Beiträge von katniss

    Bei uns ist es auch bald soweit, wenn alles gut geht... Diesem tollen Thread sei dank :applaus: All die tollen Sachen, die ihr über eure Hunde geschrieben habt, und die vielen schönen Fotos, haben mich überhaupt erst auf die Idee gebracht, dass ein Collie der richtige Hund für uns sein könnte. Danke dafür :bindafür:

    Oh sorry, dann hatte ich das falsch verstanden :tropf: :headbash: Tut mir leid. War jetzt nur kurz verunsichert, weil Kingley Shine ganz weit oben auf meiner Liste steht, und da hätte mich einfach interessiert, ob es da eine kritische Stimme gibt :smile:

    @katniss das sind aber zwei sehr unterschiedliche Zuchten :D bzw. zwei total unterschiedliche Typen Collie :D Einmal very british und einmal eine Ami Reinzucht :D


    Amis und Briten kann man sehr leicht am Kopf erkennen, wo dass sage ich nun so einfach.
    Briten haben meist einen sehr ausgeprägten Stopp, dadurch wirkt es als ob sie eine Hohe Stirn haben, keine fliesende Kopfform. Manche Züchter übnertreiben es und Collies wirken fast wiue Teddybären oder Chow Chow :D


    Gaia und Alice sind beide Typ Amerikanischer Collie.

    Vielen lieben Dank!


    Jaaa, da hast du schon recht, irgendwie sind die Hunde aus den beiden Zuchten schon sehr unterschiedlich :tropf: xD Ich glaube, das liegt daran, dass ich im Grunde genommen echt nicht auf einen Typ festgelegt bin. Ok, wenn Alice und Gaia beide amerikanisch sind, ist mein Beuteschema wohl wirklich eher amerikanisch. Aber es gibt auch britische Collies, die mir gefallen. Es wäre mir halt lieb, wenn man die Hundeform erkennt, und keine Plüschkugel vor sich hat. Bin ein Fan von eher wenig Fell. Aber sonst :ka:


    Gibt es denn auch charakterliche Unterschiede zwischen den Briten und den Amerikanern? Irgendwo (sicher hier im Forum) hab ich mal gelesen, Amerikaner sind ein bisschen „härter“, robuster und arbeitswilliger, die Briten „weicher“, noch leichter zu erziehen, sensibler, auch nervöser/nervenschwächer? Oder ist das Quatsch?


    Auf die beiden Zuchten bin ich so gekommen:
    - halbwegs in der Nähe oder zumindest nicht am anderen Ende von Deutschland, sodass man auch mal hinfahren und die Zucht kennenlernen könnte, ohne daraus gleich einen Kurzurlaub zu machen. Wobei ich natürlich auch weiter fahren würde, wenn DIE Zucht ganz woanders wäre, aber irgendwo muss man ja mit dem Aussieben anfangen xD
    - legt Wert auf Gesundheit und Charakter (was zugegebenermaßen kein sehr taugliches Kriterium zum Aussieben ist, weil doch jeder Züchter von sich selbst sagt und auf seine Homepage schreibt, dass ihm das wichtig ist)
    - VDH (das wiederum schränkt die Auswahl schon deutlich ein. Andererseits bin ich gar nicht so richtig sicher, ob das wirklich sooooooooo wichtig ist, denn Alice ist ja aus keiner VDH-Zucht, und einfach ein wunderbarer Hund.)


    (Oh, und ich wusste, dass Gaia von Kingly Shines ist – das ist natürlich ein großes Plus :cuinlove: )


    Danke für den Hinweis mit dem unterschiedlichen Stopp. Für mich sah das bisher gar nicht sooo unterschiedlich aus, weil im Vergleich zu meinem Ersthund (CKC-Spaniel) einfach JEDER Collie einen flachen Stopp hat :lol: Werde jetzt aber mehr auf die Kopfform und speziell den Stopp achten, vielleicht schaffe ich es dann auch endlich, die Collietypen auseinanderzuhalten.


    Ich bin jedenfalls beruhigt, dass bisher keiner geschrien hat „Neeein, diese Zucht bringt lauter kranke Hunde hervor, das wird nur unter den Teppich gekehrt“ oder „Neeein, da wird mit charakterschwachen Hunden gezüchtet, von denen habe ich Schlechtes gehört.“ Das ist mir halt das Wichtigste. Wichtiger, als ob es nun ein amerikanischer oder britischer Collie wird.

    Ok =) Alsooo ich hatte jetzt mal ins Auge gefasst:
    Collies of The Landlord's Pride (in Bedburg)
    und Collies of Kingly Shine (Aarbergen-Kettenbach).


    Ich will mich eigentlich nicht zu früh hineinsteigern; eigentlich sollten unsere Zweithundpläne warten, bis wir in einem Haus mit Garten wohnen, und bauen wollten wir erst in nem Jahr oder so. Aber jetzt müssen wir früher als erwartet aus unserer Wohnung raus und haben beschlossen, als Übergangslösung bis zum Hausbau einfach schonmal ein kleines Haus oder eine Erdgeschosswohnung mit Garten zu mieten. Damit rückt der Zweithundetraum plötzlich in greifbare Nähe, und - ach, ich bin aufgeregt xD

    Optisch: Da würde ich die nicht ganz so plüschige Variante bevorzugen :D Ob eher britische oder amerikanische Linie, kann ich so eigentlich gar nicht sagen, weil ich das immer noch nicht richtig auseinander halten kann :headbash: Mir gefallen immer wieder einzelne Collies ganz besonders gut (z.B. Alice und Gaia hier aus dem Forum könnte ich auf der Stelle klauen), bei den meisten weiß ich aber nicht so genau, in welche Kategorie die nun fallen. Und plüschig oder weniger plüschig können ja, soweit ich verstanden habe, sowohl die amerikanischen als auch die britischen sein?


    Wichtiger ist mir natürlich das Wesen :) Leichtführig mit Will to please, sensibel aber nicht nervös, anschmiegsam aber nicht aufdringlich... Sowas wäre ein Traum :herzen1:

    Sagt mal, hier gibt es bestimmt einige, die sich mit Collie-Züchtern auskennen und mit dem ein oder anderen Züchter schon positive/negative Erfahrungen gemacht haben, oder? :pfeif: Gerade interessiere ich mich konkret für zwei Züchter, aber mich würden generell Empfehlungen (oder ggf. auch Warnungen) interessieren.
    Weiß nicht genau, ob sowas öffentlich erörtert werden darf; sonst vielleicht per Privatnachricht? =) Würde mich sehr freuen, wenn jemand Ahnung hat und mir Tipps geben kann!

    Mit dem Namen Goethe sind wir nach wie vor sehr glücklich. Die Züchterin hat ihn Yasper genannt, aber so heißt er nur am Papier. Für uns war er von Anfang an Goethe.
    Wenn hier nochmal ein Rüde einzieht, müssen wir nicht überlegen, dann bietet sich ja Schiller perfekt an ;) Und der dritte dann ein Lessing ...
    Allerdings hätten wir gern als nächstes eine Hündin, da finde ich es schwieriger, das Schriftsteller-Schema fortzusetzen :D