Wo und wie ist er denn aufgewachsen?
Beiträge von Gassifan
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ich kenne etliche
Eurasier, alle scheinen introvertiert und eigenbrötlerisch zu sein. Und wirkliche Einmannhunde.
Von Elos halte ich gar nichts, ist für mich wild zusammen gemixter Kram.
Hat mit Zucht nichts zu tun. -
Thomas: ein Züchter vom VDH gibt dir da Antwort, was er da für eine Verpaarung liegen hat. Im HZD werden meistens der Typ " Familienhund" gezüchtet. Der Hovawart ist und bleibt aber eibe Gebrauchshunderasse, er will nicht wie ein Berner ohne Beschäftigung sein.
Nasenarbeit, Apportierspiele, Tricks werden täglich bei uns gemacht. Dafür habe ich einen ausgeglichenen Hund -
zwar nicht in Österreich, aber im Harz
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Thomas: Konsequenz heißt: Das Kommando wird auch ausgeführt. Z d wenn er es nicht macht, wird keine Entschuldigung gesucht wie, heute ist es zu heiß, da kommt gerade sein Kumpel, er möchte jetzt eben schnüffeln....nein. Es wird gemacht, fertig.
Wenn Mutti sagt Sitz, darf Papa nicht sagen setz dich. Alle an einem Strang ziehen!
Gleiche Kommandos!
Mit Körpersprache arbeiten. So ein Rüde kann einem sonst auf dem Kopf rum tanzen.
Respekt sollte er schon haben.
Wandern stundenlang....dabei war mein erster Rüde nach 6 Stunden erst mal warm. Ohne Leine über Felsen....alles kein Problem.
Allerdings achten wir auf den Wanderungen an Wasser vorbei zu kommen. Bach oder See zum eintauchen und schwimmen.
Warmes Wetter wird nicht so gemocht.
Fahrrad bis 25km mit Pausen für Rüde 1 kein Problem, bei Rüde 2 ist bei 15km Schluß.
Für mich sind es Traumhunde -
ich habe meinen 2. Hovirüden und beide sind sehr unterschiedlich. In der Erziehung ist sehr viel Konsequenz gefordert.
Der erste wachte sehr gut, der jetzige gar nicht. Beide lieben die Nachbarn und alle Menschen.
Wir wandern auch viel u.a. in Österreich, da halten beide gut mit.
Wichtig ist ein guter Züchter vom VDH, der nicht so triebstarke Hunde züchtet.
Meine laufen immer frei, sind in jeder Situation mit der Stimme händelbar . -
auch wenn der Berner mitlerweile raus ist, der Hovawart hat keinesfalls längeres Fell. - Einen Broholmer zu bekommen dürfte etwas schwierig sein? Berichte mal weiter
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Was ist denn nach dem Studium? Wie sind dann die Arbeitszeiten?
Ein Hund lebt ja ein paar Jahre länger..... -
Hallo,
danke fürs Verlinken @Hektorine :)
Also wir haben inzwischen unseren zweiten Berner Sennenhund. Für uns als Familienhund ist er absolut perfekt.
Ich wollte immer einen großen Hund und dann eben auch einen Rüden. Den beiden großen Sennenhundrassen sagt man ja eine gewisse Sturheit nach, das kann ich nur bestätigenDas, was Du beschreibst, scheint gut zu passen.
Woran ich beim Berner denken würde ist, dass die Fellpflege echt nicht zu unterschätzen ist. Wenn ich es finde, dann kann ich Dir mal ein Photo vom "normalen Bürsten" zeigen ...
Außerdem erfordert so ein großer Hund - Rüden wiegen so um die 45- 50kg und sind ca. 65-70cm groß - wirklich zuverlässigen Gehorsam ... oder Kraft. Da ist dann die Frage, ob Deine Mutter das auch schafft? Meine Mutter könnte unseren nicht halten. Als unser erster mal hinter der Katze des Nachbarn her ist, sah ich aus, als wär ich unter einen LKW geraten, weil ich dachte ich hätte die Leine im Griff ...
Begleithundprüfung ist meiner Meinung nach gar kein Problem.
Das mit dem Wachen ist so eine Sache. Unser erster Berner - Iwan - hat nie gebellt, aber er hat durchaus entschieden, wen er ins Haus lassen wollte und wen nicht. Da war sogar der Besuch einer Freundin ein Problem, weil er die, aus welchem Grund auch immer, nicht leiden konnte. Das erforderte dann schon Management.
Bodo bellt auch nicht, ist aber auch sehr viel unsicherer und verlässt sich da total auf mich.Die großen Schweizer - da kenne ich drei - habe ich alle als ernster in Erinnerung.
Die wachen und schützen auch mehr.Für den Berner spricht, dass er absolut loyal seiner Familie ist. Er freut sich immer dabei zu sein, ist super zum Kuscheln. Sanft zu den Kindern (muss man natürlich üben), er will gefallen und unsere hatten in der Hundeschule beim Fährtensuchen viel Spaß. Iwan war eine absolute Wasserratte, der hatte in den Niederlanden am Strand einen Heidenspaß.
Nun die Nachteile:
Unser Iwan wurde nicht mal vier Jahre alt, er hatte Krebs. Das ist bei den Bernern tatsächlich ein größeres Problem als HD oder ED (wenn man aus guter Zucht holt).
Die Fellpflege kann wirklich ... ja ... enorm sein. Hängt auch ein bisschen vom Typ ab, Bodo hat kürzeres Fell als Iwan es hatte.
Große Hunde sabbern. Aber das kennst Du vielleicht?
Die Sturheit - wobei ich das ja liebenswert finde - erfordert, dass man in der Erziehung konsequent ist, sie sind ganz schön clever, wenn sie einmal was für sich entdeckt haben.
Einige meiner Freunde, die Berner haben, berichten von Nierenproblemen. Auch das scheint leider vermehrt aufzutreten.Hm ... Viel mehr fällt mir jetzt gerade nicht ein, aber wenn Du noch was wissen magst, dann frag ruhig einfach direkt :)
Ich guck jetzt hier öfter rein :)
Wahrscheinlich kommt gleich noch jemand und warnt Dich wegen der kurzen Lebenserwartung. Ich kenne inzwischen viele Berner, die über 8 Jahre geworden sind. Das ist natürlich kein Vergleich zu einem kleineren Mischling oder auch Rassehund, die gern 15 Jahre werden. Aber trotzdem würde ich mich immer wieder für einen Berner entscheiden.Das Argument mit der Körperkraft kann ich so nicht nach voll ziehen. Ist doch eine Frage der Erziehung, und die beginnt nicht erst wenn der Hund 40 kg wiegt. Meine 82 jährige Mutter geht auch mit meinem 42 kg Hund spazieren.
Man hält doch einen Hubd nicht mit Muskelkraft, sondern mit mentaler Stärke.
Unser Hund läuft immer frei und ist lenkbar.
Vom ersten Tag an -
Die habe ich, aber die geht gar nicht! Da habe ich nach ner Stunde draußen blaue Lippen etc
Die Monty? Da bin ich in eisiger Kälte auf der Zugspitze gewandert und seit Jahren im Wintersport....