selbst jeden Hund an) und wenn dann noch einer bellt...


    Ich bin begeistert, fasziniert und hoffe es wird weiter besser. :dafuer:

    :cuinlove:



    In meiner steckt ja auch der Corgi, die machen das wohl echt sehr gern. Bisher hab ich sie da aber noch nie fotografieren können. Wenn ich nachts aufwache liegt sie oft wie ein umgedrehter Frosch in ihrem Körbchen.



    Heute musste meine Maus 6 Stunden am Stück allein bleiben und was soll ich sagen? Sie hat die komplette Zeit auf dem Bett geschlafen. Die Augen waren zu 95% geschlossen. Wenn das nun auch noch außerhalb der routinierten Arbeitszeit klappen würde! :ugly:

    Fabrikat, Typ, Kosten, Taug?
    Danke!


    LG
    Sibylle


    Amcrest ProHD (~100 €)


    Gibt auch wesentlich billigere Geräte, aber die sind im Bereich Sicherheit (immerhin wirds mit dem Internet verbunden) dann durchgefallen.


    Taugt für meine Zwecke sehr gut, die Aufnahme ist gestochen scharf und auch die Nachtaufnahme überzeugt (man sieht sogar die Pupille leuchten und erkennt genau, wo sie hinschaut).


    Blöd ist die Programmierung und Software. Da muss man sich etwas mit beschäftigen und rumprobieren. So viele Einstellungsmöglichkeiten...




    Für deine Zwecke wäre das wahrscheinlich überzogen. Aber bei mir spielt auch viel reines Interesse (an der Technik und dem Hund) mit. Wenn ich sie auf dem Rücken schlafend erwische, falle ich vor Herzchen immer fast vom Bürostuhl. :cuinlove:

    Wir haben uns extra eine IP-Kamera geholt. So kann ich auf Arbeit per Livestream auf dem Smartphone einen schlafenden Hund beobachten oder per Touchscreen die Kamera drehen (man könnte sogar reinsprechen, aber ich glaube sowas würde den Hund eher verwirren |) ). Aber es ist auch spannend zu verfolgen, was genau sie macht, wenn ich nach Hause komme. Ab wann sie mich da bemerkt und ob sie aufsteht oder liegen bleibt (Live während ich den Schlüssel drehe).


    Man kann natürlich auch rückwirkend die Aufnahme anschauen. Ich habe meine Arbeitszeit in die Software eingetragen und das Ding filmt nur, wenn diese Zeiten sind oder ich per Smartphone (oder PC) den Livestream aktiviere. Man kann auch einstellen, dass sie nur bei Bewegungen oder Tönen (oder beidem) zu filmen beginnt. Dann sieht man nur die relevanten Szenen.


    Beim Laptop sind mir die Stromkosten zu nervig und das sperrige Teil muss auch noch nen guten Platz finden (hab ich hier nicht).


    Manche nutzen auch ein altes Smartphone und laden sich eine App runter (gibt da einige). Dann ruft dich das Ding beispielsweise an, wenn es laut wird usw.


    Vorher hab ich meine Digitalkamera aufgestellt. Aber da hat mich der eingeschränkte Bereich beim Filmen genervt. Die IP-Kamera hat extra einen sehr weiten Sichtbereich und kann ja auch noch per Smartphone/PC bewegt werden.


    Aber da meine Kleine auch ihre Probleme beim Alleinsein hat (außerhalb der Routine), fand ich die Investition sinnvoll (um mich selbst zu beruhigen :D ). Wer keine Probleme hat, der kann auch mit Laptop/altem Smartphone oder Kamera gelegentlich mal etwas aufnehmen.

    Die Katze meiner Eltern war krank und diese hörten ausschließlich auf den Tierarzt. Sie haben erst auf mich gehört, als es mit dem Gesundheitszustands der Katze auf einmal bergab ging. Und auch nur, weil ich mir professionellen Rat geholt habe und diesen meinen Eltern vorgelesen habe. Die Person konnte alle Blutwerte erklären und mögliche Ursachen benennen sowieso haufenweise Lösungsansätze bieten.


    So konnte ich meine Eltern dazu bringen:

    • das Futter vom Diätfutter auf hochwertiges Katzenfutter zu ändern
    • das Vorgehen bei Futterverweigerung zu ändern
    • im Notfall sofort zum Tierarzt zu gehen

    Was ich trotzdem nicht geschafft habe:

    • dass sie einen professionellen Zahntierarzt besuchen (für dentales Röntgen)

    Genützt hat es leider alles nichts, am Ende war es ein Tumor unter der Zunge. Aber erst als es dramatisch wurde, konnte ich überhaupt Einfluss nehmen. Erst als sie ratlos waren.


    Solange deine Eltern/Großeltern keine Probleme sehen, wird es wahrscheinlich nie eine Änderung geben. Oder du holst die eine überzeugende Person zu Hilfe. Das eigene Kind ist meist nicht gerade jemand, auf den Eltern sofort hören wenn sie keine Probleme sehen.

    Das Zerlegen der Einrichtung sieht aber weniger nach Trennungsangst und viel mehr nach Kontrollverlust aus. Zweiteres ist auch wesentlich häufiger (und einfacher zu beheben).


    Läuft sie dir in der Wohnung viel nach?
    Wie reagiert sie bei geschlossenen Türen (du Küche und sie Stube oder so)?
    Wo liegt sie so rum (eher abgeschieden oder sehr zentral)?
    Wo ist ihr Rückzugsort (z.B. Hundebett)? Hat sie da alles im Blick oder ist es ein eher weniger einsehbarer Bereich?
    Wie reagiert sie, wenn du sie z.B. anleinst und einige Schritte zurücktrittst. Beginnt sie da zu winseln oder bleibt sie locker?


    Ferndiagnose ist bei dem Thema super schwer. Vielleicht könntest du ja mal die ersten 5 Minuten aufnehmen und hier zeigen.

    Der Inuk wäre genau meins. Ich verstehe nicht warum ich immer auf die Ängstlichen anspringe. Jeder Hund wo ich das Foto toll finde ist ängstlich. Meine Schissbuxe reicht eigentlich fürs Leben.

    Mir geht es genau so. Ich glaube, wir haben einfach einen guten Geschmack. So bleiben immer nur die ängstlichen übrig, da die "einfachen" (da sie ja auch hübsch sind) direkt wegadoptiert werden. xD