Ich bin da ja der Typ, der da eiskalt einen Zaun durch die Wohnung ziehen würde und zwei dauerhaft und fest getrennte Bereiche schafft.
Ich glaube, deshalb ecke ich hier im Thread u.a. so an. Ich bin eher der Typ Versorge sinnvoll und mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln meine vorhandenen Tiere und Bürde denen keine weitere Belastung auf.
Statt: ich hab aber jetzt Bock auf nen richtigen Hund wie aus insta und damit muss mein Umfeld halt klarkommen.
Ich finde den Umgang mit der TS hier generell nicht schön. Klar ist sie noch immer zu naiv und hofft, dass sich für alles eine irgendwie einfache Lösung findet.
Ich sehe aber auch, dass sie sich nach Kräften um das Wohlergehen ihres Mopses kümmert und sie ihr eben nicht egal ist.
Aber auch die TS hat Wünsche und Träume und es ist eben absolut nicht absehbar wie lange sie diese noch zurückstellen muss, weil sie sich um Lilly kümmert. Ich verstehe auch nicht, warum man andauernd darauf herumhackt, dass sie Lilly nicht als "richtigen Hund" bezeichnet, weil sie von einem Hund etwas anderes erwartet als das, was Lilly bauartbedingt noch möglich ist. Das ist doch die Realität, dass dieser Hund eben die Dinge, die für andere Hunde selbstverständlich sind, nicht leisten kann und sich die Freizeit der TS in erster Linie um die Bedürfnisse von Lilly dreht. Wie man ihr da noch unterstellen kann, dass ihr Lilly egal ist, das ist mir echt schleierhaft.
Im Übrigen muss man nicht immer von seiner eigenen Hundehaltung darauf schließen, dass sie die einzig selig machende ist. Ja, ich bin der Typ, der Lösungen findet, wo andere keine Lösungen sehen, aber die einzige, die da evtl. einmal drunter leidet, das bin ich, weil ich mir zu viel zugemutet habe, sonst niemand und schon gar kein Tier. Deswegen rate ich der TS auch keinesfalls dazu eine Lösung zu finden, ich sage ihr nur klipp und klar, wie eine solche Lösung aussehen müsste und dass sie sich keine Illusionen machen soll, dass es anders bzw. einfach so funktionieren könnte.