zuviel ist natürlich auch Mist, aber etwas ist schon nicht schlecht. So sind sie eben, unsere Hunde, der eine zuviel und der andere gar nicht
Beiträge von Gassifan
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schutzhundearbeit lehne ich aber ab
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ich halte seit über 20 Jahren Hovawarte, das ist keine Rasse für nebenher, die wollen schon gearbeitet werden, sind ja Gebrauchshunde. Und bei denen gehört Wach und Schutztrieb dazu. Bei meinem halt nicht, kann ich aber auch mit leben.
Wenn ich spät abends mit ihm die letzte Runde drehe, also bei dem letzten habe ich mich sicherer gefühlt -
es ist nicht mein erster Hovawart, ich wüßte schon worauf ich mich da eingelassen habe.
Ich kann auch sehr gut mit Schutztrieb umgehen.
Nur mein jetziger hat halt gar keinen, und als ich von einem Mann angegangen wurde, hat er den Schwanz eingekniffen und war überfordert. Ich habe nicht erwartet, das er ihn gleich zerfleischt, aber ein knurren und bellen hätte den Mann sicher auf Abstand gehalten. -
ich habe einen Mann getroffen mit einem blonden Hovawart, ich sprach ihn an, wie alt sein Hund ist, wo er her kommt bla bla...Dann fragt er mich was meiner denn für einer ist....Ich sag, na auch ein Hovawart! Da sagt er: Das ist niemals ein Hovawart, bei dem Kopp, das ist ein Schäferhundmischling!
Ein richtiger Experte -
selbst mein Hovawart ist einfach nur lieb und freundlich...Etwas mehr Schutztrieb hätte ich mir schon gewünscht....Ist eben so
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ich habe am Anfang Reis mit Huhn und Möhren gekocht, und dann das Trofu untergemischt. Am Anfang nur ein paar Brocken, dann gesteigert
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mein Hovawarte würde vor Jahren auch wegen der Kehlkopflähmung operiert. Vom Löffel habe ich ihn nie gefüttert, die Näpfe sind sowieso erhöht an der Wand. Ich habe nur darauf geachtet, nicht trockenes, krümelufes zu geben. Trotzdem hat er sich am Anfang verschluckt.
Aber er hat gelernt, langsam zu schlucken.
Mit dem trinken, ich habe immer nur 1 cm Wasser in den Napf getan, nach 10 Min wieder 1 cm hoch nach gefüllt. So konnte er nicht so gierig schlabbern.
Am Anfang war die Pflege sehr zeitintensiv.... Er war damals 11 und ist mit 13 Jahren und 9 Monaten an Krebs gestorben -
wir haben mal einen Dachsschädel gefunden, der liegt im Wintergarten.
Gestern hat Bakis eine (lebendige) Maus gefunden, die fand er toll