Aber irgendwie ist das doch wieder Rewilding... nehmen wir dem Menschen jede Möglichkeiten die er die letzten 1000 Jahre Erfunden hat und werfe ihn zusammen mit seinen Schafen in die Wolfsgrube - da hat er dann was er von Natur aus auch hat. Also seine Stimme zum brüllen, seine Hände zu winken oder Stock und Steine schmeißen, alternativ dann auch Kot. Rewilding pur eigendlich. Trockennasenaffe gegen Wolf. Wie vor 40.000 Jahren, ohne technischen Schnickschnack.
Beiträge von SunkaSapa
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Das ist wirklich eine schwere Frage. Würde ich überhaupt Geld ausgeben für einen Hund... hmm... alle Hunde sind bis jetzt gekommen, ohne das es mich etwas gekostet hat. Und irgendwie kann ich mich auch nicht mit dem Gedanken anfreunden, dass ein Hund eine Ware ist. Tausende Euro würde ich nicht bezahlen, soviel ist schon mal sicher.
Ich hab nur die Erfahrung, dass Hunde auch ohne Geld zu einem finden. Da scheint mi generell das Konzept Hund gegen Geld sehr merkwürdig... irgendwie abstrakt.
Tierheim Schutzgebühren von 350 Euro klingen noch vertretbar. 3000 Euro für ein Von und Zu Hund, eher nicht. Für mich.
Es ist für mich auch schwer, den Preis den ich bezahlen würde tatsächlich festzumachen. Alle Hunde die da waren und da sind, dafür würde alles Geld der Welt nicht reichen. Und die Hunde die nicht da sind, die könnten alle ... nun es könnten Katzen in Säcken sein... die unbezahlbar werden, wenn sie hier eingezogen sind.
Echt schwerig die Frage. Weil der Hund der einzieht, schon nach kurzer Zeit, mehr Wert hat als eben irgendein Geldbetrag. 350Euro , 10000Euro spielt da nicht wirklich eine Rolle.
Ich weiß nicht, ich kann da tatsächlich nicht eine Summe festmachen. Kleiner Hund sollte weniger kosten, weil eben kleiner... klingt logisch , macht aber genauso wenig Sinn.
Irgendwie klingt 0 Euro am besten.
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Ganz ehrlich da kann ich nur den Kopf schütteln. Oder ist das vielleicht ein Scherz, den ich nicht verstanden hab?
Wieso kannst du da nur mit dem Kopf schütteln? Versteh ich wiederum nicht. Also ich bin für die Sicherheit (also eigendlich ja sogar gegenseitig) für die Sicherheit meines Hundes verantwortlich. Wenn ich einen Hund habe für den ein anderes Tier gefährlich werden könnte, beziehe ich das in den Umgang mit dem Hund ein. Nen Scherz ist das nicht, dafür mag ich mein Hund zu sehr. Beispiel aus dem Leben: Wir gehen unter Bäumen entlang in denen Raben nisten, die durchaus eine Gefahr für den Hund darstellen können, da hab ich immer ein Auge im Himmel. Selbst wenn ich es persönlich noch nie erlebt habe, das Raben meinen Hund angegriffen hätten. Ich denke da gerne Voraus und passe entsprechend mein Verhalten an. Und wenn es nur meine Aufmerksamkeit ist deren Fokus ich ändere.
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Wenn ich einen winzigen Hund habe, dann muss ich tatsächlich anders aufpassen. Da kann ich dann als Hundehalterin keine Umwelt fordern, die ungefährlich für ein so kleines Tier ist.
Der Wolf (vor allem wenn er verhätnismäßig wenig Scheu vor Menschen hat und die Nähe von Menschen als gute Plätze zum Jagen kennengelernt hat) ist da einfach eine ganz andere Kategorie.Naja, anders aufpassen würde ich nicht, nur auf mehr Dinge. Hätte ich einen Chi würde ich eine Ratte (besonders die Kanalrattenmutanten) als Gefahr wahrnehmen. Bei meinem jetzigen Hund nicht. (Was körperliches angeht) Beim Wolf, würde ich bei Chi und bei meinem dazwischen stehen. Hmm, und ob man den Wolf jetzt in eine andere Kategorie steckt... ich wollte eigendlich schreiben: ist keine andere Kategorie... hängt ja dann doch davon ab wie man kategoriesiert. Zumindest steckt der Wolf bei mir noch in der "muss-man-nicht-vor-weglaufen"Schublade... wie Ratte. "Der Wolf" - "Die Wölfe" stecken da dann schon nicht mehr drin.
Aber generell, so allgemein, sollte man immer mit offenen Augen und Ohren unterwegs sein, um zumindest andere Mitgleider seines Sozialverbandes warnen zu können, aber im besten Fall natürlich zu schützen. Würde für den Chi heißen: mehr als zwei Meter gehts nicht weg. Hab ich schon mal gesagt, dass Hund und Smartphonjunkies nicht zusammen passen? Weder auf der Straße noch im Wald.
Und ein einzelner Wolf mitten in der Natur, fällt für mich in die selbe Kategorie wie: Unangeleinter, herrenloser, großer Hund.
Und was das traurig abgeht, ich finde es immer traurig, wenn Leben endet, das im Herzen einen anderen Lebens einen Platz gefunden hat. Denn es hinterlässt immer einen Leeren platz. Und da ist zumindest mir das Gewicht egal. Könnte von mir aus auch ein 200Gramm Alpenveilchen sein. Ist trotzdem traurig. ^^
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Fuchs wie in dem Bericht, aber auch eine Konfrontation mit einem Dachs würde ich nicht empfehlen.
Würde ich nicht nur einem Chi nicht empfehlen. Würde ich auch einem größeren Hund nicht empfehlen.
Kleine Hunde sind da halt benachteiligt... kleine Lebewesen im allgemeinen.
Traurig irgendwie. In mitten einer Stadt. Wobei andersherum wäre es vermessen zu denken Städte wären Naturfreie Zone.
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Mir ist noch was eingefallen, hatte ich meinem Mann zu Weihnachten geschenkt und er liest gerade mittendrin: „Niegeschichte“ von Dietmar Dath. Eine Art Geschichte und Kritik der SF-Literatur insgesamt.
Ich selbst habe so ein bisserl meine Probleme damit, wenn Klugscheißerei zur Kunstform erhoben wird (wobei ich da in meinen Urteilen zurückhaltend sein sollte ). Und sehe Herrn Dath damit sehr ambivalent.
Aber mein Mann ist begeistert und munter dabei, sich eine Wunschliste aus den Empfehlungen zusammen zu basteln.
Soll ich mal anfragen, ob er es ausleihen würde, wenn er fertig ist? Der Wälzer kostet ein klein bisserl was.Stell ich mir das jetzt richtig vor. Eine Art Geschichtsbuch über die Geschichte der SiencFiction wie und wo es welche Werke gab und was die alles richtig/falsch gemacht haben?
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So Übersetzungskatatrophen kenn ich auch. In den Büchern eines meiner Lieblingsuniversen ist das die letzten Jahre auch so. Da ist aber die Entscheidung ein Übersetzerteam zu nehmen das die älteren Bücher nicht kenn, dafür verantwortlich. Normalerweise übersetzt man Eigennamen und Bezeichnungenn nicht, außer es gibt da schon ein zumindest eingedeutschtes Wort für. Das kennen die aber nicht, weil sie die Alten Bücher nicht kennen und darum gibts EnglischDeutschMischmaschMist. Das ist wie: Auf dem Berg stehen 3 Terminators. Terminator englisch mehrzahl terminators. Man Könnte ja das deutsche Wort Terminatoren benutzen, aber wer Terminatoren nicht kennt... und sowas liest sich absolut holprig, und versaut mir den Lesespaß. Servitors, drones... verdammt das sind Drohnen... kennen die keine Drohnen. Und Servitoren... ach was rege ich mich da auf. Hab ja nun ein paar neue Universen zum erforschen empfohlen bekommen. Danke dafür :) euch allen.
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bis 14.000 Wölfe in D.
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mein Hund erarbeitet sich ständig sein Futter. Er ist da, er beschwert sich nicht wenn ich ihn voll brabbel, er motiviert mich zu leichter Körperlich Bewegung, 3 bis 4 Mal täglich, er bringt mich mindestens einmal täglich zum Lachen. Mein Hund macht also den Job eines Therapeuten, eines Personaltrainers und meines persönlichen Commedians. Der hat sein Futter mehr als verdient. Vor allem hat er auch mal 10 Minuten mit sich alleine und seinem Futter verdient. Ganz ohne die Sorge: Hab ichs jetzt richtig gemacht?
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Buchserien gesucht. Was kennt ihr , was könnt ihr empfehlen. Fantasy und SiFi. Serie geht übrigens erst bei mehr als 5 los. Alles andere sind Triologien und Quadrologien oder zwei Bände. Kennt ihr da was? Über empfehlungen würde ich mich freuen.
PS. Vampire sind nicht Fantasy sondern Menschengeschichten mit langen Zähnen. Wherewölfe sind das selbe nur mit Fell.