Beiträge von SunkaSapa

    Ich dachte nur „Listenhunde“ werden eingezogen, dass man dort Hunde killt, die einen anderen Beissen oder Töten ist das aller Letzte. mMn gehört eine solche Regierung mit sofortiger Wirkung abgesetzt. Schlimmster Schurkenstaat dieser Welt.


    Bei uns in der Schweiz kriegt ein Hunde nur in SEHR SELTENEN Fällen einen Maulkorb, selbst wenn er einen anderen Hund tötet. Mein letzter APBT hatte mehrere Auseinandersetzungen mit Hunden, war aber immer an der Leine und die anderen Hunde kamen ohne Leine auf ihn zu. Einer davon hat es nicht überlebt. Schuld war jeweils der ohne Leine, Konsequenzen gab es aber nie für irgendeinen Hund.


    Hunde sind Tiere. Das die sich mal streiten und beissen ist normal. Das ein kleiner Hund schnell mal tot ist, auch siehe Martin Rütter die unvermittelbaren, wo der Bernhardiner auch einen kleinen Hund getötet hat. Wäre ich Däne und mein Hund würde wen beissen, würde ich am gleichen Tag über die Grenze mit ihm und in Deutschland Asyl beantragen. :rolling_on_the_floor_laughing:

    Das die Hunde in Dänemark getötet werden ist dir nicht egal? Wenn aber ein Hund in einer Beißerei getötet wird ... das kann dann Mal passieren und ist völlig normal?

    Was für ein Unterschied macht das für den getöteten Hund? Weil darauf kommt es letztendlich an.

    Also manch menschliche Gedankengänge kann ich nicht nachvollziehen...


    Bin ich aber auch nicht traurig drum.

    Tja, wurde ich doch tatsächlich als Hamster „beschimpft“….


    Hamster sind doch soooooo niedlich. Ich glaube ich hätte mich einfach nur bedankt. ^^


    Prepper gehören derzeit vermutlich zu den Wenigen, die NICHT hamstern.

    Die haben ja alles, was sie brauchen. :lol:

    Heißt preppen dann: Vorsichtig, langsam, heimlich und über Zeit hamstern? Weil irgendwie sehe ich dieses bevorraten trotzdem als Hamstern. Der Bau ist ja voll. ^^


    Apropro Hamstern: warum hamstern die Menschen dummes Zeug? Hab ich noch nie verstanden... Toilettenpapier z. B. man kann es nicht essen, es hat kein Nährwert, es macht nicht lange warm, außer in der Mumienvariante, dann hält es aber nicht lange. Gut - man kann darauß Seile machen, die dürfen dann aber nicht naß werden...

    Ich würde ja wenn ich müßte Zucker hamstern, Schokolade zum Tauschen oder Zigaretten und Alkohol. Das hält ewig und man bekommt mehr dafür eingetauscht. ^^


    Bei uns hier sieht man übrigens keine frei vorkommenden Hamster. Öl, Mehl, Zucker... alles noch da.

    Wasser wird nicht schlecht

    Stimmt. Du kannst jede Drecksbrühe der Welt trinken, dich wird niemals das Wasser umbringen. ^^

    bei Atomunfall fällt halt Brunnen bzw Fluss weg.

    kommt auf die Quelle an. Aufbereitetes Oberflächenwasser fällt raus, Quellwasser sollte aber weiterhin gehen. Oder um noch genauer zu werden: Alles was tief aus der Erde kommt, sollte frei von Stoffen sein, die über ein natürliches Maß hinaus strahlen. Flüsse tragen strahlendes Material weg und sollten nach relativ kurzer Zeit auch wieder weniger belastet sein. Kommt darauf an wie und wo neues strahlendes Material wieder eingebracht wird (Regen).

    kein Strom und Wasser aus dem Net

    Frage: Kommt noch Wasser aus der Leitung, wenn es keinen Strom mehr gibt?

    Kurzfristig: ja, bis der Wasserdruck nachgelassen hat. Manche Regionen allerdings kommen komplett ohne Strom aus (Hauptsächlich bergige Regionen). Pauschalisiert könnte man aber wahrscheinlich nein sagen.

    Habe mir dazu Mal Gedanken gemacht, das alles eventuell zu scannen, und auf nen Stick oder so abzuspeichern, nur für den Fall der Fälle...

    Flucht, kein Strom, dass ist schwerig... eine Kopie, eingeschweißt, wäre weitaus besser.

    Ist doch aber auch ein Unterschied ob ich schnell raus muß weil es brennt/Hochwasser ist und ich 2-3 Tage ohne offizielle Hilfe überbrücken muß oder ob ich damit fliehen muß und nie wieder zurück kann. Oder ob ich ins Krankenhaus muß, da nehm ich normal kein Beil mit.

    Je nachdem wie du mit dem Arzt argumentieren willst. ^^


    Deswegen habe ich tatsächlich 3 Fluchset ups. Ein "2-3 Tage" Rucksack 40L, ein 65L "1-2Wochen" Fluchrucksack und ein 100 Liter set up für "Tschau, ich bin dann mal weg." mit meinem gerade im Umbau befindlichen 75L "Siedlerrucksack" wobei ich gerade auch an Nummer zwei einige Veränderungen vornehmen will und ihn der Situation anpasse.

    Ich hab mal eine Frage an die Fluchtrucksack-Besitzer - bewahrt ihr den immer zuhause auf, oder nehmt ihr den auch mit?

    Ich denke da an Urlaube, Arbeit (ich pendele eine Dreiviertelstunde, da wäre je nach Notfall noch ‚rasch nach Hause‘ blöd) und andere Aktivitäten.

    Ich hab meine alle zuhause, aber ich habe immer survival minimum dabei. Feuerstahl, schweizer Taschenmesser, 20 Meter Paracord, gold silbernes Deckending dessen Name mir gerade nicht einfällt und 3 Tampons. ^^ Und da fühl ich mich nicht komplett wenn ich die mal nicht in den Taschen hab. Flugzeug z.B. oh, und seit zwei Jahren mindestens eine Atemschutzmaske ^^

    Jack braucht ja wegen seiner Bauchspeicheldrüsenproblematik Spezialfutter und Enzyme, da werde ich zusätzlich zu unseren Vorräten, die ich eh schon habe, noch etwas mehr bestellen und das in unsere Fluchtrucksäcke packen oder dranhängen. Vielleicht kauf ich mir doch mal so einen Vakuumierer, dann könnte ich das Trofu abpacken. In Zippbeuteln wird das wohl recht schnell ranzig, oder?

    Da würde ich mich dann an deiner Stelle über das Problem schlau machen. Du kannst nicht für ein ganzes Hundeleben kaufbares Futter bunkern oder mitschleppen. : (

    Ich, und da kann ich nur von mir sprechen, würde schauen was das für ein Spezialfutter ist und schauen worauf es bei dem Krankheitsbild ankommt. Zum Beispiel (ich kenne das Problem deines Schnuffels nicht) bei Diabetes wäre es fatal dem Hund, dann in einer Notsituation mit Kartoffeln zu füttern.

    Viel anderes würde mir da nicht einfallen, als sich Gedanken darüber zu machen, ob und wie man das Spezialfutter zufriedenstellend ersetzen kann.

    Und wenn du sagst das er auch noch extra Enzyme zu sich nehmen muss... : ( das ist echt schwerig...

    Also Vakuumierer würde ich zippbeuteln vorziehen bei der Lagerung.

    Wie würdet ihr vorgehen, wenn ihr flüchten müsstet? Haustiere mitnehmen? Woanders unterbringen? Wie macht man das futtertechnisch? Habt ihr da Vorräte, die sich leicht transportieren lassen? Wie bereitet man sich auf so eine Situation am besten vor?

    Die Antwort ist ganz klar: Niemand aus der Familie bleibt zurück.

    Und da ein Hund und der Mensch in Nahrungssachen stark auf einer Wellenlinie liegen und der Hund im eckeligen Bereich noch etwas schmerzfreier ist, wird Hund kein Problem sein. Katze sehe ich da schon schweriger. Da wird man wohl Futter horten müssen. Oder extra etwas besorgen müssen.

    Woanders unterbringen würde ausfallen, weil wahrscheinlich alle anderen auch flüchten.

    Extra Futter für meinen Hund hab ich nicht, ist auch nicht geplant, weil er bei mir mitfuttern wird.

    Es gibt ja aber auch nüchtern denkende/hungrige Menschen die Haustiere als Notnahrung sehen.


    Katzen, da könnte ich mir vorstellen, dass man die in der Not einfach freilässt, wenn man gehen muss, aber einen Hund kann man ja nicht einfach aussetzen und der versorgt sich selbst.

    Ich glaube das kann man so garnicht pauschalisieren. Mein Kater (leider vor kurzem über die Regenbogenbrücke abgehauen) hätte niemals draußen überlebt, wärend mein ExStraßenhund weiß welchen Müll man fressen kann.


    Drauf vorbereitet sein... Der Mato hat immer 10kg Trockenfutter in Reserve, aber wenn ich zufuß fliehen muss, schlepp ich die definitiv nicht mit. Bei Flucht im Auto... warum nicht.


    Zum Thema Haustiere im Keller. Ukrainische Freunde haben auch ihren Hund und 3 Katzen und 2 Wellensittiche mitgenommen. Und eine Nachbarsfamilie den Hamster von der Tochter.

    Zumindest von sieben Tieren weiß ich das die mitgenommen wurden. Also geh ich davon aus, dass das auch andere tun.

    Meine Frage war: Macht das Sinn?

    Philosophieren wir also mal über den Sinn.


    Generell bin ich der Meinung: Es ist besser etwas zu haben und es nicht zu brauchen, als etwas zu brauchen und es nicht zu haben.


    Bei einem Unfall in einem Kernkraftwerk, sind Katastrophendienste handlungsfähig. Meines wissens nach haben wir in Deutschland keinen Reaktor der spontan alles spaltbare Materie bei einem Unfall umsetzen kann. Wenn du nur damit rechnest, ist es für mein dafürhalten nicht notwendig. Es sei denn du willst das System entlasten.

    Bei einem Angriff mit Atomwaffen ist es zwingend zu raten sie bereits zuhause zu haben, denn ob der Katastrophendienst dann noch wirksam arbeiten kann, halte ich für fragwürdig.

    Und wenn man sich die Situation auf der Welt gerade anguckt, würde ich dazu raten. Ich halte die Gefahr zwar für sehr gering, aber dennoch soweit da, das ich mich zumindest versorgt hab.


    Die Frage ob es sinnvoll ist, muss leider jeder für sich selbst beantworten. Raten würde ich allerdings dazu, aber ich lebe auch auf der pessimistischen Seite des Lebens. ^^


    Und ja, rund 300 Tabletten zu futtern ist besser als nichts, wenn du sie in kurzer Zeit(minuten) futterst. (Urgs, alleine die Vorstellung, ich hab schon Schwerigkeiten mit einer Tablette)^^

    Ja, das ist der schlimmste Moment. Dieses: Dein Pokemonspeicher ist voll. Und dann sitzt du vor deinem Messigleichen Pokemonstapeln und entscheidest dich dafür, deine hartverdienten Pokemünzen in eine Speichererweiterung zu investieren anstatt auch nur ein Pokemon zu löschen.

    Es gibt ja auch so tolle. Die ersten gefangenen, die Hübschen, die Seltenen, die Legendären, die die man nur einmal hat, diejenigen die man aus einem Urlaub hat, die ertauschten die man schon so lange hat, die in die man schon Sternenstaub investiert hat und die die man gefühlt selbst ausgebrühtet hat.... und und und. :D ganz zu vergessen die glitzernden, die Eventpokemon und die mit denen man Sachen verbindet. ^^

    Viel zu wenig Platz.

    Mal ne ganz blöde Frage... habt ihr jod-Tabletten gebunkert?

    Jupp. Wobei bunkern kann man jetzt nicht sagen, denn es sind tatsächlich nur 10 Tabletten.


    Denn: Warum Jod bei Strahlung ( ich nehme mal an darum geht's)... Im Gegensatz zur Landläufigen Meinung hilft die Jodeinnahme nicht gegen Strahlung. Die Einnahme von hochdosiertem Jod hilft nur gegen das Radioaktive Isotop Jod-131. Das Prizip das wirkt nennt man Jodblockade. Also im Normalfall nimmt man Jod durch atmen, essen und trinken auf. So nimmt man im Katastrophenfall auch eben Jod-131 auf, dass sich dann in der Schilddrüse anreichert und dort vor sich hin strahlt. Mit der Einnahme von hochdosierten Jod Präparaten blockiert man seine Schilddrüse und hat Jod-131 dann nur kurz im Körper und scheidet es wieder aus.(Für mein Geschmack schon zu lange, denn das strahlt dabei trotzdem) Schwerig ist der Einnahmezeitpunkt, zu früh ist doof und zu spät auch. Auch kann man sich diese Tabletten auch nicht vorbeugend mal über nen halbes Jahr reinpfeifen, da die wirksamen Präparate gesundheitsschädlich sind und das in einen nicht unerheblichen Maß.

    Jodtabletten aus der Apotheke, hmm, sagen wir mal so: wenn ich auf die Menge meiner 10 Tabletten gucke und dann auf die Jodtabletten meiner Mutter.... gefühlt müsste man davon ein Kilo mampfen um die selbe Menge Jod im Körper zu haben.

    Das gute an Jod-131 nach 8 Tagen ist es nur noch halb so schlimm. Halbwertzeit 8 Tage. Bedeutet aber auch das Jod-131 sehr viel Strahlung in kurzer Zeit produziert.

    Aber Jod hilft eben nicht gegen Strahlung, sondern nur gegen die Einlagerung von strahlendem Jod.


    Meines Wissens nach.

    Wieder im Ausland und schwubs bin ich wieder am Pokemon fangen so ganz nebenbei, wenn gerade keiner guckt. Es ist doch faszinierend. Und ich habe festgestellt das man jetzt wohl postkarten speichern kann. So richtig hab ich das aber noch nicht kapiert.