Beiträge von Ildchen

    Stimme ich dir zu 100% zu!
    Ich hasse sowas auch.


    Deswegen habe ich diese "Diskussionen" ja schon mehrfach unterbunden, immer wieder betont, dass ICH das anders mache, weil ICH ein anderes Ziel habe. Also ich hab ja nie gelogen und gesagt, dass ich diese Diskussionen toll finde.


    Aber ja. Du hast Recht, weiß ja auch selber, dass da mal eine freundliche, aber klare Ansage notwendig ist. Auch, wenn es vielleicht darauf hinaus läuft, dass die Person sich erstmal angegriffen fühlt und beleidigt ist :ugly:

    Ich bins auch so leid.


    Bei Fremden reg ich mich zwar leider oft noch auf, aber lasse die einfach auflaufen oder sag ihnen halt kurz und knapp die Meinung.
    Schwieriger wird es bei Menschen, die ich eigentlich gern machen, die aber immer und immer und immer und immer und ... anfangen, mir unterschwellig die Hundewelt erklären zu müssen. Wie oft hab ich schon gesagt, dass es nix bringt und wir einfach unterschiedliche Ziele verfolgen bei der Hundeerziehung. Es geht immer wieder los.
    Aber halt auch nicht so unhöflich, als dass ich einen richtigen Ansatzpunkt hätte. Find ich ehrlich :ka:
    Ich glaub, ich muss einfach noch direkter werden, aber da steht mir mein Harmoniebedürfnis und dass ich die Person ja eigentlich mag wieder im Weg :ugly:

    Ich find das pink sieht mega aus.
    Will ja eigentlich selber eins nähen oder von einer guten Freundin nähen lassen.
    Aber ich bin so faul im Moment.


    Und eigentlich bin ich so total der Anti-nur-Mädchen-sollten-pink-tragen-Mensch (bei Menschenkindern sowieso, aber auch bei Hunden). Und dennoch zweifel ich arg, ob ich Lenyo echt ein neonpinkes Geschirr bestellen soll :D

    Ach Mensch.
    Fühl dich gedrückt :streichel:


    Wie gesagt, ich kenne es nur vom Alleinsein. Meine Hündin war so sehr gestresst und hat so gelitten damals. Wie oft wusste ich da auch nicht, wie wir es angehen sollen. Wir haben anderthalb Jahre geübt.
    Bei uns war ich aber definitiv ein wichtiger Faktor. Am Anfang war sie wirklich gestresst und alles. Also da lag es nicht an mir. Aber je länger die Sache ging, desto nervöser/unsicherer/trauriger/ja auch wütender wurde ich. Was hab ich mich verrückt gemacht. Irgendwann bin ich einfach gegangen. Ich hatte keinen Bock mehr. Und schwupps war es erledigt :ka:


    Ich will das gar nicht auf euch komplett übertragen. Aber das ist echt was, was man glaub nicht vernachlässigen sollte. Grad, wenn du schreibst, dass du schon wieder da sitzt und heulst :bussi:
    Ich find's gut, dass du damit so offen sein kannst. Das nimmt meist zumindest schonmal ein kleines bisschen Stress..


    Viel mehr kann ich dir leider aber auch gar nicht helfen. Ilda hat damals irgendwann einfach aufgehört sich zu übergeben. Ihr hat dabei aber auch der Wechsel von Box zu Geschirr geholfen. Eventuell auch noch was, was man ausprobieren könnte?
    Ich würd dir da gern mehr helfen :/

    Ich kann deine Verzweiflung total verstehen. Ist ja auch ne echt doofe Situation.
    Aber ich befürchte fast dir bleibt nichts übrig, als es auszusitzen. Also dass es sich verwächst.
    Unsere Züchterin meinte damals auch, dass einige Shelties damit Probleme bekommen in einem bestimmten Alter (vor allem wenn man wenig fährt, das ist ja bei auch definitiv nicht der Fall), das aber von allein wieder weggeht.
    Aber das ist natürlich leichter gesagt als getan :verzweifelt:
    Armes Mausi.


    Wäre es eine Option, mal eine Woche nicht zu fahren? Wahrscheinlich eher nicht oder?
    Ich weiß, ganz anderes Thema, aber beim Alleinbleibtraining hilft es manchen, wenn sie einfach mal eine Pause machen, sodass der Hund nicht jeden Tag gestresst wird. Aber das ist jetzt echt nur eine Laienidee, weil ihr ja scheinbar mit häufiger Konfrontation keine Besserung erreicht.
    Aber eine Pause würde sie runterbringen und euch eventuell auch. Kann mir auch sehr gut vorstellen, dass ihr ans Fahren schon gestresst rangeht (aus gutem Grund :lepra: ).
    Drücke euch jedenfalls fest die Daumen!

    Super, lieben Dank :)
    Genau, unser Plan war jetzt, noch so 1-2 Monate zu warten, das deckt sich ja etwa mit deiner Empfehlung. Da er Knabberzeug eh nicht so gern mag, gibt es das hier auch gar nicht. Außer mal getrockneten Pansen, den er sehr gut verträgt. Aber gut, dass du drauf hinweist. Bin da durch meine kranke Hündin zwar einigermaßen informiert, aber wenn man dann hört, die anderen futtern alles durcheinander ist man ja schon erstmal etwas irritiert, wenns beim Eigenen nicht so klappt, bei den 8 "Geschwistern" (waren ja zwei Würfe), aber alles super läuft.
    Die Dose bekommt er jetzt seit 4 Wochen meine ich. Mit 10 Wochen haben wir ihn bekommen, dann zwei bis wir komplett auf die Dose umgestellt hatten (haben wir ja auch langsam gemacht) und jetzt ist er 16 Wochen. Ja, das kommt hin :)

    Eine Woche meine ich. Ich hab es nicht mehr ganz im Kopf. Dann haben wir mit den Knochen angefangen und dann eben langsam aufs Nafu umgestellt.
    Ja, es war auf jeden Fall vor allem der hohe Knochenanteil. Aber meine andere Hündin, die ja super viele Unverträglichkeiten hat, hat zum Beispiel auch von vielen Knochen Durchfall bekommen. Deswegen bin ich auch erstmal davon ausgegangen, dass Hähnchen erstmal kein generelles Problem sein dürfte. Aber wissen werd ich es natürlich erst, wenn ich es ausprobiere.

    Danke schonmal für eure Antworten.


    Ja, an Huhn hatte ich nämlich auch gedacht, weil das ja gut ging. Ich werd ihm da jetzt noch einige Wochen Ruhe lassen und dann damit einsteigen. Dass mit nur einer Mahlzeit Barf ist im Übrigen eine gute Idee find ich. Das werd ich mal im Hinterkopf behalten. Danke!


    @Elaia
    Das ist der Plan, also ich will jetzt nicht direkt wieder umstellen. Der Kot ist jetzt aktuell auch nicht super optimal, aber bedeutend besser als mit dem Barf und darüber hinaus auch meistens gut. Aber es ist auch eben so, wie du sagst, es passiert so viel drumherum, dass das einfach nen großen Einfluss hat.
    Ich bin halt so verwundert, weil ALLE anderen 8 Welpen aus den zwei Würfen ihr Barf gut vertragen. Nur er nicht. :ka:
    Aber ist wohl einfach etwas, was ich so hinnehmen muss.

    Hallo ihr Lieben,


    Ich gesell mich mal direkt mit einer Frage zu euch:
    Wir haben einen aktuell 16 Wochen alten Sheltiewelpen. Die Kleinen werden von der Züchterin gebarft und sie hatte uns auch einen Plan mitgegeben, an den wir uns gehalten haben.
    Allerdings hat Lenyo direkt mit Durchfall und sehr breiigem Kot reagiert. Erst dachten wir, das sei nur der Stress wegen des Umzugs, aber es hörte nicht auf. Er hat nicht mehr Kot abgesetzt als sonst, also 3-4 mal bei 3 Mahlzeiten, aber die Konsistenz war eben echt bescheiden.
    Wir haben dann den Hühnerhalsanteil massiv erhöht und damit und Möhre und Apfel ging es. Aber ich konnte und kann den Kleinen ja nicht nur mit Knochen ernähren. Also haben wir zu dem Zeitpunkt erstmal auf ein Nassfutter umgestellt, das verträgt er gut und das war mir erstmal wichtig. Also dass der Output/die Verdauung sich stabilisiert.


    An sich möchte ich aber schon gern barfen. Allein schon aus Kostengründen, aber natürlich vor allem, weil es mir mehr zusagt.
    Meint ihr, dass er einfach die Sachen, die er schon kannte, dennoch nicht mehr vertragen hat?
    Ich bin da echt etwas ratlos und unsicher, wann und wie ich da wieder einstiegen sollte. Kotuntersuchung war im übrigen negativ, also daher kam es nicht :ka: