Beiträge von Shanaro
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Ich habe mal ne Frage. Ich habe bisher das Köbers light gehabt, das hat Shula auch recht gut vertragen. Manchmal ist ihr Kot bisschen weicher glaube ich aber nie Durchfall o.ä. Ich wollte jetzt mal das Lamm und Reis probieren, aber das gibts nur in 1kg, 3kg, und dann direkt 15kg ^^'
Shula hat an sich keine Allergien, darum denke ich dass sie es im Normalfall vertragen sollte. Aber weiß jemand von euch, was genau da drinnen ist? also was für Gemüse, was für Getreide (außer Reis?) etc.? -
Wir gehen grundsätzlich auch nur hin wenn wirklich was ist. Wenn es Kleinigkeiten sind greife ich auch gern zu Hausmitteln. Bisher hat das immer gut geklappt.
Allerdings versuche ich mindestens alle 1-2 Jahre ein großes Blutbild zu machen, das steht bei uns jetzt nächste Woche an :) -
Also ich hatte vor kurzem einen Pflegehund, 10 Monate alt, hat nur draußen gelebt und wusste auch überhaupt nicht, dass drinnen Ruhe herrschen soll. Meine eigene Hündin ist natürlich mit ihren 33kg glücklicherweise viel größer gewesen als er, weshalb das gelegentliche Trampeln etc. nicht ganz so schlimm war.
Dennoch wollten wir natürlich dafür sorgen, dass Shula sich wohl fühlt und nicht durch den Neuzugang komplett eingeschränkt ist.Wir haben den Kleinen direkt am ersten Tag an die Box gewöhnt und dort musste er auch über Nacht drin schlafen. Hat ihn absolut nicht gestört. Boxen-Gegner mögen mich gerne steinigen, aber während ich schlafe und nicht aufpassen kann, darf der Welpe meine Große halt nicht stören. Die Box war natürlich auch riesig für ihn, da es die alte Box von meiner Hündin war.
So und für Shula haben wir "Sicherheits-Orte" eingerichtet. Sobald sie in ihrem Bett war, oder bei uns gekuschelt hat, haben wir den Kleinen immer weggeschickt und sie geschützt. Lag sie einfach irgendwo herum, haben wir erstmal nichts gemacht, sie hat dann schnell gelernt, wohin sie sich zurückziehen kann, wenn es ihr zu viel wird. Mussten die beiden mal unbeaufsichtigt bleiben, kam der Pflegi dann in die Box.
Spielen in der Wohnung haben wir unterbunden sobald es zu wild wurde. Die Hunde haben öfter einfach mit dem Mund so gerangelt, was wir in Ordnung fanden. Wurde es wilder haben wir direkt abgebrochen. Draußen durfte dann getobt werden!
Ich denke mit klaren Regeln wird das bei euch auch klappen. -
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Danke für eure Empfehlung! Habe auch nur gutes von dem Light gehört, wenn ihr damit alle so gut bedient seid, werde ich wohl das holen, bin gespannt wie es vertragen wird :)
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Hey ihr Lieben,
ich bekomme nun in 2 Wochen einen Pflegehund, der 8-9 Monate alt ist (ca. 45cm groß, Rüde). Dank @Samirax3 bin ich auf das Köbers Flockenfutter gekommen und wollte das nun für den Pflegi bestellen.
DA die Auswahl ja doch recht groß ist, wollte ich mal nachfragen, was ihr dort empfehlen würdet (oder ob es egal ist). Außerdem wollte ich mal fragen, wie lang das ca hält, würde gern erstmal eine Menge bestellen die für 1-2 Monate reicht. Falls was über ist würde natürlich meine Hündin das bekommen (wir kochen sonst für sie).
Der Pflegi hat keine bekannten Allergien.Danke schonmal für eure Empfehlungen! <3
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Hallo @Flug-Fussel ,
ich bin weder Trainer, noch habe ich jahrelange Erfahrung mit Hunden, aber meine Schwester hat sich vor 2 jahren eine Hündin aus dem Tierheim geholt, die von Anfang an Probleme mit anderen Hunden hatte. Sie ist sofort in die Leine gesprungen und hat geknurrt und gebellt, sobald ein Hund sich auch nur auf so 30m angenährt hat. Also Gassigehen war echt ziemlich stressig mit ihr und sie hat sogar ausversehen meinem Freund einmal ins Bein gebissen als sie auf einen anderen Hund losgehen wollte (sie war natürlich angeleint und es ist nichts passiert).
Vor etwa einem Jahr hat sich meine Schwester dann an eine sehr gute Hundetrainerin gewendet, die positiv trainiert. Mit Hilfe des Klickers hat Bayda riesige Fortschritte gemacht und je nach Hund kann sie inzwischen ohne einen Mucks vorbeigehen, selbst wenn der andere Hund auf der selben Straßenseite ist.
Also bin ich mir sicher, dass euer Problem sich ebenfalls lösen lässt, wenn du richtig herangehst. Viel Erfolg! :) -
Ich hab nicht alles genau durchgelesen in dem Thread, sondern nur das meiste überflogen. Aber zu der Ausgangsthematik kann ich nur sagen, dass es wahrscheinlich von Hund zu Hund unterschiedlich ist. Es stimmt, dass sich nicht jeder Straßenhund aus Rumänien oder sonst wo sich als Stadthund hier in Deutschland eignet. Dennoch sollte man ja dann nicht von einigen Hunden auf alle schließen. Ich denke es liegt eigentlich auch sehr stark an den Vermittlern zu entscheiden, ob ein spezifisches Tier sich eignet, eine Reise ins Ausland und somit eine völlig fremde Umgebung anzutreten. Es sind eher die Vermittler, die dann die Verantwortung haben (meiner Meinung nach), einen Hund bestmöglich einzuschätzen. Natürlich kann sich das Verhalten des Hundes, sobald er in seinem neuen Zuhause angekommen ist als deutlich schwieriger entpuppen, als es im ausländischen Tierheim der Fall war, aber ich denke, dass Menschen, die sich einen Auslandshund zulegen grundsätzlich auf alles gefasst sein sollten.
Ich muss zugeben, dass ich auch tendenziell "blauäugig" bei meiner Wahl eines Hundes war. Ich habe sowohl in deutschen Tierheimen, als auch im TS geschaut und letztendlich war es so, dass mir Shulas Beschreibung und ihre Fotos usw. direkt zugesagt haben. Sie kommt aus Spanien und obwohl man mir als Ersthundehalterin auch schon abgeraten hatte, einen Hund aufzunehmen, den ich vorher nicht einmal kennenlernen kann, habe ich mich für sie entschieden. Ich habe mit der Vermittlerin telefoniert und ausdrücklich betont, dass ich Ersthundehalterin UND Studentin bin und habe auf ihre Aussagen vertraut, dass sich Shula tatsächlich für uns eignet. Dass sie erwähnte, dass sie HSH-Anteil in Shula vermutete hab ich quasi gänzlich ignoriert.
Klar, es hätte schief gehen können und ich denke bei einem nächsten Hund wäre ich vorsichtiger. Aber letztendlich hat bei uns alles perfekt funktioniert. Wir haben erstmal mit dem schlimmsten gerechnet (nicht stubenrein, null Gehorsam, destruktiv und alles "negative" was man eben erwarten kann) und waren letztendlich positiv überrascht. Dennoch gab es natürlich einige Hürden. Trotz meiner ausdrücklichen Aussage, dass ich einem Hund, der aggressives Verhalten gegenüber Menschen zeigt, nicht gewachsen bin, zeigte Shula eben dies. Besuch war anfangs unmöglich, da sie extrem aggressiv reagiert hat. Selbst draußen hat sie fremde Leute "grundlos" angeknurrt. Von Stubenreinheit war natürlich gar nicht die Rede und allein-bleiben ging auch nicht. Mit Geduld und Training hab ich dies jedoch alles einigermaßen gut in den GRiff bekommen. Inzwischen ist sie 9 Monate hier und ich kann Besuch haben (den wir immer außerhalb der Wohnung kennenlernen) und sie kann studenweise allein bleiben (auch wenn es nie wirklich mehr als 2 std sind).Naja, lange Rede kurzer Sinn. Ich denke dass man Hunde insoweit nicht "zurecht biegt", sondern dass sie sich eben anpassen. Sicherlich können manche dies besser als andere, aber wenn man bereit ist, dies in Kauf zu nehmen, spricht nichts gegen einen Auslandshund.
Shula war - abgesehen davon, dass sie 10cm größer ist als auf der Seite angegeben, nicht ansatzweise so, wie ich sie mir vorgestellt habe. Dennoch ist sie ein sehr unkomplizierter, alltagstauglicher Hund geworden und hat sich in so kurzer Zeit wirklich fabelhaft an das Leben mit uns angepasst. Ich denke, dass man in der Tat nicht viel erwarten soll von einem Auslandshund, aber dass eben dies dazu führt, dass die Erwartungen übertroffen werden! :)