Beiträge von SunkaSapa

    Ich verstehe wie du es meinst. Möchte nur deutlich machen das dass System kaum Platz lässt für ehrliche Beratung.

    Sehe ich ähnlich.


    Irgendwie habe ich noch keine Versicherrung erlebt die nicht anfängt "rumzueiern" wen der zu bezahlende Schaden die bisher geleisteten Mitgliedsbeiträge überschreitet. Was eine Verallgemeinerung ist. Ja. Aber ich hab schon Sachen erlebt wie: Versicherungsschutz gegen Naturkatastrophen die jede Naturkatastrophe abdecken und dann argumentieren, dass Überflutung keine Naturkatastrophen ist sondern etwas normales an Gewässern. Egal wird zu OT.


    Zurück zum Hund.


    Ich weiß gerade garnicht wer das mit dem Handy und dem Vertrag aufgeworfen hat. Aber ich sehe da für Hartz4 Empfänger eher parallelen zum Prepaid Handy. Nen Vertrag liegt verallgemeinert ausgedrückt eher außerhalb der Reichweite bei so wenig zur Verfügung stehendem Geld. Ähnlich wie eine Versicherung für den Hund. Ist natürlich ein zweischneidiges Schwert. Schade ums Geld wenn der Hund gesund bleibt, und hätte man lieber doch eine gehabt wenn er krank wird. Ist irgendwie wie Lotto spielen. In meinen Augen, gibt ja auch Menschen die eher das Gefühl von Sicherheit bevorzugen, die eine Versicherung bietet. Ist ja auch der Hauptsinn einer Versicherung... das Gefühl.


    Aber unterm strich bleibt, ein Hund kostet Geld und das muss da sein. Wenn man einer Versicherung nicht traut, ok, dann sollte man der Bank vertrauen oder dem Sparstrumpf oder der Großmutter. Jedenfalls muss Geld fließen können wenn es erforderlich ist.


    Ich glaube es gibt nichts schlimmeres wenn der eigene Hund an einer schmerzhaften Krankheit leidet und man selbst nicht mal für eine Erlösung das Geld übrig hat, und das arme Würmchen dann Tag und nacht schreiend zuhause rumliegt.

    Zuviel, ich weiß garnicht mehr was alles. Katzenfutter vom Vortag. Brötchezippel, Trockenfutter 3 Verschiedene Sorten von jedem fünf stück, 3 Chickennuggets von McSchwamm, 5 Pommes, nen zippel Cheeseburger, ein Stück BifiRoll... auf jedenfall zuviel. :/ zwei Hundeleckerliestangen, ein Stück Apfel und 3 Brotwürfel an der Entenfütterstelle und mehrere Grashalme von vorne an der Ecke. Ich glaub das wars. Also für heute mit Sicherheit.

    Sunti :lachtot:Danke dafür.

    Das "Reihern" kommt daher, dass ein Reiher für seine Jungen die Nahrung auswürgt und den Jungen so anbietet.

    Da hätte also jeder Vogel für herhalten können ... nur den Reiher hats erwischt...hmm, ja ok mit ein bisschen hirnschmalz hätte ich da auch drauf kommen können. :D

    Ich vermute, dass den genauen Grund noch keiner unter die Lupe genommen hat. Eventuell hängt es auch mit Anzahl der Wirbel oder dem allgemeinen Körperbau zusammen. Das ist ähnlich gelagert wie die Frage, warum Amsel mit geducktem Kopf rennen und Bachstelzen mit dem Kopf nicken. Was der Vorteil ist? Wird schwierig dazu überhaupt Literatur zu finden die sich damit schon befasst hat.

    Achtung ganz wilde Theorie. :D Da ich schon gesehen habe das ein Storch einen Maulwurf mit dem Schnabel aufgespießt hat, der also beim verschlucken schon tod war und der Reiher den Fisch zappeld herunterschluckt.... ich denke der Krumme Hals sorgt dafür, dass das Essen nicht wieder heraus kann. :D und damit es auch wirklich eine Theorie ist und nicht nur eine Hypothese: Ich habe selbst noch keinen Reiher im Flug reihern gesehen. :emoticons_look::denker::skeptisch2: woher kommt das "reihern" für erbrechen... hoffendlich steht das jetzt nicht meiner Theorie im Wege....

    Hab letztens einen fliegenden Reiher gesehen. Hab die noch nie fliegen sehen. Immer nur rumstehend. Bin jetzt die Tage mindestens einmal mit dem Hund da lang. Und es scheint so als würde er da wohnen. Und mit da meine ich einen Hafen mit kleinen Privatboten und Verkehr und Menschen. Bisher hatte Reiher für Wildvögel gehalten, die sich aus Städten fernhalten.

    @Vakuole ich hab eher das Gefühl, dass man sich verteidige muss wenn man nicht die neue Hüfte auf der hohen kannte hat.


    Helfstyna macht nix das dir keine Krankheit einfällt. Nach einer kleinen aber feinen Studie aus GB, fallen selbst Humanmedizinern auf die schnelle nur im Durchschnitt 19, 4 Humankrankheiten ein bevor sie sich wiederholen. Aber gerade unbekannte Krankheiten werden dann richtige Kostenfresser, wenn man dann nicht bei einem ratlosen Tierarzt aufhören möchte. Vielleicht noch zu einem zweiten geht oder gar einem Dritten. Die wollen ja alle bezahlt werden.




    Aber wichtig finde ich, dass das Ergebnis dann noch ein lebenswertes Leben ist. Das stimmt.


    Schweriger ist dann die Frage, wenn man ganz tief in der Philosophischen Kiste grabbelt, wer sollte entscheiden was lebenswert ist? Aber das wäre ein Thema für sich.

    Gibt es Krankenversicherungen für Hunde die mit einem Monatsbeitrag von 30 Euro sich lange teurere Medikamente gefallen lassen?

    Hab grad mal nachgeschaut. Ja, ist mit im Basispaket.

    Das ist cool. Bisher hab ich versicherungen immer als ein Gewinnorientiertes Unternehmen angesehen, dass quasi nach jedem Vorfall seine Beiträge erhöht hat. Denn wer arbeitet schon mit Verlust. Tut gut zu hören das Hundekrankenversicherungen da anders funktionieren und die auch gerne über Jahre hinweg dann die Kosten für einen sehr teuren Hund übernehmen ohne zu kündigen oder die Beiträge zu erhöhen. :)

    also ich kann allem folgen. Nur einer Sache nicht. Wenn sich mein Hund öfters umsieht, dann tue ich das auch. Hat ja einen Grund warum der sich umsieht.


    Und ich finde es bemerkenswert dass du im nachhinein nochmal ein Gespräch gesucht hast. Über die Entscheidung es nicht zu melden, wird die Hundehalterwelt gespaltener Meinung sein. Meine Persönliche Meinung. Ich würde es auch nicht melden. Ein zwicker mit nem Bluterguss, gerade wenn der Halter im nachhinein noch verständig ist, ist den Aufwand m. E. Nach nicht wert. Auch sind Verständnis, Rücksichtnahme und die Fähigkeit verzeihen zu können, doch eher Mangelware. Und zum Verständnis gehört auch, das Hunde keine Roboter sind und vor allem Menschen nicht. Und manchmal soll es sogar vorkommen das Hunde sogar anders miteinander umgehen als Menschen. Und ein blauer Fleck ist doch auch leichter zu verzeihen als ein abgebissener Arm. Und mit Rücksichtnahme meine ich nicht den Mangel daran bei der anderen Halterin, sondern das sich zurücknehmen.


    Zum Glück muss ich nicht sagen was ich von Hundehaltern halte die ihren Hund nicht halten können. ^^


    PS: Aber der kleine Anwalt in mir schreit: verklagen.

    ich überlege gerade wieviel Geld man denn haben müsste um sich einen Hund halten zu können? Zwischen:Der Hund lebt 16 Jahre beschwerdefrei und schläft friedlich ein. Und: Es ist ein Montagshund, mit außergewöhnlichen, kostenintensiven Beschwerden. Da ist ja alles Möglich. Wie bemisst man ob man sich einen Hund leisten kann? Geht man von vornherein davon aus, dass der Hund ein schwer herrzustellendes, teures Medikament benötigt? Geht man von 6 - 7.000 Euro im Monat aus? Oder setzt man das gewöhnlich niedriger an? Aber was wenn man dann doch den Montagshund hat? Dann kann man ihn sich plötzlich nicht mehr leisten? Und dann? Den Hund abschieben, weil er zu teuer ist? Vielleicht einen neuen Hund anschaffen.... einen der nicht so teuer ist? Wie schnell kann sich ein Hund von sich-locker-leisten in viel-zu-teuer verwandeln? Gibt es Krankenversicherungen für Hunde die mit einem Monatsbeitrag von 30 Euro sich lange teurere Medikamente gefallen lassen? Viel zu viele Fragen. Und doch bleibt eine sehr präsent. Wieviel Geld ist denn nun genug um sich einen Hund leisten zu können? Ach, wenn man doch nur wissen könnte was da für ein Hund bei einem lebt. Hoffendlich wird es kein Montagshund.

    Hund ja, Geld nein?

    Ist doch eigendlich eine einfach zu beantwortende Frage. Wenn kein Geld da ist, sollte auch kein Hund da sein. Und AlG2, Millionär oder normaler Arbeiter spielt da garkeine Rolle. Es kommt nur darauf an ob der Hund gut versorgt werden kann. Es gibt Harz4 Menschen die das können und es gibt Millionäre die das nicht können. Entscheidend finde ich ist ausschließlich die Frage ob das Geld da ist... und nicht eine Pauschalisierung wie : AlG2 können sich aus Prinzip nichts leisten. Uns selbst dann nicht wenn die Wahrscheinlichkeit doch sehr gering ist, das bei einem Harz4 Satz noch etwas für den Hund übrig bleibt.