1. Anwalt
2. Geht mit und auch ohne Hund vermehrt "auf die Straße" und zeigt euch.
Nette Gespräche mit anderen Menschen (in denen es NICHT um diese Beschuldigungen geht) und gezeigter positiver Umgang mit dem Hund und den Mitmenschen, das macht euren Ruf aus. Je mehr Menschen euch positiv kennnengelernt haben, je weniger wird diesen Flugblättern glauben geschenkt UND wer euch persönlich kennt, der wird auch eher zu eurer Verteidigung bereit sein und somit euren guten Ruf weiter verbreiten.
Sachen gibts, die gibts gar nicht :kopfwand:
Übrigens auch ein Grund, warum es gut ist, dass eine Privatperson/ein Verein nicht im Namen eines Tieres klagen kann ... Sondern dass immer noch unabhängige öffentliche Stellen dazwischenstehen ...