Beiträge von SunkaSapa

    MMn hat so ein Hund aber absolut kein verhalten zu zeigen wenn ein Kind hochhüpft

    Dann kannst du ein Stoffhund in die Schule legen, was soll dann der Hund nocht da. Ein Handtuch würde den selben Zweck erfüllen, das zeigt auch absolut kein Verhalten wenn ein Kind aufspringt.

    Also ich find das Konzept toll.


    Auch wenn ich nachvollziehen kann warum die Krone der Schöpfung es befremdlich findet wenn ein unwürdiges Tier daherkommt und Artgenossen erziehen will. Schließlich sind wir Menchen die Bestimmer in dieser Welt.:kotz:


    Aber die Kinder lernen nun den Umgang mit Hunden in einer Schule, lernen auf Körpersprache zu achten wenn ein Hund in der Nähe ist. Lernen sogar das Hunde auch eine Aufgabe erfüllen können, als Hilfe für einen anderen Menschen und das das nicht unbedingt mit dem eigenen Willen in Einklang zu bringen ist. Den Kindern wird dadurch die Möglichkeit gegeben so unendlich viel zu lernen, was sie in ihrer Stadtwohnung, vllt bei Eltern die selber nichts über Hunde wissen, sonst niemals lernen würden. Und was ist an einem Hund der Kinder hütet verkehrt? Alleine wenn ich mir überlege wie kaotisch mitunter eine Gruppe Kinder sein kann. 30 Kinder und zwei Lehrer bei nem Schulausflug... da sollte defintiv immer noch ein Hund mit dabei sein. 2 Lehrer haben nur vier Augen. Und ganz ehrlich wenn ein zwicken in die Wade auch nur ein Kind vor nem Auto rettet, ist alles gut.

    Gut hier ist er nur mit im Klassenraum - aber alleine die Idee Kinder hüten zulassen von einem Hund find ich schon faszinierend.

    Das ist sie wieder, dir große Frage: Wäre das wirklich "absolut rechtwidrig", einen Hund (jetzt mal egal, wessen) vor einem Angriff zu schützen? Geht der Wolf wirklich soweit allem anderen Lebendigen vor?

    Joa das ist eine Sache die muss einmal ausgeurteilt werden, damit man ein wenig Rechtssicherheit bekommt. Wobei es in D ja keine Präzedenzfallgerichtsbarkeit gibt.

    Aber muss man denn so ein Tier direkt tot schiessen? (Irrelevant, ob Wolf oder Hund). Könnte man nicht wenigstens versuchen, einen Elektroschocker zu benutzen oder was mit Gummi oder von mir aus auch ausser Gefecht schiessen (das hab ich mal in einem Video aus USA gesehen ... glaube, Staffs auf ner Spielwiese, die konnten aber wohl auch wirklich gut schiessen). Wird ja auch nicht jeder flüchtige Verbrecher direkt auf der Flucht über den Haufen geknallt (und die sind auch nicht immer wirklich ungefährlich für Polizisten ... und Unbehelligte, die im Wege stehen könnten)

    Muss man nicht, geht aber am schnellsten. Elektroschocker gibts in D nicht weil... nicht genehmigt, wie auch bei Gummigeschossen. Außer gefecht schießen geht nicht weil, nun, unsere Polizisten eigendlich keine Erfahrung haben mit Schusswaffen (Im Vergleich zu anderen Ländern). Und auf flüchtende Verbrecher wird zumindest in D überhaupt nicht geschossen. Weil der Einsatz einer Schusswaffe um die Flucht zu verhindern in D keine Option ist.

    Hunde sind auch nur Menschen. :D Auch die können mal schlafen, aus dem Schlaf hochgerissen werden und mir verklebten Augen gucken gehen, wer da nachts zu ungewöhnlicher Zeit ihrem Rudel was böses wollen. Auch ein Hund kann sich Irren, und Irren ist menschlich und darum sind Hunde auch nur Menschen.


    Zum Rotti: ich kenne nur einen, und der war total Besitzer fixiert und kannte auch keine weiteren Freunde, der hat immer nach seinem Besitzerchen geschielt wenn was komisch war, und wenn Besitzer sich über den Besuch gefreut hat, hat sich auch der Hund gefreut. Und wenn das der große Breitschultrige man vom Inkasso war und Besitzerchen genervt mit den Augen rollte, war der Hund auch genervt und wenn wer noch böseres vor der Tür stand war der Hund auch besonders mies drauf. Hat aber aufs Wort gehört. Und der Mensch musste nie laut werden oder irgendwas zweimal sagen. Mies gelaunter Rotti ging auch sofort auf seine Decke und war von da aus mies drauf. Ist vielleicht ein Indikator, aber zur rasse im allgemeinen... :ka:

    Selbst wenn ein Freiwilliger Feuerwehrmann privat Jäger ist, darf der auch nicht einfach seine Waffe mitnehmen und lustig drauflosballern.

    Ich glaub ja, das die Polizei geschossen hat, und ein Jornalist der garnicht in der nähe war, sondern von seinem Büro aus gehört hat: "Feuerwehr da, Hund erschossen" dann seinen Artikel geschrieben hat.

    Der Hund war bestimmt total verängstigt, wie viele, die ihrem Besitzer entlaufen sind. Und viele wollen sich nicht anfassen lassen und ja, die knurren ganz, ganz "böse" ...

    Denke mal auch das es das gewesen ist. Warum die Polizei oder die Feuerwehr in einer solchen Situation nicht jemand aus nem Tierheim holen kann, der sich dann auch mit solchen Situationen auskennt. (Jedenfalls mehr als 08/15 Polizist oder Feierwehrmann)


    VL kann der NABU da Mal eine Anzeige machen, WG Vorsatz der Verletzung der Bundesartenschutz- und der Tierschutz Verordnung und des Waffenrechts etc.

    Wird schwerig das durchzukriegen. Denn "Gefahr im Verzug" ist ein Totschlaghammer. Und wenn der Polizist den Hund einfangen möchte und der Droht, ist davon auszugehen das der Hund auch seine Drohung wahrmacht, wenn der Polizist sich weiter nähert. und da dieser das tun muss um den Hund einzufangen.... Besteht für den Politzisten eine Gefahr... "Gefahr im Verzug"... Und da die Gesundheit eines Menchen weit über TierSchG steht... da liest der Staatsanwalt nicht mal bis zum Ende der Anzeige. Denke ich.

    Und weil man in der Wissenschaft Fortschritte macht, zweifelt man diese an?

    Find ich seltsam.

    Wieso das? Warum sollte man es für wahr ansehen das die Erde eine Scheibe ist, wenn es garnicht stimmt. Oder das es nur eine Milchstraße gibt. Zweifel an der Wissenschaft sind schon berechtigt. Gerade da die Wissenschafft zeigt, dass sie sich ständig verändert, ja sich sogar selbst wiederspricht.

    Und "wissenschaftlicher" Standard war das früher wohl eher nicht, sondern Glaubensstandard, weil noch nichts anderes bewiesen wurde.

    Hmm, da ist tatsächlich die Frage wie definiert sich und jeder für sich selbst Wissenschaft, und ab wann gibt es dann Wissenschaft: Erst seit 10 Jahren? Seit 20? Seit 100? Oder gar seit 1000 Jahren? Und "Beweisbarkeit" hält sich da auch in Grenzen. Allgemein gesprochen.


    Aber es wird zu OT denke ich.

    Habt ihr das mitbekommen, dass in der Rostocker Innenstadt ein Hund mit einem Wolf verwechselt wurde und daraus resultierend erschossen?

    Boah, Feuerwehr unter Waffen... Alle sind plötzlich Wolfexperten... Obwohl Wölfe ja nicht in Siedlungen gehen... Macht mich gerade ein wenig wütend und traurig, der erste Artikel - den bei der Bild lese ich nicht aus Überzeugung.

    Also für mich spielt es garkeine Rolle ob angesiedelt oder eingewandert. Der Wolf ist da - Punkt.

    und Wissenschaftlichkeit des staatlich beauftragten Prüf-Instituts anzweifeln

    Naja, was Wissenschaftlichkeit angeht... vor 2000 Jahren war es wissenschaftlicher Standart das die Erde eine Scheibe ist, vor fünfhunderthundert Jahren war die Erde zwar rund aber das Zentrum der Welt, vor dreihundert Jahren war die Sonne fest am Himmel und alles drehte sich drum und vor hundert Jahren gab es nur eine einzige Galaxie. Die Wissenschaft anzuzweifeln ist doch eher gesund. :p

    Da erscheint mir das "in die Hände klatschen" zur Vertreibung von Wölfen inzwischen als schlechter Witz.

    In dem Moment wo der Winter hart ist und die jagt auf Menschen perfektionieren... mag ich ehrlichgesagt nicht denken. Und da brauch auch keiner kommen und sagen "Wolfe würden nie Menschen angreifen" Wolf in D finde ich nachwievor Wahnsinnig.

    wer war zuerst da ,der wolf(andere tiere) oder der mensch?

    wer ist auf dieser erde so anmaßend und meint das er alles darf und kann,entscheidet über leben und tot i.d. natur,der entscheidet was wo hin gehört und was nicht ....? ist doch der mensch.....

    So verallgemeinern kann man das auch nicht. So ziehmlich jedes Tier entscheidet, nach seinen Möglichkeiten, wo es leben möchte, und wenn es die Möglichkeit hat zu gehen, an einen besseren Ort, wird es das tun. Ein Bär dem Italien zu blöd ist wird nach Östereich wandern um zu gucken ob es dort besser ist. Nahezu jedes Tier entscheidet bzw. nimmt Tod hin um sich zu ernähren. Der einzigste Unterschied zum Menschen ist, das dieser mehr Möglichkeiten hat. Und auch der Wolf nutzt seine Möglichkeiten voll aus. (Edit: nicht alle Tiere, wie auch nicht alle Menschen - nämlich alle hinter Gittern nicht)

    das zeigt wieder einmal wie die natur sich dem handeln des menschen widersetzt.

    Dabei wiedersetzt sich die Natur garnicht, sie passt sich nur an. Das sich die Natur widersetzt ist so ein Schlagwort von Menschen, die sich selbst im Grunde genommen gegen die Natur stellen. Wer immer wieder mit dem Kopf gegen einen Baum haut um ihn zu fällen, könnte auf den Gedanken kommen das sich ihm der Baum wiedersetzt, dabei hat der BAum sich nur angepasst um den Kopf zu ertragen. :D

    Haargenauso geht's mir auch. Ich fand das alles erst so toll, und jetzt läuft es durch schiere Dummheit so total aus dem Ruder. Zum Heulen.

    Mal stellvertretend. Sehe ich genauso. Der Wolf ist ein tolles Tier, weltlich wie spirituell. Und ich würde mir wünschen das es in D klappen würde in anzusiedeln, aber es funktioniert einfach nicht. Der Wolf war schon immer der Feind von seßhaften Kulturen mit Tierhaltung, weil ein eingesperrtes Tier ohne Möglichkeit zur Flucht einfach leichter zu erlegen ist. Wie man in D darauf kam das es anders laufen könnte... der Wahnsinn des Menschen.


    Und das der Mensch irgendwo in der Evolution Wahnsinnig geworden ist... ich meine, wer kommt schon auf die Idee einem anderen Tier das Fell wegzunehmen und sich das blutige Zeug über den nackten Rücken zu werfen...