Beiträge von zebrahead

    So, vielen Dank für eure Antworten und Hilfe!
    Geld fürs Futter, Pflege etc. wäre mir egal gewesen.
    Wir haben nun wie oben vorgeschlagen, den Hund "abgekauft", er wollte wohl tatsächlich nur etwas Stress machen und nicht den Hund haben.


    Endlich ist die wochenlange Angst, die Kleine zu verlieren, weg!
    Ich bin so erleichtert... vielen Dank für eure Hilfe, ihr seid die Allerbesten!!!



    ach:
    Vom Dank schließe ich alle aus, die negativ hier geantwortet haben. Ihr wisst nicht, das was für eine Person war und wie er den Hund behandelt hat.
    Seid bitte keine Internetkrieger und haltet eure Tastatur beim nächsten Mal still, ihr habt mir eher ein paar Sekunden Lebenszeit gestohlen ;)


    MfG
    zebrahead

    @Raf
    Er kommt jetzt einen Monat nach der Trennung an und will meiner Schwester noch eins reinwürgen. Aber mir würde das viel mehr wehtun. Und sie ist aus dem Tierheim.


    Irgendwie muss der Tierschutz das ja verhindern können, oder? Er kann sich ja nichtmal um ein Kind (vor 2 Wochen kam raus, dass er noch eins hat, Unterhalt kann er nicht zahlen).
    Oh man.. das klingt ja wie bei RTL!
    Die Hündin hat Angst vor ihm, in den Räumen wo er sie misshandelt hat, traut sie sich immer noch nicht rein. Sie steht nur im Türrahmen und schaut ums Eck

    Hallo liebes Forum!


    Also hier geht es nicht direkt um mich, aber irgendwie leider schon.
    Meine Schwester und ihr Ex-Freund hatten sich parallel zu mir einen Mischling geholt. Die Unterschrift auf dem Papier hat der Exfreund.
    Bereits nach einem Monat (!) ist er nicht mit mit seinem Hund Gassi gelaufen, weil ich es ja mache. Wenn er dann trotzdem mal "musste", ist er lediglich 10 Minuten rausgegangen. Und schon in den ersten Wochen nach der Adoption hat er seinen Hund extrem stark an der Leine gezogen, also mit einem heftigen Ruck, weil sie ja zu arg zieht. Getreten hat er sie, weil sie in der Küche auch was vom leckeren Essen wollte. Falls er doch mal Reste hatte, hat er ihr Pizzarand, Chips und sogar Schweinefleisch mit Brot gegeben. Da er bei uns gewohnt hat, haben wir die Hundesteuer und den Rest gezahlt.
    Der Super-GAU ist natürlich schon passiert: Schwester ist von ihm schwanger. Aufs Kind hat er auch nie geschaut, er war immer fort.


    Jetzt meine Frage:
    Wie kann ich es verhindern, dass er den Hund kriegt? Sie ist mir jetzt mittlerweile so ans Herz gewachsen wie mein eigener. Sie war so ängstlich, weil sie ihr ganzes Leben nur im Tierheim gelebt hat. Er hat die kleine, wie oben beschrieben, getreten, heftig gezerrt etc. etc. Ahja, gewaschen und gefüttert hat er sie kein einziges Mal. Zahlen wird er sie wohl auch nicht können. So ein Tierquäler darf keinen Hund halten!
    Wenn sie weg wäre, wäre das für mich natürlich so viel Stress weniger... aber ich möchte der Kleinen ein wundervolles Leben ermöglichen, so wie es ihr bei mir gefällt...

    Hallo liebes Forum!


    Mein Hund liegt ziemlich oft einfach auf dem Boden, statt in seinem Bettchen.
    Jetzt habe ich auch bemerkt, dass er an den Ellenbogen Liegeschwielen bekommt.


    Wisst ihr, was ich da am besten machen kann? Bluten tut es nicht, es ist nur eine kleine Kruste da.
    Gibt es spezielle Salben, die diese Kruste weich halten, sodass es nicht aufreißen kann?

    @'Rotbunte
    vielen Dank für deine besorgten Nachfragen und Posts! Ich fühle mich viel sicherer und nicht so alleine :)


    @AnnaAimee
    Die Namen der Tabletten weiß ich leider gerade nicht,
    Geröngt wurde er, was ich da aber nicht verstanden habe war, dass er eine Knochensplitterung hat, aber irgendwie die 2 Wochen Schmerzmittel abwarten soll?
    Sollte man da nicht sofort etwas machen? Habe gelesen, dass die Wahrscheinlichkeit Arthrose zu bekommen dadurch steigt


    (konnte vorigen Post nicht mehr editieren)


    Er fühlt sich immer wohler und fängt an zu spielen! Natürlich spiele ich nur im Liegen mit ihm.
    Und die Kosten werden vom Tierheim bezahlt, das haben sie bei der Übergabe auch nochmal gesagt.
    Es wird aber nur bezahlt, wenn wir in eine Spezialklinik 3 Stunden entfernt fahren, dafür ist der Arzt anscheinend sehr gut und alle Pfleger haben (unabhängig voneinander) erzählt, dass sie nie wieder Probleme mehr mit ihren Hunden hatten, nachdem er sie operiert hatte.
    Bei Google-Bewertungen habe ich dann auch nochmal nachgeschaut (man kann dem zwar nie trauen), aber die Rezensionen waren meist erfreulich.
    Ich weiß nicht, ob ich den Namen des Arztes freigeben darf?
    Die Kosten werden auch nur übernommen, wenn ich zu diesem einen Arzt gehe.
    Auch habe ich bei der Übergabe Papiere erhalten, wo dann alles draufsteht, was bei ihm nicht stimmt.
    Die Nachversorgung (Verbandswechsel, Nähte ziehen etc.) werden dann von einem Arzt 3km von hier übernommen, die Kosten wird auch das Tierheim zahlen.


    Vertraglich haben wir aber nichts unterschrieben, dass das Tierheim die OP zahlen wird.
    Ich bin aber zuversichtlich und freue mich dann, wenn alles überstanden ist.


    edit:
    Ich habe ihn heute Morgen zum ersten mal richtig bellen gehört, weil ein paar Vögel unterwegs waren. (man ist das laut) :D

    Die vom Tierheim haben das ziemlich locker gesehen und gesagt, dass alles gut wird.
    Ich kenne mich da ja natürlich noch gar nicht aus und mache mir die ganze Zeit Sorgen, vielleicht zu viel?
    Ich werde noch warten, bis die Antibiotikatabletten leer sind (2 Tage), und wenn er bis dahin nicht weniger humpelt, rufe ich mal im Tierheim an oder mache direkt einen Termin beim Tierarzt.

    Es tut mir leid, dass ich so viel frage und wahrscheinlich viele nerve, aber es lässt mir keine Ruhe:
    Der kleine kriegt Schmerzmittel und die Tablette wirkt auch dann nach 1-2 Stunden, er lahmt/humpelt kaum noch.
    Jetzt habe ich noch 9 Tabletten, also 9 Tage sollte ich noch schauen, ob es besser wird.
    Aber er fängt abends immer wieder an zu humpeln und hält die Pfote auch mal kurz oben.
    Beim Hinlegen ist er auch extrem vorsichtig und langsam.
    Ich frage mich da, soll ich direkt einen OP-Termin ausmachen, oder wie 9 Tage abwarten?
    Das Tierheim hat gesagt, ich solle abwarten, wie es nach den 9 Tagen ist...
    Aber ich kann da einfach nicht zuschauen, wie er humpelt

    Und? :D

    Es ist einfach sooo toll ihn hier zu haben :D
    Ich muss ihn die Treppen immer hoch und runtertragen wegen seines Ellenbogens, aber sonst gibt es nichts Schweres :D
    Er wollte leider nicht in sein weiches Körbchen, sondern hat sich einfach irgendwo auf den Boden gelegt.
    Ich habe mich dann einfach dazugelegt und ihn zugedeckt.
    Achja und ich bin alle zwei Stunden aufgewacht, weil mich eine riesige Zunge ohne Vorwarnung abgeschleckt hat :D


    Aggressiv war er auch nicht, er hat eher vor allem Angst, was sich bewegt, weil er immer dabei aufsteht und zuschaut.
    Er hält den Kopf auch öfter gesenkt, statt "normal" nach oben.
    Ich weiß nicht, ob das an den Schmerzmitteln oder der Antibiotika liegt, aber in Bälde steht sowieso der erste Tierarztbesuch an!


    MfG
    zebrahead