Beiträge von DarFay

    Hallöchen ihr Lieben,


    meine Süße ist in einigen Situationen noch unsicher und gibt dann lieber Gas nach vorn, anstatt rückwärts abzuziehen. Ein Halsband würde sie also aktuell würgen. Selbst wenn sie mal erschrickt, neigt sie nicht zum Rauswinden.


    Habt ihr eine Empfehlung zu einem guten Hundegeschirr? Die Madam ist mit zarten 12 kg keine Wuchtbrumme, als Corgi-Mix allerdings dezent tiefer gelegt. Sie lässt auch alles mit sich machen, Pfote heben, Kopf durchstecken und selbst wenn man 3 Minuten rumgurkt, weil der Verschluss blöd ist, steht sie geduldig da. Ihr aktuelles (von der Pflegestelle) hat einen Steckverschluss und ich habe immer Angst, ihr längeres Fell damit einzuklemmen. :ugly: Da sich das Ding langsam auflöst, brauche ich ein neues, was auch nicht so unter den Achseln sitzt.


    Wenn ich das Thema im Internet suche, finde ich nur Beiträge zu ausbruchssicheren Supergeschirren. Ist das wirklich nötig mit ihr?

    Guten Morgen ihr Lieben :winken: ,


    mein Ersthund lebte 2 Jahre auf der Straße, dann kurz im Tierheim und wurde recht schnell nach DL gebracht. Hier ist er nun seit 1,5 Monaten auf einer Pflegestelle.


    Wie mache ich jetzt den Futterübergang? Die Pflegestelle gibt nur Trockenfutter (ohne Getreide und mit 70% Fleischanteil), ich möchte jedoch nach und nach zum "Allesfütterer" (wie ihr das hier im Forum nennt) werden. Oder ist reines TroFu gesund? Ich dachte eher nicht.


    Ich würde jetzt das gleiche TroFu kaufen, was die Pflegestelle gegeben hat und dann nach und nach anderes Zeug dazugeben. Ergibt das Sinn? Wie schnell gebe ich andere Zutaten dazu? Mit welchen Zugaben sollte ich beginnen? Habt ihr tolle Tipps für mich?


    Das Thema Futter finde ich bisher immer noch sehr kompliziert und möchte das Hundchen am Anfang nicht bauchtechnisch überfordern. Es ist ja so schon alles andere neu.

    Wow, dagegen sieht mein Vertrag ja richtig rosig aus.


    Da gibt es keine Eurobeträge als Strafe, Nachkontrolle per Termin und bei der Suche eines neuen Zuhauses darf ich mitbestimmen und die Registrierung bei Tasso erfolgt auch auf und durch mich.


    Per PN schicke ich gern den Namen der Orga (hat pardalisa auch bekommen), nur möchte ich hier niemanden öffentlich an den Pranger stellen.

    Insofern: Wieso braucht es da genaue Regelungen, was in einem Vertrag stehen darf? Der Vertrag darf (muss aber nicht, weil überflüssig) die aktuellen TSchG-Bestimmungen wiedergeben. Alles, was darüber hinausgeht, ist null und nichtig, weil ab Übergabe das Eigentumsrecht des neuen Tierbesitzers gilt.

    Ich lese oft "Schutzvertrag" ist trotzdem ein Kaufvertrag, da Geld gegen "Ware" geflossen ist. Und somit ist der Kufer auch Eigentümer. Selbst wenn man das trotzdem per Rechtsstreit erst einmal als Ergebnis erkämpfen müsste.


    Wie sieht es bei solchen Klauseln aus? Ist sowas dann immer noch eine Art Kaufvertrag? Oder haben die sich gekonnt drumrumgeschlängelt?
    -------------
    1.
    Die Tierschutzorganisation XX behält sich das Eigentumsrecht an dem Tier vor.


    2.
    Die bei der Übernahme entrichtete Schutzgebühr in Höhe von XX Euro ist kein Kaufpreis. (Sondern Unterstützung)
    --------------

    Mir liegt gerade auch einer dieser sehr "strikten" Schutzverträge vor. Es geht um einen Hund, der bereits in DL auf Pflegestelle ist.


    Die auffälligsten Punkte:


    • Das Eigentrumsrecht bleibt für IMMER bei der Orga.
    • Die Schutzgebühr von XX sei kein Kaufpreis, sondern eine Unterstützung.
    • Wohnungswechsel muss mitgeteilt werden.
    • Einschläferung nur mit Rücksprache.

    -> Explizite Strafgelder werden jedoch keine genannt. Da steht nur:


    Sollte eine oder mehrere der vorgenannten Bestimmungen unwirksam oder undurchführbar sein oder werden, wird die Wirksamkeit der übrigen Bestimmungen hierdurch nicht berührt. Anstelle der unwirksamen oder undurchführbaren Bestimmungen gilt diejenige Bestimmung als vereinbart, die dem Sinn und Zweck der unwirksamen oder undurchführbaren Bestimmung entspricht oder am nächsten kommt.


    Was sagt ihr dazu? Die Abwicklung hat 5 Wochen gedauert, es soll doch nun nicht daran scheitern... .

    Guten Abend ihr Lieben, :winken:


    ich kenne mich leider Null mit Transportboxen für Hunde aus. Da die Maße bei Hunden ja extrem unterschiedlich sein können, sehe ich da auch kaum durch.


    Leider ist das betroffene Hündchen auch nicht in Reichweite, weshalb ich "blind" auswählen muss.


    Fakten die ich kenne:

    • ca. 30 cm Höhe
    • ca. 40 cm Länge
    • Format ähnelt stark einem Corgi, aber mit etwas längeren Beinen

    Wäre 70 x 50 x 50 da zu groß?


    Die Box sollte für den Zug (Handgepäck oder ist das schon zu groß?) und das Auto (angeschnallt auf dem Rücksitz, ist das ok?) geeignet sein. Machen da solche Faltboxen Sinn? Oder muss es ein festes Gehäuse haben? Zusammenklappen wäre schon sehr praktisch, aber auch die Nutzung daheim als Liegeplätzchen. Na ich hoffe ihr beratet mich da ein kleines bisschen. Danke! :schneewerfen_wald:

    Hallo ihr Lieben!


    Was haltet ihr von Tierschutzorganisationen (auch im Ausland tätig), die ausgewachsene Hunde unkastriert abgeben? Ich beschäftige micht gerade mit dem Thema und finde sehr unterschiedliche Meinungen dazu.


    Is es...

    • ... ok, da ein operativer Eingriff ohne gesundheitliche Probleme vermieden werden sollte.
    • ... ok, solange im Schutzvertrag steht, dass der Käufer kastrieren muss.
    • ... ok, da jeder selbst entscheiden soll, ob er einen kastrierten oder unkastrierten Vierbeiner möchte.
    • ... nicht ok, da es dem ursprünglichen Sinn vom Tierschutz widerspricht (z. B. ein Tier retten, damit 4 neue Welpen durch Fehler des Käufers im Tierheim landen).
    • ... nicht ok, da es der zukünftigen Gesundheit des Tieres auf Dauer schadet (z. B. Tumore).


    Und wie sieht es mit der Schutzgebühr aus?
    Ein kastrierter Hund kostet meist mehr als ein unkastrierter Hund. Was haltet ihr davon, wenn eine Tierschutzorganisation beide "Versionen" mit gleicher Schutzgebühr handhabt. Habt ihr da persönliche Grenzen? Fändet ihr 350 € für ein unkastriertes Tier in Ordnung?


    Ich freue mich auf eure Meinungen.


    Liebe Grüße


    DarFay

    Habe hier ein wenige gestöbert: Der Golden Retriever-empfehlenswert für Anfänger?Traumhund?


    Übrigens ist der Goldie von weit mehr geplagt als "nur" von HD und ED. Es lohnt sich ein Blick ins Buch "Rassedispositionen bei Hund und Katze" ab Seite 112. Dem Goldie alleine sind dort 5 Seiten gewidmet.... Mein
    Goldie hat das Buch wohl gelesen, denn er hat sich ein paar Sachen davon
    mit ins Gepäck genommen...


    Oder habe ich mich da nur ängstlich gelesen und die Rasse gehört eher zur robusten Sorte?