Beiträge von dasDobertier

Zitat von Butzemann35

Ihr wisst doch nicht mal warum der Hund kastriert wurde ... gibt auch Hunde die krank sind und es sein muss.

Stimmt. Es war nur der aller erste Gedanke meinerseits. Und dazu stehe ich natürlich.
Aber ich bin auch ziemlich Vorurteilbehaftet, und denke immer gleich, dass der Hund einfach nur so kastriert wurde, weil Tierärzte es als Prophylaxe noch empfehlen oder weil es dann einfacher wird weil der Hund dann nicht Läufig wird.... das übliche was mich wütend macht.
Muss daran arbeiten, die Vorurteile ablegen.

Vielleicht gab es ja wiiirklich einen guten Grund.

Sophie Strodtbeck und Udo Gansloßer sind schon seriöse Personen.

habe hier das Buch "Kastration und Verhalten beim Hund"
Und schon vorher habe ich darüber gelesen. Es ist unverantwortlich einen solchen Hund zu kastrieren.

Ich denke, durch die Kastration habt ihr dem Hund das letzte bisschen Selbstbewusstein gestohlen.
Ein ängstlicher, unsicherer Hund sollte niemals kastriert werden.

ok danke.

Ne, ich weiß dass ich schon gucken gehen könnte, aber mache ich nicht. Aus schon erwähnten Gründen.
Wenn ich weiß es klappt mal mit nem Dobermann, dann werde ich vorher mal gucken. Oder ne andere Sportart(en) wählen.

Daran arbeiten würde ich definitiv wollen. Nicht, weil ich einen "every bodys darling" haben wollen würde, sondern weil es doch sicher was zu retten gäbe. Ich verstand es so, dass ihre Hündin früher mit jedem Hund verträglich war. Muss nicht wieder so werden, wird es auch nicht. Aber möchte ich den Hund wieder die Möglichkeit geben, sich wieder hündisch artikulieren zu können. Dass nicht jeder Hund Aggressiv ist, weswegen sie ja wohl zur Vorsorge gleich los geht.

Und Maulkorb muss schon sein, jedenfalls im Training. Im Alltag wie gesagt keine Experimente mehr, sondern an der Leine lassen bei Hundebegegnungen.
Und mit dem Maulkorb muss man sich viel Zeit einplanen, um das Tier positiv in kleinen Schritten dran zu gewöhnen. Er sollte nicht die Augen stören, nicht zu eng und zu kurz sein. Hecheln, trinken und Leckereien annehmen sollte sie auch können.

Ihr lacht mich bestimmt jetzt aus....

Ich dachte immer, man meldet sich mit seinem Köterchen auf einem Hundeplatz an, und kommt in eine Art Anfängergruppe, mit ein paar anderen, in einer überschaubaren Anzahl. Und da ist dann ein Trainer, der den ganzen Ablauf erklärt und wir alle gemeinsam trainieren. Wenn jmd nicht klar kommt, wird geholfen. Und dies ist bei jeder Lektion so: Unterordnung, Fährte, Schutzteil.

.... is nicht wa?

Ich weiß das nicht weil ich eh keinen Hund habe, und nicht weiß wann und ob das überhaupt je im Leben was wird. Ich mache mich schon so seit nem Jahrzehnt "verrückt" und da will ich nicht schon in Vereinen reinschnuppern. Weil am Ende wird es eh nix und ich werde noch frustrierter als ich es sowieso schon bin.

Mich würden aber doch Erfahrungsberichte freuen, wie das "erste mal" und alles danach abläuft.

Danke.

Wundert mich nicht, wenn deine Hündin jetzt so ist, nach den ganzen sehr schlechten Erfahrungen.
Und wie schon erwähnt, Welpenschutz ist nicht. Vergiss den Scheiss gleich mal für immer.

Such dir kompetente Hilfe, deine Hündin muss wieder lernen mit anderen Hunden klar zu kommunizieren. Negative Erfahrungen machen die Sache immer schlimmer. Sie braucht viele positive Begegnungen, mit Hunden die klar kommunizieren und rechzeitig aus brenzligen Situationen raus gehen. Natürlich muss deine Dame durch einen Maulkorb gesichert werden. Und alles nur mit kompetenter Hilfe!

Zitat von Krümel21

Wesenstest nach 6 Tagen!?

Sehr Fragwürdig. Ok, bescheuert.

Zitat von Treibsel

So witzig.

Bei dem Geburtstagsständchen hatte die eine TAH die neue Frisur.
Der Moderator meinte "während draußen feiert behandelt Frau Dr. Kuss?? die Wellensittiche".
Als der Halter der Wellis draußen zahlt, sieht man dass die TAH noch die blauen Haare hatte.

So viel zu "gleichzeitig"

gar nicht drauf geachtet :-)